DaDare schrieb:
Bootcamp = völliges OSX unabhängiges Betriebsystem.
Als ob du ein "windows PC" hättest mit allen Vor- und Nachteilen.
Das ist natürlich Blödsinn, und ist nur ein schönes Beispiel dass man als Windows-User sich nicht vorstellen kann das es auch ganz einfach mit einfachsten Strukturen geht.
Bootcamp ist ein Emulator, der die nur PPC-Apps auf einem Intel-Mac völlig selbstständig und völlig automatisch laufen läst.
Davon merkt man absolut nix, es muß nix konfiguriert oder sonstwas werden, da läuft auch nicht ständig eine Virtualbox o. ä..
Auch die Geschwindigkeit der über Bootcamp laufenden Apps ist für die, die die App xyz von ihrem PPC-Mac kennen, kaum schlechter.
Auf einem Intel-Mac, der ja meist/immer mehr Power hat, läuft die gleiche App natürlich schneller.
Heutzutage liegt natürlich alles als Intel oder Universal vor, ich habe Bootcamp beim Aufsetzen des OS X schon seit ca. einem Jahr abgewählt.
Aber wie gesagt, man merkt absolut nichts von Bootcamp, nur ein Blick in den Systemmonitor zeigt wie welche Apps laufen, PPC, Intel 32 oder 64.
Und da währen wir schon beim nächsten, aus Windows-User, Wunder, ein entsprechend ziemlich neuer Mac vorrausgesetzt, muß man sich auch nicht um 32 oder 64 bit kümmern, folglich muß man auch nicht ständig auf der Jagd nach 64 bit Treibern u. Apps sein,
was es in 64 Bit gibt läuft als 64 Bit, was nicht in 32 Bit.