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Die 30-tägige Finanzierungsrunde für das Rollenspiel wurde erfolgreich beendet. Über Kickstarter nahmen die Entwickler über 850.000 US-Dollar ein – das Mindestziel von 600.000 Dollar wurde damit überschritten. Die Mehreinnahmen sollen unter anderem die Rasse der Lizardmen realisieren.
Ich versteh die Strech-Goals nicht. Heisst das, selbst wenn das Spiel nicht erfolgreich wird, dass die vorgeplanten Ziele nicht verfolgt werden oder was geht hier ab.
Also ich mein das Prinzip. Ich versteh nicht wie man mit so was locken kann.
Ist doch einfach, sie wollten 600.000 Euro und haben über 850.000 eingenommen -> somit werden alle darin eingeschlossenen Stretch-Goals durchgeführt. Hätten sie nur 600.000 eingenommen hätten sie keins der Stretch-Goals angegangen aber das Spiel produziert.
Abkassieren? Was glaubst du, wie viel es kosten wird, das Spiel zu entwickeln, und wie viel von den 850.000 Dollar und einem möglichen Early Access Vorverkauf übrig bleiben werden? Glaubst du etwa, dass 850.000 Dollar viel Geld sind in der Games-Branche? Oder dass Garriott und sein Team die nächsten 18 Monate wie die sprichwörtlichen Götter in Frankreich leben werden?
Mit Kickstarter und Early Access wird ein Studio nicht reich!
Lord British ist glaube an dem Projekt gar nicht beteiligt, bzw. ich glaube auch bei den Vorgängern war er nie wirklich aktiv involviert. Habs auch mitgebacken. Freue mich schon auf die Early Access Phase :-) Richard Garriots Shroud of the Avatar habe ich auch mit gekickstartert und schau ab und an mal über Steam in den aktuellen Stand der Dinge rein
bin jetzt mal so naiv zu hoffen das das mit der deutschen Übersetzung noch problemlos klappen wird über die eigentliche Website... die englische Sprache war hier und da schon sehr anspruchsvoll gewesen im ersten Teil soweit ich mich erinnern kann
Ich war sofort mit dabei und da ist es der Freude auch egal, ob's nur in Englisch kommt. Mittlerweile hat man das Wörterbuch auf dem 2 Ten schirm. Wer sich hier über Geldeinsatz/Leistung oder das fehlen der deutschen Sprache in die Unterhaltung einbringt hat hat noch nichts verstanden. Ist halt keine Unternehmung einer Firma mit Milliardenumsätzen. Die sollen auch ihr Geld dabei verdienen ... Irgendwann... Man weiß aber, dass hier Engagement im Spiel ist und vermutlich ein besonderes Spiel entsteht und nicht programmiert wird, damit es besonders verkauft wird.
Gehören immer 2 dazu! Einer davon, der (freiwillig) zahlt. Man kann auch einfach bei Release den Titel käuflich erwerben, sofern Bedarf für die Freizeitunterhaltung besteht.
Hallo,
auch ich finde, dass sich diese Art der Finanzierung nur für die "Nehmerseite" lohnt. Gab es überhaupt schon bekannte Projekte, die wirklich das umgesetzt haben was sie vor und während der Finanzierungsrunde(n). versprochen haben? Ich höre da leider primär negatives dazu.
Und leider kann ich auch zum Thema "Early Access" auch nichts positives beitragen. Der Stillstand in DayZ genügt mir. Hier habe ich einfach das Gefühl dass Bohemia meint, schon genügend Geld verdient zu haben. Sie haben ja auch recht. Die Interessenten haben das Spiel ja schon gekauft. Wer, von den Konsolen mal abgesehen, wird das Spiel für Fullprice noch kaufen?
Gibt schon einige gute Spiele die erfolgreich finanziert und veröffentlicht worden. Wasteland 2, Shadowrun, The Cave, Broken Age, Elite: Dangerous, Divinity: Original Sin, Darkest Dungeon sind die die mir gerade spontan einfallen.
Und mit Torment: Tides of Numenera, Project Eternity und Star Citizen sind ja auch noch 3 richtig gute im Anmarsch.
Dass du nur negatives hörst liegt daran dass hauptsächlich darüber berichtet wird. Die Schlagzeile: Crowdfoundingmillionen verschleppt generiert halt mehr Aufmerksamkeit als Croundfoundingspiel wurde veröffentlicht und alle Ziele wurden erfüllt
ultima underworld war ja saugeil, aber das war jagged alliance 2 auch und trotzdem wurde da jeder nachfolger inkl. dem von der kickstarter kampagne vermasselt.
und 860k sind jetzt nicht besonders viel, aber man kann ja trotzdem noch hoffen.