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Zwei Power-User eines effektiv nutzlosen Tools weil alles was ich brauche WIN auch selbst kann; besonders so oft…
Aber bitte - wie denkt ihr über eine 60cm-Kettensäge in Händen von Laien?
Ich nutze CCleaner schon jahrelang und zahle sogar dafür. [...] Ob es das aufräumen der Platte ist, das deinstallieren der Programme (die Windows nicht anbietet), Treiber updates..... wirklich ich kann mich nicht beklagen an den Programm.
Und hast du auch eine Kontrollgruppe laufen, ein System das du auch nutzt ohne CCleaner? Oder reicht dir der Glaube, dass es was bringt aus, um regelmäßig Geld für die Software auszugeben.
Welche Programme müssen denn über CCleaner deinstalliert werden?
Nein, macht sie nicht. Ich habe lauter Ordner mit Programmeinstellungen unter %APPDATA% von Programmen, die ich über Windows deinstalliert habe. Und Savegames von deinstallierten Spielen unter %USERPROFILE% \Saved Games\. Die Datenträgerbereinigung räumt das nicht weg.
Soll sie ja auch nicht, bei Neuinstallation der jeweiligen Anwendung sollen die Daten ja wieder verwendet werden. Wäre traurig, wenn das einfach so gelöscht würde. Diese Einstellungen oder gespeicherten Spielstände machen Dein Windows aber nicht langsamer.
Ist korrekt, aber manchmal möchte ich ein Programm eben komplett entfernen und keine Einstellungen behalten. Und in diesem Fall macht ein Uninstaller die Sache einfacher.
Und auch eine "aufgeblähte" Registry macht Windows nicht langsamer. Also da müsste sie enorm aufgebläht sein.
Man denke an ein Telefonbuch (ja, kennen nur noch die wenigsten), oder Lexikon (gut, kennen wohl noch weniger). Die Suchdauer hängt dort nicht wirklich von der Zahl der Seiten ab...
Selbst eine "enorm aufgeblaehte Registry" macht nix langsamer weil jedes "Programm" was da was eintraegt oder von da abfragt weiss wo es nachzuschauen hat. Es wird nicht vom Anfang nach Ende die Registry durchsucht wenn was davon benoetigt wird. Probleme kommen erst, wenn ein Dritttool etwas weg raeumt was ein Anderes benoetigt.
Anyway.
Uninstaller machen manchmal Sinn.
Fuer mich mehr, wenn der gleich Aufzeichnen kann was/wo installiert wird.
Fuer einfach mal so, nicht wirklich.
Den einen Klick will ich sehen… 😁
Und lieber werfe ich mit Mehr-Klick genau das dann und wann raus was ich rauswerfen will und erlaube keinem motorisierten Besen was mit auszufegen was ich aktuell behalten will.
Ich bin faul. Reichlich faul. Aber das bisschen Bereinigen ist nichts, dass ich es automatisiert und oft bräuchte. Pure Erfahrung. Wie Dunnemals als Defragmentieren mehr Zeit fraß als es je einsparen konnte…
CoMo schrieb:
Ist korrekt, aber manchmal möchte ich ein Programm eben komplett entfernen und keine Einstellungen behalten. Und in diesem Fall macht ein Uninstaller die Sache einfacher.
Warum? Warum so viel Energie in Peanuts stecken, Unwichtiges angesichts Plattengrößen, angesichts des Aufwands?
Die Erklärung für Reinstallation Daten zu behalten ist in Ordnung. Und leider würden zwei Lösch- (Deinstallier-) -Funktionen »doch den User völlig überfordern«. Ich hätte verdammt gerne einen Komplett-Ausradieren-Knopf um Müll wirklich völlig loszuwerden.
(Und, ja, bei Versagertools schaue ich glatt nach ob sich der Programm-Ordner verflüchtigt hat. Wenn nicht mal das passiert werde ich nämlich grantig.)
Ganz einfach, weil ich manchmal Programme komplett deinstallieren möchte. Z.B. weil ich ein Programm installiert habe, das mit einer Trial-Phase kommt und ich möchte das deinstallieren und neu installieren und die Trial-Phase von vorne starten.
Dann muss ich händisch in %APPDATA% und %PROGRAMDATA% rumsuchen und Ordner löschen und danach mit regedit mühsam nach übriggebliebenen Schlüsseln suchen und die auch löschen.
Oder ich benutze eine Software, die das für mich erledigt. Denn für solche Fälle ist Uninstaller-Software da.
Das ist kein Müll, das sind zwischengespeicherte Daten, die von Programmen oder Windows zum schnelleren Zugriff dort abgelegt werden.
Solange kein Grund besteht, braucht man dort auch nichts zu löschen.
Und wenn man das doch mal tun muss, benutzt man keine Spyware-verseuchte Software wie CCleaner sondern schlanke Tools wie BleachBit. Vorausgesetzt immer, dass man weiß, was man tut und warum.
Das leuchtet ein und macht in dem Fall dann vermutlich auch Sinn. Aber 256GB sind halt auch einfach viel zu wenig für ein aktuelles Windows OS. Klar, dass du da ständig Platz schaffen musst.
1TB gibts für unter 50€, wäre vielleicht eine Idee, um sich den Aufwand zu sparen.
Warum? Was hast du von so einem Aufwand wenn völlig unwichtige Reste bleiben? »Ein Unterschied der keinen Unterschied bewirkt ist kein Unterschied.«
Dass originäre Deinstallroutinen nicht selten Schrott sind stelle ich nicht in Frage. Ich kann auch auf Müll verzichten, aber ich mache kein Mantra draus jedes Fitzelchen erfassen zu wollen. (Davon ab, diesen Wunderlöschern traue ich auch nicht wirklich.)