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NewsUnity 7.7 und UnityX 7.7: Desktop-Refresh für Ubuntu 23.04 kommt in zwei Varianten
Die im Jahr 2010 vom britischen Linux-Distributor Canonical eingeführte offene Desktop-Umgebung Unity wird mit der kommenden Version 7.7 eine umfangreiche Renovierung erfahren und in Ubuntu 23.04 („Lunar Lobster“) in Form von Unity 7.7 und UnityX 7.7 seine Premiere feiern. Die neue Vorschau liefert entsprechende Impressionen.
Omfg he did it... offizielle Derivate maintainer und das mit 12/13 jahren... Da kommt hoffentlich noch viel gutes von Rudra Saraswat (Zeit hat er ja noch genug, nicht mal fertig mit der regulären Schule).
Auch wenn kein ubuntu / unity fan. Der Kerl ist amazing!
/E muss posten
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Er ist evtl als erstes mit unity in berührung gekommen. Ich mag auch kde weil es recht windows like ist (aber besser) - mein erster pc war aber auch win95. Präferenzen halt... und der erfolg der er bereits hat spricht für ihn! (Seinen skill)
@BrollyLSSJ absolut - ich war damals eher mit kollegen drausen am dorf unsicher machen und wenn die zeit für feuerwerk war im jahr - damit 'spielen'... Er nutz seine zeit def besser als ich damals.
Ich werde dieses Jahr die 40 voll machen. Zu meiner Zeit gab es damals noch keine Computer. Selbst Informatik gab es nicht in den Schulen, bzw. war es gerade neu, als ich aufs Gymnasium kam. Mir hat das Programmieren aber auch keinen Spaß gemacht.
Bist 'nur 9 jahre älter als ich' windows 3.11 etc gab es aber vorher schon - absurde preise für hw damals ja, def nicht was für jeder man zu hause - habe in der lehre alte kataloge von 1990-2000 angeschaut 10-20mb hdd für nur 2k was für ein schnapper. Lol
Schaut doch interessant aus, die GtkTitleBars fehlen noch ;-) gibts HUD noch?
E: Ja, ist auf einem Bild(3 von 8) zu sehen. Mmn das Alleinstellungsmerkmal von Unity.
Ich bin noch ein paar Jahre älter als du und muss dir widersprechen.
Einerseits gab es die unvergessliche Zeit der Homecomputer (gefühlt alle hatte einen C64 nur ich einen Schneider CPC) und andererseits kamen dann ab 1986 die Amstrad/Schneider PCs auch in Deutschland auf den Markt (mit dem legendären 8086er).
Mit allem Respekt vor der außergewöhnlichen Begabung des Jungen. Eine "richtige" Kindheit ist auch nicht mit Geld zu ersetzen. Er wäre nicht der Erste, der dann mit 40++ erkennt, dass in seinem Leben etwas fehlt.
BTT:
Auch wenn Unity ziemlich verhasst scheint, so finde ich es zumindest optisch eigentlich ziemlich ansprechend.
Ich meinte verbreitet und in Schulen. Wir selber hatten einen Amiga 500. Aber das Interesse ging halt erst in den 2000er los, wo ich meinen eigenen Computer hatte und da musste ich sogar die Schule wechseln, weil nur die eine Schule auch Informatik angeboten hatte. Sonst war es in den Schulen zumindest im Bundesland Bremen (Stadt Bremerhaven) noch "Neuland". @Kenny [CH] hat es schon richtig verstanden gehabt.
Das ist sicher auch richtig, aber ich würde mich wundern, wenn es um-die-40-er gäbe, deren Kindheit mehr aus Unfug denn aus Zukunftssicherung bestand, die sich nicht schon mal gedacht haben 'hätte ich damals doch mehr xxx'
Und da die meisten von uns wohl schon im Kindesalter Computeraffin waren (vermute ich jetzt einfach mal) liegt da natürlich z.b. das Ressentiment bzgl 'Hätte ich damals mal mehr Zeit ins Coden gesteckt' nahe
Ich hab eine "Anleitung" zu einer Balloon-Landespielprogrammierung bei meinem C64 dabei liegen gehabt, aber unser Diskettenlaufwerk (1571 oder 1541-II) konnte nicht speichern(und wir hatten kein Internet). Nach ein paar Tagen abtippen mit Hilfe der Familie war es spielbar (mit Wind...) und dann hatten wir Stromausfall und alles war weg. Damals sagte ich mir: niemals werde ich Programmierer xD
War halt bei euch so.
In meinem Gymnasium (in Baden-Württemberg) hatten wir schon in den frühen '90ern erste PCs für Schüler (inkl. entsprechender AGs und Wahlfächer). Ich habe Informatik als Wahlfach in der 12. und 13. belegt.
Abseits vom Hauptthema, aber die Desktop Frage beschäftigt mich bei Linux schon seit Jahren...
Ich habe mal für Gnome abgestimmt, weil ich tatsächlich eine VM für einen Kunden mit Gnome produktiv benutze und die Oberfläche "out of the box" als modern, zielführend und konsequent wahrnehme.
Allerdings fällt es mir nach wie vor schwer mich eindeutig festzulegen. Beispielsweise benutze ich LXQt gerne als ressourcenschonenden Desktop auf meinem alten Pentium 4 mit Debian.
Wiederrum finde ich die Projekte KDE Plasma und Cinnamon auch sehr interessant.