Liebes Computerbase-Forum,
seit dem Zusammenbau meines Rechners Anfang Dezember kämpfe ich mit sehr unregelmäßigen und nicht reproduzierbaren "Freezes" des Systems. Die besagten Freezes sind sehr selten und treten manchmal einen Monat nicht auf, die Suche nach der Fehlerquelle ist entsprechend schwierig.
Nach zwei von mir in diesem Forum verfassten Threads dachte ich, endlich die Lösung für dieses selten aufkommende Problem gefunden zu haben - ein User des Forums hat mir geraten, den RAM nicht über das XMP-Profil laufen zu lassen, sondern alle Einstellungen auf "Auto" zu stellen und lediglich die Command Rate auf 2 "T" zu ändern. Nun trat das Problem jedoch gestern wieder auf und so langsam fehlt mir jeglicher Ansatz die Fehlerquelle zu suchen.
Ich muss ebenfalls erwähnen, dass die Freezes NIE während intensiven Spielens aufkommen, sondern lediglich nur im Windows-Betrieb - wenn ich im Spiel bin (CS:GO, BF4) ist bisher kein Freeze aufgetreten.
Um es dennoch etwas eingrenzen zu können werde ich Euch sagen, was ich bisher so unternommen habe und wie mein System aussieht.
Das System : i7 4770K, AsRock Z87 Pro4, G.Skill DIMM 8 GB DDR3-1600, AMD Windforce HD7950, 120 GB Samsung 840 EVO SSD, 1TB Hitachi HDD, als Soundkarte Asus Xonar DGX und CPU-Kühler Thermalright HR-02 Macho Rev.A.
Netzteil : Cougar 700 Watt (erworben ~2009, 2010)
Was ich bisher unternommen habe : zwei Threads in diesem Forum verfasst, hier die Links :
https://www.computerbase.de/forum/threads/netzteil-schuld-am-einfrieren-des-systems.1319973/
https://www.computerbase.de/forum/t...k-z87-pro4-windows-7-bild-friert-ein.1314332/
-MemTest mit HCI erworben und jeden RAM-Riegel einzeln getestet (Slot 2+4) beide Riegel waren jeweils in beiden Slots - der Test wurde bis 1200 % gemacht - 0 Errors in jedem Versuch. (insgesamt ca. 24-26 Stunden getestet)
-Windows 2 mal formatiert und Neuinstalliert
-Prime95 20 Stunden (Blend + small FFTs ; Temperaturen lagen bei 55-58 °C)
-RAM auf "Auto" gestellt und mit 1333 MHz laufen lassen, lediglich die Command Rate auf 2T gestellt. (1,5 V)
-RAM mit 1600 MHz laufen gelassen (Timings wurden korrekt vom Mainboard angepasst) - 1,5 V
-BIOS auf den neusten Stand gebracht
-die neusten Chipsatz und Mainboardtreiber installiert
-Onboard Sound deaktiviert (da Soundkarte vorhanden)
-Furmark als Auslastungstest sowie lange Battlefield 4 Spielzeiten (da das System aber ausschließlich in Windows einfriert, glaube ich nicht so sehr an eine mögliche Fehlerquelle seitens der Grafikkarte.)
Hier CPUz und CrystalDiskInfo Screenshots :
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/cpuz1acz79sexf.jpg - CPUz
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/cpuzspd257uxvp1qm.jpg - CPUzSPD#2
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/cpuzspd28k67ntqob9.jpg - CPUZSPD#4
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/crystaldisk1frj4qw9bs8.jpg - Crystaldisk1
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/crystaldisk2tvp8lks94f.png - Crystaldisk2
http://www.fotos-hochladen.net/view/crystaldisk3k7ayjmtoz6.jpg -Crystaldisk3
Ich persönlich denke, dass es entweder ein Problem seitens des Mainboards oder des Netzteils sein müsste, da meine Tests keinerlei Fehler verursacht haben und der Fehler lediglich in Windows auftritt. Ich kann mich nur an ein Beispiel erinnern, wo ich CS:GO gespielt habe und als es ein wenig länger gedauert hat, bin ich ins Windows getabed und hab etwas in Google gesucht, da trat der Fehler ein mal auf - ich war jedoch nicht im Spiel sondern im Windows.
Das Einfrieren des Systems passiert sehr unregelmäßig und ist nicht reproduzierbar, manchmal passiert es einen Monat lang nicht, deswegen ist das kein gravierendes Problem für mich, dennoch würde ich sehr gerne die Fehlerquelle finden und beheben.
Ich würde mich sehr über Eure Hilfe freuen - jeder Versuch ist hier herzlich willkommen!
Beste Grüße,
Michael
#Edit : Was ich vergessen habe zu erwähnen: bei den letzten zwei Freezes hatte ich auch einen ziemlich komischen Soundloop den ich per Handy aufgenommen habe.
So hört er sich an : http://ul.to/o712pmx2
seit dem Zusammenbau meines Rechners Anfang Dezember kämpfe ich mit sehr unregelmäßigen und nicht reproduzierbaren "Freezes" des Systems. Die besagten Freezes sind sehr selten und treten manchmal einen Monat nicht auf, die Suche nach der Fehlerquelle ist entsprechend schwierig.
Nach zwei von mir in diesem Forum verfassten Threads dachte ich, endlich die Lösung für dieses selten aufkommende Problem gefunden zu haben - ein User des Forums hat mir geraten, den RAM nicht über das XMP-Profil laufen zu lassen, sondern alle Einstellungen auf "Auto" zu stellen und lediglich die Command Rate auf 2 "T" zu ändern. Nun trat das Problem jedoch gestern wieder auf und so langsam fehlt mir jeglicher Ansatz die Fehlerquelle zu suchen.
Ich muss ebenfalls erwähnen, dass die Freezes NIE während intensiven Spielens aufkommen, sondern lediglich nur im Windows-Betrieb - wenn ich im Spiel bin (CS:GO, BF4) ist bisher kein Freeze aufgetreten.
Um es dennoch etwas eingrenzen zu können werde ich Euch sagen, was ich bisher so unternommen habe und wie mein System aussieht.
Das System : i7 4770K, AsRock Z87 Pro4, G.Skill DIMM 8 GB DDR3-1600, AMD Windforce HD7950, 120 GB Samsung 840 EVO SSD, 1TB Hitachi HDD, als Soundkarte Asus Xonar DGX und CPU-Kühler Thermalright HR-02 Macho Rev.A.
Netzteil : Cougar 700 Watt (erworben ~2009, 2010)
Was ich bisher unternommen habe : zwei Threads in diesem Forum verfasst, hier die Links :
https://www.computerbase.de/forum/threads/netzteil-schuld-am-einfrieren-des-systems.1319973/
https://www.computerbase.de/forum/t...k-z87-pro4-windows-7-bild-friert-ein.1314332/
-MemTest mit HCI erworben und jeden RAM-Riegel einzeln getestet (Slot 2+4) beide Riegel waren jeweils in beiden Slots - der Test wurde bis 1200 % gemacht - 0 Errors in jedem Versuch. (insgesamt ca. 24-26 Stunden getestet)
-Windows 2 mal formatiert und Neuinstalliert
-Prime95 20 Stunden (Blend + small FFTs ; Temperaturen lagen bei 55-58 °C)
-RAM auf "Auto" gestellt und mit 1333 MHz laufen lassen, lediglich die Command Rate auf 2T gestellt. (1,5 V)
-RAM mit 1600 MHz laufen gelassen (Timings wurden korrekt vom Mainboard angepasst) - 1,5 V
-BIOS auf den neusten Stand gebracht
-die neusten Chipsatz und Mainboardtreiber installiert
-Onboard Sound deaktiviert (da Soundkarte vorhanden)
-Furmark als Auslastungstest sowie lange Battlefield 4 Spielzeiten (da das System aber ausschließlich in Windows einfriert, glaube ich nicht so sehr an eine mögliche Fehlerquelle seitens der Grafikkarte.)
Hier CPUz und CrystalDiskInfo Screenshots :
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/cpuz1acz79sexf.jpg - CPUz
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/cpuzspd257uxvp1qm.jpg - CPUzSPD#2
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/cpuzspd28k67ntqob9.jpg - CPUZSPD#4
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/crystaldisk1frj4qw9bs8.jpg - Crystaldisk1
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/crystaldisk2tvp8lks94f.png - Crystaldisk2
http://www.fotos-hochladen.net/view/crystaldisk3k7ayjmtoz6.jpg -Crystaldisk3
Ich persönlich denke, dass es entweder ein Problem seitens des Mainboards oder des Netzteils sein müsste, da meine Tests keinerlei Fehler verursacht haben und der Fehler lediglich in Windows auftritt. Ich kann mich nur an ein Beispiel erinnern, wo ich CS:GO gespielt habe und als es ein wenig länger gedauert hat, bin ich ins Windows getabed und hab etwas in Google gesucht, da trat der Fehler ein mal auf - ich war jedoch nicht im Spiel sondern im Windows.
Das Einfrieren des Systems passiert sehr unregelmäßig und ist nicht reproduzierbar, manchmal passiert es einen Monat lang nicht, deswegen ist das kein gravierendes Problem für mich, dennoch würde ich sehr gerne die Fehlerquelle finden und beheben.
Ich würde mich sehr über Eure Hilfe freuen - jeder Versuch ist hier herzlich willkommen!
Beste Grüße,
Michael
#Edit : Was ich vergessen habe zu erwähnen: bei den letzten zwei Freezes hatte ich auch einen ziemlich komischen Soundloop den ich per Handy aufgenommen habe.
So hört er sich an : http://ul.to/o712pmx2
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