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Andere Untalentiert für Multiplayer?

Tritom73

Lt. Commander
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Apr. 2020
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1.172
Liebe Computerbasler

Ich spiele seit ca. 6 Monaten Multiplayer Shooter. Erst Escape from Tarkov (160h) und jetzt Hunt Showdown (45h). Das Genre reizt mich und mir gefallen beide Spiele sehr gut.

Leider ist es mit meinem Talent nicht weit her. In Hunt z.B. habe ich eine Kill-Ratio von 0.5 (KDA), werde also doppelt so oft abgeschossen, wie ich andere spieler treffe bzw. bei kills assistiere. Das erzeugt Frust. In Tarkov lässt mich die Gear-Fear teilweise sogar in Kämpfen gegen Computergegner (SCAVs) schwitzen... und manchmal erledigen die mich auch (schäm)

Zu mir: bin schon 40+, jahrelang Strategiespiele und isometric RPG gespielt und wenig Shooter.

besteht da noch Hoffnung - wenn ich dran bleibe / mehr übe? ich meine geht das jemandem von euch auch so und ihr habt irgendwann die Kurve gekriegt?

ich will ja nicht in die Profi-Liga, aber wenn ich mit anderen in der Gruppe spiele, komme ich mir irgendwie blöd vor kaum was zu treffen und in der Gruppe spielen ist ja der Reiz vom Multiplayer..

Liebe Grüsse an die anderen Oldies :-)

ps: immerhin habe ich Dark Souls 3 durchgespielt
 
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Ich bin 42 und hatte in jungen Jahren mal eine K/D von 1.4 - jetzt komme ich gerade mal auf 0.9 bis 1.2
Mit geübten 15 bis 20jährigen halte ich zwar nicht mehr mit aber auch in unserem Alter gilt "Übung macht den Meister"
Heißt: "Ja auch in unserem Alter kann man noch besser werden!"
 
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Wichtig ist sich erstmal nicht von der Statistik verrückt machen zu lassen und spaß zu haben. Nach jeder Runde, oder vor allem bei seiner Niederlage dann überlegen was passiert ist, was waren gute Entscheidungen, was waren schlechte Entscheidungen.

Man kann sich auch mal auf Twitch anschauen wie so die "Profis" unterwegs sind.
 
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Tja, was soll man dazu jetzt effektiv beitragen?

Multiplayer ist eben eine andere Liga, gerade FPS. Da sind hohe HZ Zahlen wichtig, viel FPS, die Auflösung muss stimmen, diverse Config Tweaks, gutes Headset und Soundkarte usw. usw.
 
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Meiner Erfahrung nach ist es das halbe Leben das Spiel zu kennen. Was passiert Wo? Wann passiert was? Laufwege etc.

Wenn man dies alles kennt und sich von seinem Drang nicht hingibt alles niederzumähen was einem vor die Knarre kommt sondern gezielt vorzugehen schaffst Du auch eine gute K/D.
Ergänzung ()

chr1zZo schrieb:
Da sind hohe HZ Zahlen wichtig, viel FPS
Naja... ich komme mit meinem 80FPS & G-Sync gut klar. Weit weg von hoch, wie ich finde.
 
Zuletzt bearbeitet: (Typo)
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Man kann sich zwar schon etwas steigern, aber die Reaktionszeit nimmt mit dem Alter eben doch ab.

Schlimmer finde ich aber das sogenannte "Skill-based Matchmaking". Ich gebe zu, ich habe keine Ahnung, wie das in Hunt oder Tarkov ausschaut, aber bei den meisten anderen Shootern wird man nach ein paar guten Runden dann mit möchtegern-Pros in ein Match geschmissen, was einem zügig die Statistik versaut und unnötig frustriert.

Bis man einige Runden schlecht genug gespielt hat, dass man wieder in Lobbies geworfen wird, wo man am Ende als König der Welt das Spiel verlässt :D
 
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danke erst mal für eure Antworten. also, Youtube und Twitch nutze ich exzessiv um mich "fortzubilden" in den Games. Fehler-Analyse mache ich auch fast nach jedem Game. Ich positioniere mich oft schlecht, ziele zu schlecht, bin zu nervös, um mal die TOP3 zu nennen :-))))

Bei Tarkov kannte ich die Karten einigermassen. In Hunt noch nicht.

zum PC-Equipment:
  • GPU ist bei mir die Schwachstelle und ich habe meist ca. 75fps in Hunt, in Tarkov um die 90fps
  • allerdings arbeite ich leider nie mit nativer Auflösung (sondern skaliere auf 80%) sonst fallen die fps unter 60. sieht etwas matschig aus und nicht ganz optimal...
  • klar könnte und will ich da noch was optimieren, denke aber die spielerischen Punkt sind erst mal wichtiger

ps: auf meinen König der Welt - Moment warte ich noch ;-)

Ich befürchte eben, da ich in meiner Jugend nur Strategiezeugs gespielt habe, sind weder meine Reflexe, noch meine Hand-Augekoordination wirklich gut.
Ergänzung ()

und ja, ich versuche nicht alles nieder zu mähen, aber in der Hitze des Gefechts, treffe ich oft positionelle Fehlentscheide oder werfe eine Granate wo es keinen Sinn macht, bzw. habe die falsche Waffe ready oder noch nicht nachgeladen, hoffe mal das kommt mit der Zeit und geht in Fleisch und Blut über

Einige Multiplayer Sessions waren einfach genial. Vor allem, wenn viel VOIP und Absprache stattfindet.
 
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chr1zZo schrieb:
Da sind hohe HZ Zahlen wichtig, viel FPS, die Auflösung muss stimmen, diverse Config Tweaks, gutes Headset und Soundkarte usw. usw.
Das erzählen sich Leute gerne, wenn sie sonst ohne diesen ganzen Krempel nichts gerissen bekommen. Halte ich für absoluten Unsinn. Das ganze Equipment nutzt dir überhaupt nichts, wenn deine Reflexe nicht da sind, du das Gameplay nicht drauf hast oder keinerlei Übersichtsgefühl hast.
 
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In Anbetracht, das sehr viele Leute tausende Stunden in diesen Spielen haben bist du ja noch Anfänger. Und dieses KD prahlen ist doch eh daneben. Kenne das nur zu gut, das einige meinen mit einer KD unter 2 sei man schlecht.
Dabei ist nach Definition eine KD von 1 Durchschnitt, und es ist keine Schande da drunter zu sein auch da greift die Definition, das nicht jeder überdurchschnittlich sein kann.

Ich habe über 2000 Stunden in Hunt und trotzdem eine KD von 0.9 hält mich nicht im geringsten davon ab Spaß in dem Spiel zu haben.

EDIT: Sorry die 0.9 Ist auch noch KDA warscheinlich liegt die echte KD eher bei 0.7 oder so was. Liegt aber auch am Spielstiel. Ich bin dan doch gerne manchmal die Rampensau die eher mehr Risiko eingeht als ja die KD zu retten.
 
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Tritom73 schrieb:
Leider ist es mit meinem Talent nicht weit her.

Zu mir: bin schon 40+, jahrelang Strategiespiele und isometric RPG gespielt und wenig Shooter.



ich will ja nicht in die Profi-Liga, aber wenn ich mit anderen in der Gruppe spiele, komme ich mir irgendwie blöd vor kaum was zu treffen und in der Gruppe spielen ist ja der Reiz vom Multiplayer..

Liebe Grüsse an die anderen Oldies :-)
🤣 sympathischer Post, ne geht nicht nur dir so und wenn ich für mich spreche, mich frustet es es nur ein bisschen, hauptsächlich weil ich merke nicht mehr der Alte zu sein 😂. Aber wirklich, wirklich gut war ich in Shootern auch nicht früher. Für ein paar Runden Fortnite im Team mit den Jungs reicht es aber noch (weil sie mir den Arsch retten können :daumen:) und da überwiegt das Gemeinsame den Frust. Von anspruchsvolleren Shootern halt ich mich eher fern weil es mich eher stresst bzw. versuche es gar nicht da etwas zu reissen. Max. mal ne Stunde online in der Woche. Story spiele ich aber schon noch gerne wenn es gut gemacht ist und die Grafik schön aussieht.
Dafür bin ich rennsimtechnisch gut unterwegs je besser die Sim umgesetzt ist. Da halten oft die Jüngeren nicht so gut mit.
 
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Auch wenn Reflexe sehr viel ausmachen können.

Man kann selbst in schnellen Schootern durch gutes Makro Gameplay viel reisen.
Anders gesagt, man muss keine krassen reflexe haben wenn man sich schon denken kann wo der gegner gleich auftauchen wird.

Aber in kompetitiven Spielen muss man immer hunderte Stunden stecken um wirklich was reisen zu können.
 
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Keylan schrieb:
Ich habe über 2000 Stunden in Hunt und trotzdem eine KD von 0.9 hält mich nicht im geringsten davon ab Spaß in dem Spiel zu haben.
sehr schöner Satz :-) vielleicht geht es mir eines Tages genauso.

Ich denke ein weiterer Punkt kommt bei mir dazu: ich habe oft zu wenig Verständnis wie ich in einem Kampf gut flankieren kann, wann es Sinn macht zu pushen usw. das hat erst mal auch mit Map Awareness zu tun, aber auch mit positionellem Denken und das ist irgenwie gleich aber doch anders wie in strategischen Spielen. bzw. ich kann es in der Multiplayer Hektik selten richtig umsetzen...
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Shelung schrieb:
Anders gesagt, man muss keine krassen reflexe haben wenn man sich schon denken kann wo der gegner gleich auftauchen wird.
genau das meine ich, fällt mir schwer
Ergänzung ()

Tornavida schrieb:
sympathischer Post, ne geht nicht nur dir so und wenn ich für mich spreche, mich frustet es es nur ein bisschen, hauptsächlich weil ich merke nicht mehr der Alte zu sein
:-)

Tornavida schrieb:
Von anspruchsvolleren Shootern
ich mag halt den "Realismus" und das Reinfuchsen. Tarkov war da extrem
 
Wenn ich mit meinen 32 schon „mitreden“ darf. Wenn ich an meine alten CS 1.6 Zeiten denke… uiuiui das hat ganz schön nachgelassen.

Zeit ist der entscheidende Faktor.

Routine, Karten- und Spielkentnisse das kommt nicht von heute auf morgen.

Der beste Skill hilft nicht wenn dein Gegner in dem Spiel lebt und jeden Grashalm kennt.

Bleib am Ball und habe Spaß dabei :)

Das Gefühl für die Waffen kommt von alleine und je mehr du spielst desto besser kennst du deine Umgebung.

In jungen Jahren hilft die Rambo Methode da man noch schnell ist. Im „Alter“ spielt man eher taktischer und überlegter.
 
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Tarkov ist auch eins der schwierigsten Spiele. Bis du da wirklich gut drin bist denke ich kann man auch 1000h benötigen. Finde da 0,5 schon ganz ordentlich.
Wenn es dir zusagt einfach mal ein paar Streams angucken (kann da Pestily empfehlen).
 
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Ebenfalls Gamer mit 40 Jahren jetzt. Ich kenne genau was du meinst, ganz speziell in Tarkov reisse ich kaum was. Übung macht den Meister und ich musste mein Frustlevel steigern, ausdauernd zu sagen "scheiss egal" wenn man gestorben ist, Situation analysieren und selbstkritisch überlegen was die bessere Variante gewesen wäre. Mir ist das bei Tarkov allerdings zu anstrengend geworden weil ich auch, trotz Brille, nicht mehr so die Gegner ausmachen kann wie z.B. meine Tochter die gerade 20 ist. Die saß das eine oder andere mal neben mir und hat Gegner gesehen die ich nicht als solches erkannt habe.
Davon ab, mit dem Alter habe ich persönlich für mich entschieden das ich eher weniger diese PvP FPS Games zocke und mich mehr auf Koop Games konzentriere.

Ist für mich erfüllender.
Stark interessiert wäre ich gerade an Carrier Command 2, da fehlt aber einfach noch eine nette Truppe für, mit denen man eine Kampagne zocken kann.
Arma3 im Koop ist - so finde ich - auch immer sehr nett.

Zu viel Ehrgeiz ist da einfach nicht mehr irgendwelche Ranglisten anzuführen.
 
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Meiste wurde hier eh schon gesagt. MP Titel brauchen einfach viel Zeit/Erfahrung und die K/D würde ich ignorieren. 45h sind in einen MP Shooter nicht viel, gerade wenn man davor auch keine großartige Erfahrung in dem Genre hat.

Wichtig ist auch, etwas zu probieren und nicht immer safe zu spielen, man muss ja Erfahrung sammeln. Und versuchen sauber zu aimen, sich einfach Zeit lassen, das ganze muss antrainiert werden, mit der Zeit wird man dann auch schneller im aimen.
 
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Efaniel schrieb:
Mir ist das bei Tarkov allerdings zu anstrengend geworden weil ich auch, trotz Brille, nicht mehr so die Gegner ausmachen kann wie z.B. meine Tochter die gerade 20 ist. Die saß das eine oder andere mal neben mir und hat Gegner gesehen die ich nicht als solches erkannt habe.
ja, das kenne ich. Gegener nicht sehen und so. bin da auch schlecht. mir hat zumindest ein bisschen geholfen, die Digital Vibrance hoch zu stellen sowie den Kontrast, im Nvidia Control Center.

Hunt Showdown ist ja kooperativ, wenn man so will und über Discord mit anderen spielt. in Tarkov habe ich das leider nie geschafft, da das Spiel das matching mit Team-mates nicht unterstützt.

es geht mir auch nicht um Ranglisten, wäre einfach schön Steigerung zu erleben und nicht meist nur auf Team Mates angewiesen zu sein. am Ende des Spiels sagen die "We played good" und ich lache dann und sage: "You played good ;-)"

aber ihr gebt mir hier Hoffnung, muss einfach noch dranbleiben. Zeit ist halt knapp und morgens um spätestens 7 Uhr steht der kleine Sohnemann auf der Matte ;-)))) der kennt noch kein Wochenende :-)
Ergänzung ()

petepow schrieb:
Wichtig ist auch, etwas zu probieren und nicht immer safe zu spielen, man muss ja Erfahrung sammeln. Und versuchen sauber zu aimen, sich einfach Zeit lassen, das ganze muss antrainiert werden, mit der Zeit wird man dann auch schneller im aimen.
danke dir! trifft genau auf mich zu, spiele oft zu safe
 
Ich spiele nichts mehr online was kompetitiv und PvP ist. Dir muss klar sein, dass die Jugendlichen dort jeden Tag Zeit haben mehrere Stunden zu spielen. Oft wird dann auch sehr lange wirklich nur ein Spiel gespielt und sich da total hineingesteigert mit Guides und Metastrategien usw. Da sammelt sich so viel Spielerfahrung an, da kommt man als normal arbeitender Mensch, der ab und zu mal was zocken will, nicht gegen an. Ich komme in diesen Spielen nie über den Newbie-Status hinaus, deshalb ergeben diese Spiele für mich keinen Sinn. Macht dann halt wenig Spaß. Und ich habe nicht mehr die Motivation oder die Zeit wochen- oder monatelang ein Spiel regelmäßig üben zu müssen, damit ich damit Spaß habe. Mag verbittert klingen, aber so sehe ich das gar nicht. Ich vermisse diese Zeitfresser nicht.
 
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Als Schüler habe ich endlos gezockt und man kommt, da in so eine Zone. Wo du das Spiel einfach "beherrschst" du jede Map bis ins letzte Eck kennst und jeder Sprung und jeder Schuss sitzt. Nicht auf Profi Level aber eben doch mit dem Gefühl das es rund läuft. Und man hat sich das auch antrainiert also es gab da immer so spezielle Maps für Rocket Jumps und wasweisich die man spielen konnte einfach um die Spielmechanik voll auszunutzen. Im normalen Spiel kommst du gar nicht dazu gezielt alle Tricks zu lernen. Das hat was gebracht aber auch unendlich viel Zeit gekostet

Heute keine Chance, das geht nicht mehr. Mir fehlt einfach die Zeit und Motivation so lange "für nichts" an einem Spiel zu sitzen. Ohne in die Zone zu kommen eiert man dann halt irgendwie so durch die Landschaft wie der letzte Noob. Da kommt einfach nicht viel bei herum, natürlich ziehen dich dann alle andern ab

Daher spiele ich keine klassischen Shooter mehr sondern nur noch Co-Op a la Left for Dead.

Macht auch Spass man hat ja Zombies oder sonst was zum Ballern, die Spieler helfen sich gegenseitig, usw. und man hat nicht diesen komischen Kill Death Ratio druck bzw. man vebringt nicht die halbe Zeit mit Respawn-Timer-Warten und Däumchen Drehen. Warten und auf den Bildschirm starren kann ich auch bei You Tube
 
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Ihr sprecht die zwei Seelen in meiner Brust an :-) die eine sagte, vergeude nicht deine Zeit mit etwas, wo wenig Fortschritt bei rauskommt (@kieleich, @tidus1979 ...) . die andere sagt, investier einfach noch mehr Zeit (@Shelung @Keylan ...) :-))

Es könnte wirklich sein, dass ich trotz Distanz zum 27" Monitor von 60cm eine Brille brauche, um auf diese "Nahdistanz" ausreichend scharf zu sehen, vielleicht können meine Augen nicht mehr so "schnell" scharf stellen @Efaniel

"Einfachere" Shooter, wo man weniger Zeit braucht um Karte und Gameplay zu verstehen reizen mich weniger. Habe mich eine Zeit an Destiny 2 versucht. war wohl nicht gut, aber es war einfacher zu verstehen. Zumindest die einfachen Modi. Mir ist nur das endlose Rumgehüpfe auf den Kreislauf gegangen (danach Schwindel gehabt)....

Hunt und ETF habe ich mir wegen dem Realismus ausgesucht und weil ich dachte, dass es die "Kids" nicht so anlockt, da der Einstieg schwieriger ist. vor allem bei Tarkov. Pestily kenne ich und der ist ja Weltklasse in Tarkov und sieht auch zumindest 35+ aus.

... noch mal eine generelle Frage: ist es eigentlich sinnvoll auf der Breite des Mauspads eine 360 Grad Drehung zu schaffen?
- hat mal jemand Hell let loose propiert? da gibt's ja keine Gear Fear...
 
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