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NewsUpdates: Neue Versionen von Locky und Cerber im Umlauf
Leider ist gegen dieses ganze Kryptothema noch kein Kraut gewachsen....
- User/Mitarbeiter schulen
- Anhänge komplett sperren
- Virenscanner, Updates und OS auf aktuellstem stand halten
- keine lokalen Adminrechte
- Dateigruppen (Crypto-Endungen) aussperren im Ressourcen-Manager bei Windows Servern
- Virenscanner der vor Verschlüsselung schützt (zb. Trend Micro)
- Backup auslagern (Tape etc....)
- Backup zb. auf NAS mit eigenem User und nur vom Dateiserver erreichbar - iSCSI
- restriktive NTFS Rechte
alles schwer zu handeln und mit viel arbeit für die IT verbunden.... Außerdem kein Garant für die Sicherheit..
sorry, ich rede von TM Business. Hier gibt es eine Option die verschlüsselungen verhindert. Habe ich in einer Testumgebung getestet - hat in diesem Fall funktioniert. Leider gibt es aber mit anderen Anwendungen teilweise fehlalarme. Damit kann ich leben - und die User müssen damit leben.
Wenn der Zugriff auf die NAS mit einem Passwort gesichert ist, und Du das Passwort nur beim Erstellen eine BackUps eintipps, sind die Daten sicher vor Viren(*).
Liegt das Backup in einem public-Ordner der womöglich gar als Netzwerklaufwerk im PC eingebunden ist, werden die Backupdaten genau so wie die Dateien auf d:\ oder e:\ verschlüsselt
(*)
1.) Vor Eingabe des Passworts bzw. vor dem Erstellen eine BackUps solltest Du natürlich sicher gehen können, dass der PC nicht infiziert ist!
2.) Eine NAS welche "always on" ist, bietet kein Schutz bei Blitzschlag, Überspannung, Zombiapokalypse u.ä. Ein "sicheres" Backup ist offline und liegt im Schrank bis man es benötigt!