News US-Bannliste: Nun auch Chinas Top-Foundry SMIC gesperrt

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Galaxy345 schrieb:
Kuckt mal was die dort erreicht haben in den letzen Jahrzehnten, dann versteht man vielleicht warum die Chinesen meinen dass 'China #1' ist.
Das Ganze beruht aber nicht auf eigener Leistung. China ist ausschließlich durch Kopieren so mächtig geworden. Sie haben durch Weltweite Spionage Ideen und Know how geklaut und dann Produkte billig auf den Markt gebracht. Dadurch sind sie so reich geworden und kaufen jetzt weltweit Hightech-Industrie auf. Das passiert besonders in Europa und im speziellen in Deutschland. Damit das Ganze nicht komplett aus dem Ruder läuft, muss China durch Sanktionen wieder kurzgehalten werden. Ansonsten müssen wir froh sein, wenn der Amerikaner uns weiterhin militärisch unterstützt.
 
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Axxid schrieb:
Es bleibt ja die Hoffnung, dass es ab Februar besser wird. Ist das ein Versuch noch auf den letzten Metern moeglichst viel kaputt zu machen?
Soweit ich weiß, steht Biden China relativ ähnlich wie Trump gegenüber. Trump allein ist nicht an allem Übel auf dieser Welt schuld.
 
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dynastes schrieb:
Die gesamte Fertigungskette ist dermaßen spezialisiert, dass man sie sich auch ohne Patente nicht ohne Weiteres aneignen könnte.
Denkst du ernsthaft, eine Weltmacht - egal ob jetzt China, USA oder Russland - wird sich an das Patentrecht halten, wenn sie eine Technologie unbedingt benötigen und wollen?

Da wird dann mal schnell der »Schutz« der angemeldeten Patente aufgehoben oder entsprechende Patente konfisziert. Patente sind etwas »Tolles«, solange man den Ländern nicht die Pistole auf die Brust setzt und unter Zugzwang setzt, da die USA China jedoch immer stärker unter Druck setzt, kann es sehr schnell passieren, dass die Chinesen »Zugeständnisse«, die sie im Bereich Patente und Co gemacht haben, sehr schnell über Bord werfen und dann entsprechende Patente konfiszieren und den eigenen Firmen zur Verfügung stellt. Man kann zwar dann die Firmen wieder unter »Sanktionen« setzten, nur dann ist der Drops gelutscht.
 
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In 10 Jahren stehen die komplett auf eigenen Beinen, da kann der Ami sanktionieren soviel er will. Der Zug ist vor 20 Jahren angerollt und seit mindestens 10 Jahren aus dem Bahnhof. Der trottelige, gewinngeile Kapitalismus hat erst das ganze know how da hin geschafft - es war ja so schön billig dort zu produzieren. Das man da sein know how komplett offenlegen muss hat damals ja gar keinen gestört, wobei die weitere Entwicklung dann eigentlich vorhersehbar war. Jetzt sollen es Sanktionen richten? Schlecht wenn man nicht von Wand bis Tapete und ein wenig in die Zukunft denken kann. Mir stellt sich da immer die Frage ob wir uns weiter in der Nato befinden sollten.

Es ist mir auch schleierhaft warum ein Volk mit 1,3 Mrd. Einwohnern sich weiter von allen auf der Nase herumtanzen lassen muss. Glaubt hier wirklich jemand - politisches System hin oder her - das die sich das gefallen lassen werden und lassen müssen?
 
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Ob das alles irgendwo zu konstruktiven Situationen führt? - I don't think so Tim.
Das wird uns wie alles andere auch noch kräftig um die Ohren fliegen, aber die lernen es ja nicht..
 
Mal abgesehen davon wie "China sich auf dem Markt" verhält...die Schuld liegt doch dann bei uns. WIR (also die Guten) wollten in den letzten Jahren alles "billig und gut". Also ließen wir es in China produzieren.

Und nun fordert unsere wertewestliche Gesellschaft einen Handelskrieg gegen China?
Wir sollen also nicht mehr bei Chinesen/China kaufen und unterbinden den Markt mit nationalen Verbotsgesetzen? Hmm, na wenn das nicht irgendwie aus der Geschichte bekannt vorkommt.

WIR sind schuld an der aktuellen Lage und an dem "was wir an Chinas Wirtschaft" schon fast hassen.
Und die Lösung soll Sanktionen und völkerrechtswidrige Handelskriege sein?
Ich frage mich, ob wir wirklich die 'Guten' sind.
 
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Ko3nich schrieb:
Europa muss schauen, dass Sie durch diese Sanktionen nicht mehr Schaden nehmen als China. Wenn China nicht bei den Ausrüstern einkaufen kann werden sie sich über kurz oder lang die Technologien verschaffen. Ob kooperativ oder eben nicht...

Ein schlag in die Fresse für Europa.
ASML und Zulieferer trifft das über Bande genau so.

Europa sollte sich von den USA was Handelssanktionen betrifft distanzieren.
Finde auch, dass wir mal ordentlich in den Halbleiterbereich investieren.
Zur Wirtschaftskrise hat man damals lieber unsere Autoindustrie finanziell unterstützt aber sowas wie die DRAM Produktion von Infineon verrecken lassen.
Die Zukunft liegt halt nicht im Verbrennermotor.
 
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Teralios schrieb:
Man kann zwar dann die Firmen wieder unter »Sanktionen« setzten, nur dann ist der Drops gelutscht

Ist er sowieso nur noch eine Frage der Zeit bis eine Seite keinen Ausweg ohne Krieg sieht.

Und dann gute Nacht Welt.
 
Topflappen schrieb:
Gab vor kurzem eine Doku auf Arte zu dem Thema, wirklich erhellend mit dazu.

Wie nannte sich die Doku? Die würde mich doch sehr interessieren 😅
 
Paradox.13te schrieb:
Ich bin jetzt seit 12 Jahren in China, auf deine Beispiele was der Staat hier so viel besser macht bin ich echt gespannt.

Mal sehen, ohne jetzt groß nachzuschlagen haben wir innerhalb weniger Jahrzehnte ein Wachstum von einer rückständigen, kolonialisierten, opiumabhängigen Bauerngesellschaft zu einer Weltmacht, und das ohne sich mit Waffengewalt an den Resourcen und Arbeitskräften anderer Länder zu bereichern. (Siehe Westeuropa)

Oder das ständig wachsende moderne Bahnnetzwerk Chinas was sicher nicht profitorientiert ist.
Vergleich diese Entwicklung mal mit der DB, oder gar Ländern wie England. Allgemein wird in Sachen Infrastruktur da ein anderer Ton angeschlagen.

Mal ganz abzusehen von den Millionen Menschen die aus der Armut gehoben wurden, dazu ein eher negativer Artikel: LaTimes

Helge01 schrieb:
Das Ganze beruht aber nicht auf eigener Leistung. China ist ausschließlich durch Kopieren so mächtig geworden.

Wenn du so in Extremen und Klischeees sprichst geh ich nicht davon aus dass du eine ernsthafte Diskussion führen willst.
Hier nur ein kleiner Artikel

Herdware schrieb:
Was dem Profit im Weg steht wird (mund-)tot gemacht. Die korrupten "Eliten" bereichern sich ohne Ende, wie überall sonst auf der Welt. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist in China um Welten größer als hier in Deutschland.

Klingt das hier für dich so ähnlich wie man hier in Europa mit Superreichen umgeht? Artikel
Hast du ne Quelle für deine Aussage zum Kluft zwischen Arm und Reich?
 
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Als wenn China heutzutage noch was stehlen müssten , es ist doch viel einfacher eine Firma samt Patente aufzukaufen und viele Unternehmen weltweit Dank eigener Geldgier verkaufen

Und jetzt fängt man an China das vorzuwerfen

Ich muss ehrlich sagen ich habe von allem keine Ahnung aber wenn ich sehe wie gewisse Länder sich außenpolitisch verhalten ist in meine Augen China das kleinere übel und das mache ich daran fest wer die letzten Jahre einseitig Verträge ohne Rücksicht aufgekündigt hat
 
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crackett schrieb:
Das ist doch hier im Westen kaum anders!
Wo bitte sind wir hier im Westen auf politischen Gehorsam gedrillt und wagen es nicht, unsere Regierung zu kritisieren? Nur weil die Meisten von uns sich nicht von den "Argumenten" der AfD überzeugen lassen, heißt das nicht gleichzeitig, dass wir völlig kritiklos den anderen Parteien gegenüberstehen würden.
Oder: Nur weil die Mehrheit im Großen und Ganzen ganz zufrieden mit der aktuellen Politik ist, ist die Mehrheit deswegen nicht "auf politischen Gehorsam gedrillt".
 
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Zuerst bringt man ihnen die Technik und jetzt jammert man das sie Kopieren. Man darf dabei nicht vergessen, bei uns sagt man hat er sich ja eh nur abgeguckt, was ist da schon dabei.
In China ist das aber anderes, da gilt es als Kunst zu kopieren gleich gut zu machen und dann zu verbessern.

China ist eine Diktatur da geht so manches leichter, auch von der Ausrichtung der Wirtschaft her.
Das ganze zeigt China eines, sie sind zu abhängig vom Westen und das werden die ändern wollen und sie werden es auch ändern.
Das ganze geht aber viel tiefer. Die USA rührt sandig mit ihrer Flotte und Militär vor der Haustüre Chinas um. Das bekommt man bei uns ja kaum mit. Das Problem das passten den Chinesin nicht, würde uns auch nicht gefallen.
China hat schon angekündigt auch eine Hochseeflotte zu bauen. Das werde die auch hin bekommen.

Aber wie auch immer mir kommen die alle wie kleine Kinder vor. Die beste Lösung wäre zusammen zu arbeiten. Auf einander eingehen. Aber das schaffen wir als Menschen anscheinend nicht. Obwohl wir wissen es wäre die beste Lösung.

Irgendwie sind wir als Menschheit nicht erwachsen geworden, wir benehmen uns immer noch wie kleine trotzige Kinder.
 
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Ich habe 8 Jahre lang in China gelebt und versucht, dort ein Unternehmen aufzubauen.
Während dieser Zeit erlebt ich mehrfach die massive Diskriminierung von ausländischen Unternehmen und der systemischen Unterstützung der Wirtschaftskriminalität gegen westliche Unternehmen durch die Gerichte.

In den letzten Jahren hat sich der Missbrauch der CCP verschlimmert. So wurden z.B. vor 3 Jahren Finanztransaktionen in Richtung Ausland entweder extrem erschwert und limitiert oder ganz verboten.

Ein Kumpel von mir wird in China seit 2 Jahren festgehalten , weil ein betrügerischer Geschäftspartner in seiner Abwesenheit eine beweislose Verurteilung erwirkt hat. Der Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens wurde einfach abgelehnt.

Es ist unglaublich, wie die Schlafmützen im EU-Parlament nicht begreifen, wie China immer noch immrt systematisch betrügt, sei es durch Dinge wie die 50%ige Enteignungspflicht ausländischer Unternehmen in China, die absolute Diktatur des internationalen Finanztransfers und die bereits erwähnte systematische Erleichterung der Wirtschaftskriminalität.

Selbst wenn man Millionen in China investiert hat, wird man vor den Gerichten massiv diskriminiert. Die angeblichen Reformen sind fast ausschließlich eine Farce und dienen nur als politische Nebelkerzen.
Seit Jahrzehnten werden westliche Unternehmen skrupellos ausgebeutet, sei es durch dreisten geistigen Diebstahl oder Vertragsbruch.

Selbst in meinem relativ kleinen Kreis von Geschäftsbekanntschaften sind mir Dutzende von Fällen systematischer Wirtschaftskriminalität in China bekannt. Ich kenne drei Unternehmer die alleine in den letzten 2 Jahren in China Produkte, vermeintlich mit lokalen Patenten gesichert, herstellen und auf einmal mit Reklamationsanforderung von "Kunden" bekommen - welche sich als illegale Kopien bzw. Produktionsabzweigungen herausstellen. Chance einer gerichtlichen Verurteilung der Schuldigen in China, wenn man keine Millionen an Prozesskosten ausgeben will: nahezu Null.

Aber es scheint für die meisten von ihnen wichtiger zu sein, gegen Trump zu schimpfen, als die größte betrügerische Wirtschaftsinvasion der menschlichen Geschichte einer brutalen Diktatur zu erkennen.


@Galaxy345
Da bist du aber massiv auf absurde Propaganda reingefallen.
Das Sozialsystem der PRC ist die reinste Katastrophe. Weder gibt es echtes Arbeitslosengeld noch eine Rente von der man leben kann. Das Gesundheitssystem ist zwar billig aber entsprechen schlecht. Millionen von Kinder wachsen getrennt von ihren Eltern auf, weil das Hukou-System soziale Bildung in den Städten der Arbeit verhindert.

Die Einkommensverteilung in der PRC (Gini-Koeffizient 42.2) ist schlechter als in den USA (41.1) , obwohl der Median des verfügbaren Einkommens noch immer bei nur ~4000 Euro pro Jahr liegt.

Mir ist z.B. ein obdachloser 2016 im Stadtzentrum von Nanning aufgefallen, weil er so mager war und zu stolz zum Betteln und nur Altflaschen sammelte. Später sah ich wie er tot (wahrscheinlich verhungert) aufgesammelt wurde, gleich neben einer Strasse (Minzu DaDao), wo die Lamborghini der korrupten Politiker/Staatsunternehmer umherkreuzen.

Selbst in den reichsten Städten wie Shenzhen werden geistig behinderte Menschen zum Grossteil obdachlos, einfach weil es keine signifikante Fuehrsorge gibt.

Taiwan hatte ein identische Geschichte, entwickelte sich jedoch trotz der geringen natuerlichen Ressourcen extrem schneller als die PRC, direkt proportional mit der Demokratisierung seit den 80ern.

@Gerry18 Weshalb soll China durch Herstellungsauftraege sich erlauben koennen systematische Wirtschaftbetrug zu betreiben?! Dass die Marine zahlreicher Nationen im Pazifik umherkreuzen liegt doch wohl sehr offensichtlich daran, dass die PRC voellig absurde Ansprueche zu Inseln direkt vor Vietnam, den Philippinen, Indonesien usw. mit massiver Militaerpresenz deklariert.
Wie kannst du so etwas offensichtliches uebersehen und dann noch so tun als ob der boese Westen sich wie Kleinkinder benehmen wuerde?!
 
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Würde der Rest der Welt nicht zu Kreuze kriechen, anstatt gemeinsam dagegen zu halten, wärs um die USA schon lange geschehn. Aber andererseits ist eine chinesische Vormachtstellung auch nicht besser. Ist wie in der Politik, es gibt einfach keine gute Wahl. Und wenn man zwischen Übeln wählen muss, wirds auch nie besser.

Noch dazu kommen jetzt via dem Virus totalitäre Verhältnisse zu uns. Lebenswert wirds bald nicht mehr sein mit all den Vorschriften. Ist es ja jetzt eigentlich schon nicht mehr.
 
China denkt nicht nur einen, sondern zwei Schritte weiter. Westliche Unternehmen rücken zur Zeit eher von China ab, da es auch dort zu teuer wird, und siedeln in bspw. Vietnam an. China ist nun dabei, ihren Einfluss vor allem in Afrika auszubauen, was das nächste Ziel von Unternehmen für billige Arbeitskräfte sein wird, sobald Asien durch ist.

Westliche Sanktionen ziehen sowieso nur das unvermeidbare vor, nämlich die uneingeschränkte unabhängigkeit Chinas. Das ist deren absolutes Ziel. So richtig Düster sieht es nur für Europa aus, da wir quasi von der ganzen Welt abhängig sind und fast nichts mehr selbst produzieren. Da hat meiner Meinung nach die europäische und deutsche Politik völlig versagt, große Unternehmen nur wegen billigerer Produktionsbedingungen nach Asien ziehen zu lassen.
 
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@cRoss. Würde das jetzt nicht so kritisch anschauen. Durch das know-how und die Patente die Europa hat hätten wir "relativ schnell" wieder eine Produktion hochgefahren, wenn es denn in irgend einem Sektor notwendig wird. Und gerade in der Chipfertigung wissen wir ja wie es geht, nur haben wir aktuell einfach keine.
 
crackett schrieb:
Was China sich herausnimmt geht gar nicht
Was nimmt es sich denn heraus? Und wer bestimmt darüber, was es darf und was nicht?

Chismon schrieb:
weil man es von australischer Seite gewagt hat nach mehr Transparenz und Aufklaerung - was den Coronaausbruch in Wuhan (und damit zusammen haengend wohl Versaeumnisse) angeht - anzufragen und in Rotchina immer noch eine beleidigte Leberwurst deswegen ist.
Das Australien den USA nachschwatzt, ist nun auch kein Geheimnis. Und darin, irgendwas zu fordern, sind Politiker ja gut und alle sind beschäftigt.
Davon abgesehen war das doch human. Wen bitte juckt denn australischer Wein? Hast Du die Geste nicht verstanden? Die Sperre ist quasi bedeutungslos.
 
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Break16 schrieb:
china - please strike back!

Da auch namhafte Hersteller in China produzieren lassen, wäre es interessant zu wissen, wieviele (falls überhaupt) US Unternehmen darunter sind und was passiert, wenn China denen den Hahn zu dreht^^.
 
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