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Wenn ich die Zahlen aus 2007 noch richtig im Hinterkopf habe, dann bestand z.b. das US BIP damals zu 42% nur aus Börsenspekulationswerten.
Grade mal 10% des BIP gingen noch auf die Produktion von Gütern, also echten Werten, zurück.
Bei uns sind es immerhin noch 25% des BIP die aus der Prodution stammen.
In Ländern wie China, sind es gar bis zu 75%.
Das BIP ist eine Gewinn/Verlustrechnung um den grad an Wertschöpfung innerhalb eines Landes zumitteln.
Hier fließt jede Art von Handel einer Volkswirtschaft, ob mit materiellen oder immateriellen Gütern, mit ein.
Und zb. ein Derivat ist genauso ein Handelsgut, wie Vermutzungsrechte, Patente, Lizenzen oder Strom und Wasser.
Jedes Unternehmen unterliegt einer Bilanzierungspflicht, und so auch Banken ect.pp..
Und wennin deren Bilanz 100 Millionen Gewinn aus Derivathandel drin steht, dann behandelt das BIP das genauso wie den Verkauf von Autos oder Hot Dogs.
Wenn ich die Zahlen aus 2007 noch richtig im Hinterkopf habe, dann bestand z.b. das US BIP damals zu 42% nur aus Börsenspekulationswerten.
Grade mal 10% des BIP gingen noch auf die Produktion von Gütern, also echten Werten, zurück.
Bei uns sind es immerhin noch 25% des BIP die aus der Prodution stammen.
In Ländern wie China, sind es gar bis zu 75%.
Mit großer Wahrscheinlichkeit aus dem Business Onlineteil des britischen Guardian, gefunden hab ich den Artikel aber jetzt nicht mehr.
In dem Artikel war man primär selbstkritisch, weil die Briten selber wohl kaum besser als die Amis sind.
Ihr BIP Anteil aus Produktion, war bei knapp 13% und der Autor hatte den Vergleich zu "Germany" gezogen, wo man seiner Ansicht nach, die Industrie nicht so leicht aufgegen hat, wie das in den USA und GB der Fall war die letzten Jahre.