Zitat C3rone: "Dann wurde sich weltweit beschwert und jetzt ist man dort mehr eine uniformierte Bautruppe, die einen auf gute Laune macht. Krieg geführt wird da nicht ernsthaft. Deswegen haben Terroristen die Möglichkeit, sich frei zu entfalten."
Man muss sich denken: Ein Paar Idioten in der Welt beschweren sich und die große Macht USA - die Ordnung der Welt anordnet, bewacht und immer wieder (wieder)herstellen muss -, zieht alles zurück, lässt eine Paar Schauspieler als Bautrupps auftreten, damit die Welt sieht, wie blöd das Beschweren ist und was die wilde Taliban daraus macht, wenn die Ordnungsmacht seinen Pflichten nicht mehr nachkommt. Am besten lässt sich so etwas als lustigen Zeichentrickfilm drehen.
Ein ganz 'besonderes' Argument ist das mit dem 'Destabilisieren'. Und das wird richtig lustig, wenn man es so widerlegt, dass es vorher auch nicht besser war. Da kann man sagen: Warum lassen die Staaten das alles nicht sein?
Aber von der idealistischen Vorstellung, in der Welt ginge es darum, Stabilität und schönes Leben für die Menschen herzustellen, nimmt man auch dann Abstand nicht, wenn die Welt durch die Beiträge maßgeblicher Akteure endgültig in Chaos versinkt. Die Betroffenen halten sich mit moralisierendem Argumentieren munter, währen die politischen Subjekte der Weltgeschichte ihre Ziele durchsetzen.
Man muss sich denken: Ein Paar Idioten in der Welt beschweren sich und die große Macht USA - die Ordnung der Welt anordnet, bewacht und immer wieder (wieder)herstellen muss -, zieht alles zurück, lässt eine Paar Schauspieler als Bautrupps auftreten, damit die Welt sieht, wie blöd das Beschweren ist und was die wilde Taliban daraus macht, wenn die Ordnungsmacht seinen Pflichten nicht mehr nachkommt. Am besten lässt sich so etwas als lustigen Zeichentrickfilm drehen.
Ein ganz 'besonderes' Argument ist das mit dem 'Destabilisieren'. Und das wird richtig lustig, wenn man es so widerlegt, dass es vorher auch nicht besser war. Da kann man sagen: Warum lassen die Staaten das alles nicht sein?
Aber von der idealistischen Vorstellung, in der Welt ginge es darum, Stabilität und schönes Leben für die Menschen herzustellen, nimmt man auch dann Abstand nicht, wenn die Welt durch die Beiträge maßgeblicher Akteure endgültig in Chaos versinkt. Die Betroffenen halten sich mit moralisierendem Argumentieren munter, währen die politischen Subjekte der Weltgeschichte ihre Ziele durchsetzen.