AngryPete
Lt. Junior Grade
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Auch wenn es einige gibt, die was anderes behaupten. Aus meiner Sicht basieren viele nützliche Erfindungen, die auf Molekühlebene (Chemisch), und oder noch kleiner sind eher Zuffallsentdeckungen. Genau wie der Supraleiter bedarf es zuerst der Entdeckung einer Eigenschaft. Dann wird versucht diese zu Analysieren, warum es so ist. Nur wie beim Supraleiter sind noch bis heute nicht alle Faktoren bekannt, und deshalb ist es nicht einfach so vorherzusagen, welche Kombination ein Material ergeben, welches z.B. auch bei Raumtemperatur und/oder höher Supraleitend ist. Vorallem, da es da noch Unterschiede gibt, die bei einem Stromfluß doch zum Widerstand führen können. Dazu sollte man sich einige Artikel zum Thema Supraleiter angucken um zu sehen, wie der Weg der Analyse bisher war. Und ich denke bei Akkus ist es nicht anders. Bekannte Kombinationen werden genutzt, und leicht verbessert. Für einen Durchbruch bedarf es aber einer neuen Entdeckung. Den es ist was anderes eine Maschine für einen bestimmten Zweck zu bauen, wo das Zusammenspiel der Komponenten konstruierbar und leicht vorhersagbar ist. Für genaue Vorhersagen auf Molekühlebe und kleiner reichen die bisherigen Erkenntnisse aus meiner Sicht noch nicht aus. Den sonst wäre es immer nur eine Frage von Rechenzeit in einer Simulation um ein Material zu finden, das die gewünschten Eigenschaften beherbergt.
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Natürlich ist ein Erfindergeist auch notwendig, um etwas nützliches aus bestimmten Erkenntnissen zu bauen. Nimmt man als Beispiel einen Elektronenstrahl. Wenn man weiß, wie man einen erzeugt ist das schon mal was, aber was fängt man damit an. Man kann ihn auf den eigenen Hintern richten, und warten was passiert, oder man kommt irgendwie auf die Idee ihn auf eine fluoreszierende fläche gezielt gesteuert (mit Hilfe von Elektromagneten) zu richten und ein Bild zu erzeugen. Was ich damit sagen will, es ist auch noch wichtig fähig zu sein verschiedene Erkenntnisse zu kombinieren um etwas anderes zu Schaffen. Da gibt es auch einige, die in den letzten Jahren in der Akkuforschung gemacht wurden, die eventuell bei Neuentdeckungen Leistungssteigernd eingesetzt werden könnten.
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Natürlich ist ein Erfindergeist auch notwendig, um etwas nützliches aus bestimmten Erkenntnissen zu bauen. Nimmt man als Beispiel einen Elektronenstrahl. Wenn man weiß, wie man einen erzeugt ist das schon mal was, aber was fängt man damit an. Man kann ihn auf den eigenen Hintern richten, und warten was passiert, oder man kommt irgendwie auf die Idee ihn auf eine fluoreszierende fläche gezielt gesteuert (mit Hilfe von Elektromagneten) zu richten und ein Bild zu erzeugen. Was ich damit sagen will, es ist auch noch wichtig fähig zu sein verschiedene Erkenntnisse zu kombinieren um etwas anderes zu Schaffen. Da gibt es auch einige, die in den letzten Jahren in der Akkuforschung gemacht wurden, die eventuell bei Neuentdeckungen Leistungssteigernd eingesetzt werden könnten.
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