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NewsUSA wollen Akkus mit fünffacher Leistungsfähigkeit entwickeln
Das deutsche Bundesministerium für Forschung und Bildung hat ganz grob gesagt ca 150 Mio € für die Entwicklung eines Steckers für das Aufladen für Batterien anno 2010 bewilligt... . Die 120mio US-$ sind ein Witz. Dafür bekommste nicht mal die Infrastruktur für soetwas welches die Herren und Damen da vorhaben. Siehe Daimler und ihre Fab, wo moderne Fertigungstechniken hinsichtlich Li-Ionen Akkus bzw deren Weiterentwicklung unter industriellen Bedingungen getestet wird.
Ist die Frage, ob schon Ansätze/Ideen existieren, oder ob man auf Teufel komm raus was erfinden wird. Ich selber weiß, dass wenn ich zu etwas keine Idee habe, dann kann ich das auch nicht erzwingen. Bzw. wenn doch, dann ist die erzwungene Lösung meistens Müll, und wird im Laufe der Zeit so weit verändert, dass eine zufriedenstellende Lösung am Ende oft nichts mit der ersten erzwungenen zu tun hat. Ich bin aber auch nicht jeder. Ich wünsche dem Vorhaben natürlich viel Erfolg, den mobile, kompakte und leistungsstarke Energiequellen sind die Voraussetzung für viele Gerätschaften, von denen einige heute nicht richtig realisierbar sind.
Wüste - Solarparks zur Wasserstofferzeugung
Tanker - So, wie bisher Öl transportiert wird, mit Tankern, den Wasserstoff ins Land bringen.
Verbraucher - Brennstoffzellen
Ein billiger Hausakku: Pumpspeicherkraftwerke vom Keller bis zum Dach
Aber vielleicht ist das auch alles zu ineffizient, zu teuer oder zu gefährlich.
ÖlKatastrophen könnte man jedoch verhindern. Rechnet man nun die Umweltschäden durch Öl dagegen auf, wird es vielleicht preiswerter.
bzgl. Energie und Zukunft finde ich auch diesen TED-Beitrag extrem interessant! Auch dabei geht es um Hochleistungs-Energiespeicher - vielleicht wären da diese Akkus auch interessant, die hier im Gespräch sind.
Auch wenn es jeder begrüßen würde, ist es wohl vorerst nur Wunschdenken. Ich denke, es gibt bisher nicht annähernd gute Prototypen, sonst stünde dies bereits im Artikel.
ist leider der Punkt.
Lithium plus irgendwas dabei, bald wohl Polymer, ist Forschungsstand. Alles andere zu teuer oder hält nicht viele Ladezyklen aus. Würde mich wundern wenn die Chemie noch was besseres findet.
Willst du damit sagen, dass es insgesammt kaum noch Steigerung geben wird, oder dass es in nächster Zeit (nächsten paar Jahre) kaum steigerung geben wird?
Wüste - Solarparks zur Wasserstofferzeugung
Tanker - So, wie bisher Öl transportiert wird, mit Tankern, den Wasserstoff ins Land bringen.
Verbraucher - Brennstoffzellen
Noch einfacher:
Man könnte das ganze auch dezentralisieren und ähnlich wie Ölbohrinseln wasserstoffproduzierende Inseln mit Geothermie in der Nordsee installieren. Das ginge sicherlich auch mit dem Umbau vorhandener Inseln.
Vorteil: Wenn so ein Ding in die Luft fliegt, dann entsteht nur Wasser =) Wasserstoff selbst baut sich in der Atmosphäre schnell ab.-> Erzeugung von Wasserstoff aus Meereswasser
-> Nebenprodukte: Sauerstoff, Meersalz, Spurenstoffe ( unter anderem Metalle )
-> Nutzung des vorhandenen Pipelinenetzes der Nordsee für Öl und Gas zur Weiterleitung Richtung Festland
-> am Festland Wasserstoffkraftwerke die damit Strom produzieren und Tankstellen zur Betankung von Fahrzeugen
Das ganze wäre so einfach, kostet halt nur ein paar Milliarden. Ein Erdgas-Pipelinenetz ist vorhanden:
Selbst wenn sowas in Planung wäre, würde die Öl- und Kohle-Lobby es wahrscheinlich gekonnt
verhindern.
Man könnte das ganze auch dezentralisieren und ähnlich Ölbohrinseln Wasserstoffproduzierende Inseln mit Geothermie in der Nordsee installieren.
Vorteil: Wenn so ein Ding in die Luft fliegt, dann entsteht nur Wasser =)
Brauchen Wasserstoff (und ich glaube auch Alkohol) Brennstoffzellen nicht Platin als Katalysator. Zumindest die, die nicht mit über 600°C laufen müssen. Glaube mich zu erinnern nen Bericht vor vielen Jahren gelesen zu haben, dass wenn man alle Mobilgeräte und Autos mit Brennstofzellen ausrüsten wollte es gar nicht genug Platin gäbe dies umzusetzen. Und damals gabs noch keine Smartphones bwz. erste Anfänge. Bin da nicht mehr ganz aktuell in diesem Thema, aber vielleicht gibts hier jemanden, der genauere Aussagen dazu treffen kann.
Der Akku eines Prius kostet gebraucht 500$. Was will ich mit einem KLEINWAGEN, der viel weniger Platz, Komfort und sicherheit als ein Prius bietet?
Ich hatte einen, es war eines meiner besten Autos.
4 Liter kein Problem. Ja ein kleiner Lupo schafft das auch aber das ist ein KLEINWAGEN
Hast du überhaut DATEN zum Verschleiß? Wie erklärt es sich, dass in Canada der Prius mit 400.000 km auf der Uhr als taxi sein dienst tut?
Du sagst ja großteils richtige Sachen, aber den Prius so zu loben ist einfach übertrieben. Das Ding braucht 7 Liter im normalen Gebrauch, jeder Diesel ist effizienter (gut das ist sowieso klar).
Klar in der Stadt, wo du vllt 10 km fährst und 30 min dafür brauchst vor lauter Verkehr, kann er unter Umständen punkten, aber außerhalb nicht.
Und sobald man mehr als 50km fährt, dabei noch 700 Höhenmeter zu bewältigen hat (Hin- u. Rückweg, ist nicht unabwegig, bei mir persönlich ists noch viel mehr) und durchgehend 60 - 100 fährt nutzt der Akku schonmal gar nichts. Für den erhöhten Anschaffungspreis fahr ich mit meinem Diesel, der deutlich mehr Platz als ein Prius bietet, vom Aussehen wollen wir gar nicht reden, mit 5,6 Liter á 100km ziemlich lange.
Ich finds übrigens lusitg, dass du den R8-etron nicht erwähnt hast (oder auch den A1). Ziemlich auf dem gleichen Level wie die anderen, nur kaufen kann mans halt nicht, aber das ist eher eine Marktfrage als eine Technikfrage.
Zum Akkuthema: Es gibt schon seit den 60ern eine sehr effiziente Akkulösung, nämlich die aus dem Mondauto. Leider sehr teuer und nichts für die Masse, aber da liegt das Problem. Wenn wir es nicht schaffen geeignete Materialen synthetisch herzustellen, seh ich schwarz für die Akkus. Ein Kondensator funktioniert seit 2 Jahrtausenden (ich glaub um den dreh wurde die erste Batterie gefunden) gleich, das einzige was wir ändern (ändern können) sind die Materialien und die sind auf der Erde nunmal beschränkt.
Einfach mal bei Spritmonitior gucken, was die Realverbräuche angeht. Prius
Der Prius gehört zweifelsohne zu den sparsamsten Benziner. Und Höhenunterschiede sind gerade beim Prius sehr energieeffizient, da er bergrunter den Akku lädt und diese Energie bergauf nutzen kann.
Nicht zu vergessen, dass die Energiedichte von Diesel höher ist und deshalb Verbräuche nicht 1zu1 vergleichbar sind. Nur in Deutschland sind weniger Steuern auf Diesel. In Polen und USA ist der Diesel teurer als Super, so wie es eigentlich auch mehr Sinn machen würde.
Zum Thema Mondauto, kurze Wiki recherche reicht da.
Nichtwiederaufladbare Batterien sind eine seltene Ausnahme für einmalige Anwendungen, zum Beispiel beim Mondauto.
Ich hab das Ding schonmal getestet und nein, dieser Verbrauch ist für mich nicht realisierbar. (Modell Prius II vor ein paar Jahren)
flavor82 schrieb:
Der Prius gehört zweifelsohne zu den sparsamsten Benziner. Und Höhenunterschiede sind gerade beim Prius sehr energieeffizient, da er bergrunter den Akku lädt und diese Energie bergauf nutzen kann.
Ist das der Verbrauch mit Elektromotor? Sollte so sein, der reine Benzinbetrieb ist nicht effizient beim Prius.
Er lädt den Akku beim runterfahren ja, aber ich hoffe du weißt wie viel du dadurch gewinnen kannst... Kein Vergleich für das was du brauchst beim umgekehrten Weg, wobei zu dem Zeitpunkt der Akku sowieso schon leer ist...
Ich will jetzt nicht über den Prius herziehen, aber es ist nicht das Wunderauto als das es angepriesen wurde über die letzten 8 Jahre... Die ersten Generationen waren konkurenzlos, allerdings nicht wirklich effizient (bis 09er Teil) und bei den neuen gibt es andere Autos die besser abschneiden. Und wenn ich meinen Fahrstil anpasse komme ich mit ziemlich vielen Autos an einen Prius heran, wenn man die Werte in Relation zu Gewicht und Leistung betrachtet.
flavor82 schrieb:
Nicht zu vergessen, dass die Energiedichte von Diesel höher ist und deshalb Verbräuche nicht 1zu1 vergleichbar sind.
Theoretisch kann man den auch wiederaufladbar machen, allerdings unsinnig bei den Erstellungskosten. Wie aber auch gesagt, nichts für die Masse.
Das Problem ist, das gleiche wie mit allen Strom/Spannungsquellen die wir haben, 50% gehen einfach am Innenwiderstand verloren, wenn man dafür eine Lösung finden sollte (wobei das einige physikalische Gesetze aushebeln würde) wärs großartig, allerdings ist es wahrscheinlicher, dass das eben so ist.
Deswegen ist es auch unsinnig einen Elektromotor von 98% Wirkungsgrad auf 98,5% Wirkungsgrad zu pushen, da die Verluste einfach bei einer anderen Stelle immanent sind.
Ich setze meine Hoffnung immernoch in die Sonnenkraft. Ein Panel zu entwickeln, dass auf ein paar cm² ein Handy betreiben kann liegt im Bereich des möglichen. Der Spielraum beim Wirkungsgrad der Panels ist noch sehr groß und dann interessieren weder Akkukapazität noch Stromverbrauch.
Weil es eins ist: Billig. Das ist was für 99% der Leute wichtig ist - leider. Freund sein Monitor ist kaputt gegangen wollte ihn weg werfen also ich ihm gesagt schraub das ding auf, schau dir die Elkos an geh zum Conrad und kauf neue. DIe Aktion hat ihn 1,80 € gekostet + 15 MIn Löten --> geht wieder. Ich will nicht wissen wie viel Leute ihren Monitor oder TV oder *anderes Prudukt einsetzten* weg werfen würden bzw. es machen.
Der Prius ist nur ein Werkzeug. Der eigentliche Verbrauch Senker sitzt hinter dem Steuer. Mit meinem i30, 90 PS, 1,6 Liter Diesel pack ich zum Teil wenn ich richtig sparsam fahre 3,7 Liter/100 KM Das sind ca. 20 KM Autobahn und 40 KM Landstr. und ein Höhenunterschied von ca. 500-700 Meter. Klar wenn ich auf der Bahn nur 130 fahr geht das hoch auf 5+ Liter genau so ist es auch mit dem Prius fährt man "gut" sprich Sparsam (Berg runter von Gas etc.) geht der Verbrauch da auch runter.
Fakt ist Sparsam fahren macht mehr Sinn als auf der Bahn mit 130 zu fahren nur weil es erlaubt ist. Ich fahr sehr gerne hinter LKW her ca. 50-75 hinten dran, Tempomat rein und mit ca. 90 laufen lassen. Ich fahr ins Geschäfft ganze 6 Minuten länger als wenn ich die 20 KM Bahn mit 130 fahr. Die 6 Minuten sind es mir aber nicht Wert ein mehr Verbrauch von über 1,5-2 Liter zu haben.
Meinst du auf der Seite Spritmonitor.de? Klick mal auf den Prius, dann weißt du wie der entstanden ist. 1599 Benutzer protokollieren, da ihren Verbrauch. Man kann dann auch schön die Glockenkurve sehen.
Der Elektromotor im Prius läuft immer, der Benziner aber auch. (Ausnahme der Plug-In). Der Verbrenner wird im Aktison-Zyklus unter optimalen Lastbedingungen betrieben, deshalb ist der Benziner sehr effizient.
Effiziens aber nicht mit absoluten Verbrauch verwechseln. Durch die Hybridtechnik bringt der Prius 1,5t auf die Waage, die erstmal bewegt werden wollen. Um es besser zu veranschaulichen, auch ein SUV mit super effizients wird mehr verbrauchen als ein ineffizienter Kleinwagen.
Das Problem ist, das gleiche wie mit allen Strom/Spannungsquellen die wir haben, 50% gehen einfach am Innenwiderstand verloren,
Könntest du das näher erläutern?
Ich habe mir ein E-bike gebaut und LiFePo-Zellen der Firma A123 im Einsatz. Der Wirkungsgrad des Akkus (nicht des Chinaladers oder des Motors) liegt bei über 90% selbst gemessen.
Bei 40V Leerlaufspannung und 18A, fliegt 1V durch Ri weg. Mit R=U/I ergibt sich ein Innwiderstand von 62mOhm. Gut die Zellen habe ich gebraucht gekauft, die haben schon einiges auf dem Buckel.
Daraus ergibt sich ein Wirkungsgrad des Akkus von 97%. 702W Antrieb und 18W Verlust im Akku.
Neue sollen soweit ich weiß 10mOhm haben.
Fakt ist Sparsam fahren macht mehr Sinn als auf der Bahn mit 130 zu fahren nur weil es erlaubt ist.
Viele wissen wahrscheinlich auch nicht, wie stark der Spritverbrauch durch schnelles Fahren steigt. Verdoppelt man die Geschwindigkeit --> Verachtfacht sich die benötigte Leistung --> Vervierfacht sich der Energieverbrauch.
Bei der Reduzierung der Geschwindigkeit von 130km/h auf 90km/h (plus Windschatten des LKWs) müsste der Verbrauch auf 2L sinken. Das tut er aber nicht da Otto und Dieselmotoren im Teillastbereich einen wesentlich schlechteren Wikrungsgrad haben. Und an dieser Stelle setzt der Hybrid des Prius an. Bei 180km/h auf der Autobahn wird das Einsparpotential klein ausfallen.
Der Prius ist nur ein Werkzeug. Der eigentliche Verbrauch Senker sitzt hinter dem Steuer. Mit meinem i30, 90 PS, 1,6 Liter Diesel pack ich zum Teil wenn ich richtig sparsam fahre 3,7 Liter/100 KM Das sind ca. 20 KM Autobahn und 40 KM Landstr. und ein Höhenunterschied von ca. 500-700 Meter. Klar wenn ich auf der Bahn nur 130 fahr geht das hoch auf 5+ Liter genau so ist es auch mit dem Prius fährt man "gut" sprich Sparsam (Berg runter von Gas etc.) geht der Verbrauch da auch runter.
Fakt ist Sparsam fahren macht mehr Sinn als auf der Bahn mit 130 zu fahren nur weil es erlaubt ist. Ich fahr sehr gerne hinter LKW her ca. 50-75 hinten dran, Tempomat rein und mit ca. 90 laufen lassen. Ich fahr ins Geschäfft ganze 6 Minuten länger als wenn ich die 20 KM Bahn mit 130 fahr. Die 6 Minuten sind es mir aber nicht Wert ein mehr Verbrauch von über 1,5-2 Liter zu haben.
Weiß ich ja, ich wollt eig. nur klarstellen, dass ein Prius kein Wundermittel ist, wie es viele wegen, naja keine Ahnung warum, sagen.
Du hast da eine schöne Rechnung nur denk ich mir dabei was anderes. 20 km á 6 Minuten heißt 30 Minuten auf 100 km für 2 Liter (ich denke du hast den Gesamt Mehr Verbrauch gemeint, alles andere wär komisch). Also wenn ich 30 Minuten für ~3€ rechne ist es mir das im Prinzip schon Wert.
In deinem Fall natürlich verständlich, 6 Minuten früher wegzufahren bzw. früher aufstehen ist jetzt nicht die große Sache, aber wenn man das auf Langstrecke rechnet kommt da ziemlich was zusammen. Bei 200 km, was jetzt nicht so die Strecke ist, verliert man eine Stunde und die zu haben oder nicht macht für mich zumindest schon einen Unterschied. (Ich will gar nicht an den Tag denken, an dem ich über 1200 km fahren musste... sowas ist zwar selten, aber wenn man dann noch einen Termin hat, war leider keine Urlaubsfahrt)
PS: Mein Verbrauch sinkt wenn ich konstant 130 fahre, es ist halt auch immer eine Frage der Übersetzung bzw. wie viele Gänge man hat. Leider fahr ich meist schneller, was dem ganzen Spritverbrauch natürlich nicht behilflich ist und man leider auch Energie vernichten, sprich bremsen muss...)
Sparen ist halt immer so eine Sache, mir ist Zeit zurzeit einfach wichtiger.
Ergänzung ()
flavor82 schrieb:
Könntest du das näher erläutern?
Ich habe mir ein E-bike gebaut und LiFePo-Zellen der Firma A123 im Einsatz. Der Wirkungsgrad des Akkus (nicht des Chinaladers oder des Motors) liegt bei über 90% selbst gemessen.
Bei 40V Leerlaufspannung und 18A, fliegt 1V durch Ri weg. Mit R=U/I ergibt sich ein Innwiderstand von 62mOhm. Gut die Zellen habe ich gebraucht gekauft, die haben schon einiges auf dem Buckel.
Daraus ergibt sich ein Wirkungsgrad des Akkus von 97%. 702W Antrieb und 18W Verlust im Akku.
Neue sollen soweit ich weiß 10mOhm haben.
Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob die Unternehmen auf ihre Akkus das draufschreiben, was sie theoretisch können oder das was praktisch rauskommt. Vermutlich letzters.
Ganz allgemein gehalten wirds hier erklärt:Wikipedia
Ich wollt dir zwar schon die Formeln hinmalen, hab aber doch noch ne Wiki Seite gefunden^^
Ohne einen Verbraucher kann es übrigens schon sein, dass der Wirkungsgrad höher ist, jedoch ist das nicht der Sinn eines Akkus. Die maximale Leistung ist nunmal 50% und das hängt nicht vom Verbraucher ab.
Solche News gibt es jedes Jahr, aber in Wirklichkeit gabs in den letzten 10 Jahren KEINEN Akkufortschritt (im Bereich der Lithium-Ionen und Polymer-Akkus).
Ich möchte ein Ultrabook mit einem Akku, mit dem ich >50 Stunden mit guter CPU-Power und hellem Display hinbekomme... Aber ich glaube bis dahin vergehen noch 20 Jahre....
Ich denke sogar eher, dass die Laufzeit NIE verlängert wird, immer nur bei 2-6 Stunden liegen wird, dafür der Akku aber immer dünner wird (auch wenn er iwann nur so dünn wie nen Blatt papier ist), um leichtere und dünnnere Geräte zu bauen, und die Rechenleistung weiter zu erhöhen.
Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob die Unternehmen auf ihre Akkus das draufschreiben, was sie theoretisch können oder das was praktisch rauskommt. Vermutlich letzters.
Hängt natürlich einerseits vom Hersteller ab, bei Chinawundertüten ist es wahrscheinlich oft nur eine Waage Schätzung, aber renomierte Hersteller messen meist bei 0,2C. Dieser Wert ist für Notebooks zutreffend, jedoch für E-Autos oder E-Bikes nicht relevant.
Ohne einen Verbraucher kann es übrigens schon sein, dass der Wirkungsgrad höher ist, jedoch ist das nicht der Sinn eines Akkus.
Habe ich meine Rechnung so schlecht beschrieben. Bei 18A Stromstärke habe ich einen gewaltigen Verbraucher an so einen kleinen Akku und trotzdem 97% Wikrungsgrad.
Wenn Ri konstant ist, wie meist vereinfacht angenommen wird, würde sich der Wikrungsgrad im übrigen nie ändern! Da es immer proportionale Abhängigkeiten sind.
Im übrigen gibt es ohne Verbraucher auch keinen Wirkungsgrad, weil dann kein Strom fließen kann und somit keine Leistung umgesetzt wird.
Die maximale Leistung ist nunmal 50% und das hängt nicht vom Verbraucher ab.
Sorry das ergibt für mich gar kein Sinn. 50% der Leistung sollen am Akku abfallen? Wie meine Rechnung schön zeigt, setzt der Akku 702W für den Antrieb frei und heizt sich selbst bloß mit 18W. Würden 50% der Leistung am Akku abfallen, wäre mein Akku schon wegen der starken Hitze geschmolzen oder explodiert. Ich brauch da aber selbst im Hochsommer nix kühlen.
Jo klar muss jeder für sich entscheiden und da ich Azubi bin entscheide ich mich für "später" ankommen Davon abgesehen ist es auch noch besser für die Umwelt