News USB-Sticks: Qualität der Speicherchips soll immer mehr abnehmen

MichaG

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Waren die Chips in USB-Sticks nicht schon immer der letzte Dreck, Abfallware die man sonst nicht loswird 😐

Artikel schrieb:
Speicher jährlich oder halbjährlich in Betrieb nehmen und lesen – so können die Fehlerkorrekturmechanismen „verblassende“ Daten intern kopieren.
Was isn damit gemeint, wie lange in Betrieb nehmen, jede Datei öffnen? 😟
 
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Was ich auf Sticks habe ist bei mir zusätzlich 2 mal auf HDD´s gespeichert. Fall erledigt.
 
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Die billigen "Geschäfts-Geschenk-USBs" sind halt überall und werden auch in größeren Firmen zu oft benutzt, habe selber schon Dramen mit ansehen dürfen wie dann eine Präsentation vom Stick nicht geladen werden konnte und ähnliches.
 
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FR3DI schrieb:
SilverStone MS09C und dazu eine passende NVME SSD,
1707415173938.png

da passt was nicht... bei mir tut es dieses gehäuse.
 
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Das ist doch schon seit Jahren so. Vor allem die schönen farbigen (3x8GB und co) im Pack. Da kannst du sicher sein das einer schon nach 3 bis 4 Wochen abschmiert. Wir nehnen mal keine Marke.
 
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Ich mein... bei Disketten wars doch damals das selbe.

Die aus den 80er und 90er Jahren funktionieren bei vernünftiger Lagerung noch heute bestens.

Die aus den 2000nern springen beim Anblick auseinander.
 
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Bei mir sterben die Dinger eh immer wie die Fliegen, auch Markenprodukte.
Da macht unraid bei mir keinen Sinn :D
 
|SoulReaver| schrieb:
Was ich auf Sticks habe ist bei mir zusätzlich 2 mal auf HDD´s gespeichert. Fall erledigt.
Habe einmal ein Projekt verloren welches ich in der Uni erstellt hatte. Auf einem Stick gespeichert habe und zuhause hatten die Dateien dann komische Name und "letzte Änderung: 12.Jan 2084 und so Geschichten.

Wenn ich 2 HDDs noch dabei haben müssen für "Backup" bräuchte ich keinen Stick mehr....

Mittlerweile hat jede Uni auch ihre Cloud usw da ist das anders aber damals war es einfach das naheliegendste seine Daten auf nem USB Stick herumzuschleppen. Mitunter hatten die PCs in manchen Räumen nichtmal richtigen Internetzugriff aus Sicherheitsgründen...

"Einfache" USB Sticks würde ich stand heute auch für viele Dinge nicht mehr einsetzen. Die sind okay um mal nen Film drauf zu speichern oder Musik um sie mitzunehmen aber mehr auch nicht.
Wenn die Daten wichtiger sind dann doch lieber ne USB NVMe hernehmen.
Bei gewissen Dingen funktioniert aber auch das nicht, manche Kopierer zB oder Oszi was Daten auf USB Stick aufzeichnen kann. Da darf es dann wirklich manchmal nur nen USB Stick nicht größer als 4GB sein und mit Fat formatiert weil alles andere nicht lesbar ist...
 
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IsaacClarke schrieb:
Waren die Chips in USB-Sticks nicht schon immer der letzte Dreck, Abfallware die man sonst nicht loswird 😐


Was isn damit gemeint, wie lange in Betrieb nehmen, jede Datei öffnen? 😟
Oder einmal dd drüber laufen lassen und einfach alle bits von anfang bis schluss lessen. So würde ich das unter Linux machen. Gibt sicher auch eine Windows Variante.
Aber Glücklicherweise habe ich kaum noch Sticks im Einsatz und die welche ich habe ist es relativ egal wenn die Daten weg sind. Die Entwicklung ist natürlich trotzdem schade.
 
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Speicher jährlich oder halbjährlich in Betrieb nehmen und lesen…
Reicht es, wenn der Speicher nur am Rechner angesteckt wird oder müssen die Daten auch geöffnet werden? Falls zweites, gibt es da ein Toll?
 
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Kann ich bestätigen, eher kleine alte und lahme USB Sticks halten ewig. Neue max. 2 bis 3 Jahre. Gerade ist mir mein Kingston USB3.0 64GB Stick verreckt, wird angezeigt aber ist 0byte und tut nix mehr, ergo Mülltonne geflogen.
 
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Habe mir auch mal zwei 5€ USB 3.0 32GB Sticks mitbestellt damit ich auf den Mindestbetrag für Gratisversand komme.
Wollte dann mal mit einem der Sticks ein OS installieren, alle 10 Sekunden ist die Schreibrate auf wenige KB/s eingebrochen dann wieder kurz hoch auf 10MB/s, effektiv bei 5 GB Daten vielleicht 3 MB/s. Im Prinzip unbenutzbar, außer für ein paar Dokumente.
 
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Rach78 schrieb:
Wenn ich 2 HDDs noch dabei haben müssen für "Backup" bräuchte ich keinen Stick mehr....
Es kann ja jeder zum Glück machen was er will. Ich habe meine Sachen die ich brauche schnell auf Sticks und zusätzlich 2 mal gesichert. Warum solltest du deine Backup HDD´s mit haben? Cloud ist für mich absolut nichts und werde ich nie verwenden. Habe sogar noch Dinge auf CD Rohlingen im Kasten liegen hält ewig.

Ich verwende nach wie vor noch Sticks die schon 10 Jahre und mehr sind. Warum steht eh hier. Aber in der heutigen Zeit brauchen Leute fast schon einen Psychiater, weil Firefox oder Windows beim Start 5 Sekunden länger braucht. USB mit eingenommen.
 
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Ich nutze seit jeher Speichergeräte von Speicher-Herstellern und kann zumindest dort nichts negatives beobachten bzgl. Lebenszeit.
 
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Rach78 schrieb:
Wenn ich 2 HDDs noch dabei haben müssen für "Backup" bräuchte ich keinen Stick mehr....
Auch damals waren USB-Sticks schon nicht als einziger Speicherort für wichtige Daten geeignet, auch damals gab es schon die Möglichkeit, sich die gleichen Dateien z.B. nochmal parallel per Mail selbst zuzuschicken und als Duplikat auf einem weiteren mitgeführten USB-Stick abzulegen. Insbesondere bei Office-Projekten ging (und geht) das (Mailen) prima.

Ich selbst hatte beispielsweise auch schon einen kleinen Speicherplatz auf einem Webserver, um wichtige Dateien von unterwegs dort hochzuladen. Heute ist natürlich vor allem Letzteres noch viel einfacher geworden.
 
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Naja, wenn man stellenweise Datentransferraten von 10-15 MB/s hat, da glaubt wohl keiner an einen High End Speicherchip :D :D
 
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Brrr schrieb:
Oder einmal dd drüber laufen lassen und einfach alle bits von anfang bis schluss lessen. So würde ich das unter Linux machen.

Wenn der Stick nicht besonders voll ist, wuerde ich mit tar alle Dateien lesen statt mit dd das device; sowas wie
Code:
tar cf - /mnt/stick|cat >/dev/null
oder so (die pipe und das cat, damit nicht eventuelle Optimierungen beim Kopieren nach /dev/null greifen).
 
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