News USB-Sticks von Samsung: Kleine blaue Datenträger mit USB-C und 400 MB/s

wahli schrieb:
Ein Metallgehäuse mit gutem Wärmeübergang von den heißen Chips würde meistens reichen.
Jo nutze schon länger den Kingston HyperX Savage. Ist wirklich ein klopper, aber auch mega schnell und mit Metallgehäuse.
 
Bei Amazonien sind bereits Preise angegeben mit 14,90€ (64GB), 23,90€ (128GB), 42,90€ (256GB).
 
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Wattwanderer schrieb:
Daher hätte ich mir etwas pragmatischere Lösung gewünscht.
Ich wiederum bin froh, wenn der Trend mehr zu USB-C geht statt unnötig große Sticks zu bauen, die beides haben. Ich hab mir neulich zwei Yubikeys mit USB-C gekauft und dazu einfach einen kleine, billigen Adapter in die Tasche geworfen, wenn das tatsächlich jemals gebraucht wird.
 
Wattwanderer schrieb:
USB C gehört sicher die Zukunft aber es gibt noch genug Altlasten in Form von Desktop PCs ohne USB C vorne.

Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass sie noch im Einsatz sind wenn der USB Stick längst ausgemustert ist. Daher hätte ich mir etwas pragmatischere Lösung gewünscht.
https://www.cyberport.at?DEEP=3G17-01F
 
Ohne USB-A auf der anderen Seite muss man heutzutage einen Adapter mitnehmen, um gewiss bei Fremdrechnern eine Verbindung aufbauen zu können. Ich selber nutze meine alten USB-A Sticks mit einem USB-C Adapter. Gehopst wie gesprungen beim Mitnehmen.^^

Abductee schrieb:
USB-C ist doch nur der Formfaktor für die Steckverbindung, warum sollte der im Bios anders behandelt werden als ein USB-Stick mit USB-A?
Da die Ports unterstützt werden müssen. USB-C ist eben nicht nur der Formfaktor, die Anbindung an das System ist das Entscheidende!
 
Nachdem USB-C aber nativ vom System unterstützt wird und nicht über einen Extrachip realisiert werden muss, ist es am Ende doch wieder nur der Formfaktor.
 
R O G E R schrieb:
Leider haben die meisten PC-Gehäuse immer noch kein USB-C an der Front.
Frag mich warum sich das nicht mal nach 5 Jahren durchsetzt und Standard wird.
Mein Reden! Ich habe bei mir alles auf USB-C umstellt, was extern anzuschließen ist und kein Drucker, Maus oder sonstwas ist, was nicht jeden Tag an- und abgesteckt wird. Ohne den USB-A Adapter wäre der Datentransfer außerhalb meiner persönlichen Einflussspähre ein unmögliches unterfangen. ;)

Ich würde deswegen eher den "alten" Samsung Duo Plus 2020" kaufen.

DaZpoon schrieb:
Gerade beim USB Stick ist USB-C wirklich hilfriech. Allerdings brauche ich selber nur sehr selten welche.

Weiß jemand, wie das bei USB-C mit der Bootfähigkeit aussieht, wird das von UEFI unterstützt?
Ich habe den Vorgänger mit USB-A Adapter drin und das funktioniert einwandfrei.
 
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Mittlerweile geht USB-C auch am Stick klar.
Zuhause haben PC, Notebbok und Tablet USB-C.
Allerdings verwende ich schon seit Jahren keine Sticks mehr. 😅

Für den Datenaustausch habe ich ein NAS. Musik und Filme streame ich nur noch.
Die Zeiten, in denen ich mir von Freunden, die sicherlich legalen Musik/Filme auf einen Stick kopiert habe, sind schon lange vorbei. 🙃
 
Artikel-Update: Bei Amazon werden die neuen USB-Sticks von Samsung zu Preisen von rund 15 Euro (64 GB), 24 Euro (128 GB) und 43 Euro (256 GB) angeboten. Ab der zweiten März-Hälfte sollen die USB-Sticks Online wie auch im lokalen Einzelhandel erhältlich sein.

Die Redaktion dankt Community-Mitglied „krucki1“ für den Hinweis zu den Preisen.
 
"Dieser bietet gegenüber dem USB-A-Stecker den Vorteil, sich nicht verkehrt herum an die Buchse führen zu lassen, da er auch andersherum passt."

Ich weiß natürlich, was gemeint ist, diese Formulierung ist aber etwas unglücklich.
Wäre es nicht einfacher gewesen, zu schreiben, dass beim USB-A-Stecker beim Einstecken in die Buchse auf die richtige Oberseite des Sticks geachtet werden muss, wohingegen dies beim USB-C-Stecker entfällt?
 
wahli schrieb:
Ich habe noch einen uralten Kingston DataTraveler Elite mit 2GB (ca. 15 Jahre alt). Der war damals unglaublich schnell (und teuer). Vor allem bei kleinen Dateien. Der Stick funktioniert noch immer, wird aber kaum noch verwendet, weil er zu klein ist.
Kenn ich . Ich hab noch einen 4GB Corsair mit - damals normal - SLC-Speicher. Gerade bei kleinen Dateien kein Nachteil, eher noch schneller, als die ganzen großen 128er Sticks mit USB-C. Denke gerade bei TLC und QLC brauchst Du quasi einen SSD-Controller um ansprechende Geschwindigkeiten zu erreichen. Und das verträgt sich nicht mit den kleinen Sticks.
 
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QLC? Gerade beim 64 GB Stick wären 1GB schnell und 59 langsam sehr nervig.
 
Epohwena schrieb:
Genial wenn der Preis passt wird er gekauft.
Samsung Sticks sind einfach Qualitativ und Haptisch genial.
Haptisch genial? Ich möchte nicht wissen, für was du einen USB-Stick sonst noch so nutzt.😝
(Sorry, aber der musste sein)
 
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@Drewkev : Ist richtig, das wird primär wohl vom verwendeten Protokoll (hier USB3.1 also 3.2 also 3.0 ;-) ) abhängen.
Ergänzung ()

R O G E R schrieb:
Leider haben die meisten PC-Gehäuse immer noch kein USB-C an der Front.
Meins hat zwar einen, aber dessen Kabel hat am anderen Ende wiederum einen USB-C Anschluss, der Internal-Konnektor des Mainboards ist aber was völlig anderes. Ich müsste also das Kabel nach außen schleifen :freak: Oder einen Adapter finden
 
Wattwanderer schrieb:
USB C gehört sicher die Zukunft aber es gibt noch genug Altlasten in Form von Desktop PCs ohne USB C vorne.

Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass sie noch im Einsatz sind wenn der USB Stick längst ausgemustert ist. Daher hätte ich mir etwas pragmatischere Lösung gewünscht.
USB C wird sich nie durchsetzen wenn bei allen Produkten eine „pragmatische Lösung“ angeboten wird.
 
Und wieder nur 5 Jahre Garantie. Vertrauen die Hersteller ihren Produkten nicht mehr?
 
Das Design ist mal wieder naja. An ein Handy lassen die sich nur ohne Handyhülle anschließen, sonst sind die zu breit.
Ich verstehe nicht warum man den Stecker nicht etwas nach vorne rausstehen lässt. Wenn es schon USB-C ist kann man es auch vernünftig zu Smartphones kompatibel machen.
 
Conqi schrieb:
statt unnötig große Sticks zu bauen, die beides haben
mit einem reinen USB-C Stick, hast du aber derzeit mehr Probleme, als dass man den Stick verkehrt herum einstecken will (wobei ich dieses Problem fast nie nachvollziehen konnte, ein Blick auf den Stecker verrät, wo "oben" und wo "unten" ist, dazu die Annahme, dass bei den USB Anschlüssen an Geräten / Mainboards in der Buchse "unten" ist, wo "unten" auch hingehört, und fertig). Nicht jeder Rechner, vor allem aber jedes beliebige Audiogerät kommt mit USB-C daher.
Wenn man auf Nummer sicher gehen will, dann sind Sticks mit beiden Anschlüssen erst mal die sicherste Bank. Und so viel größer werden die Sticks ja nicht, da kommt vielleicht 1cm an Länge dazu.
Bei Transcend beispielsweise bewegen sich die regulären USB-A Sticks mit dem schmalen Querschnitt bei 6 bis 7 cm Länge, der eine Stick mit USB-A und USB-C ist 7,1cm lang, ist also, um den zusätzlichen USB Stecker bereinigt wohl eher einer der kürzeren 6cm Sticks und kassiert von meiner Warte aus ein "passt schon".

Ärgerlicher ist bei den Teilen mit beiden USB Anschlüssen leider eher, dass man nun 2 Kappen hat, die man verlieren kann ;)
 
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wahli schrieb:
Mittlerweile sind USB-Sticks Wegwerfware. Ich bin mir nicht sicher, wie viele ich schon weggeworfen habe.
Musste echt lange überlegen, wann mir mal ein USB-Stick kaputt gegangen ist.
Ein billiges Werbegeschenk hat es mal erwischt, gehörte aber zu der Generation xx MB(!) groß.
Und einen Sandisk Stick meinte plötzlich, er wäre "read only". Habe ich sogar kostenlos getauscht bekommen.

Vielleicht sind die Sticks ein Anlass, das USB-Museum zu schließen und die dreistellige GB-Welt zu erobern.
 
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