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NewsV-NAND V8: Samsungs Terabit-TLC-Speicher geht in Serie
Es ist soweit: Wie auf dem Tech Day angekündigt, hat Samsung nun mit der Massenfertigung der inzwischen achten Generation 3D-NAND alias V-NAND V8 begonnen. Samsung verspricht nicht weniger als die höchste Bitdichte der Branche, untermauert dies aber nicht mit Fakten.
In Sachen Speicher ist Samsung definitiv ne Nummer … zurecht, finde Qualität und Preis passt fast immer und bei mir immer eine Option. Innovativ und gute Preise in der Regel. Freu mich dass sich was tut
D.h. es gibt jetzt einen weiteren Speicheranbieter, um PCIe5.0-SSDs an das theoretische Transfermaximum zu bringen? Dafür waren doch 2,4gbit/s pro Speicherchip nötig, wenn ich mich recht erinnere...
Da ist aber jemand konsequent....Also ich habe vor kurzen eine 2,5“ 1TB für 55€ gekauft, also die 15€ machen den Braten auch nimmer fett. NVME mit einem TB habe ich auch schon für 60€ gesehen, also nicht mehr weit weg das ganze.
Ich bin erstmal mit "langsamen" SATAs eingedeckt, mit dem neuen PC kommt dann auch eine "ordentliche" NVME.
Ich hatte mir eine 970Evo+ als Impulskauf geholt und damals zum selbst testen von NVMes
Es gibt ein Anwendungsfall, wo man es spürt. Entpacken von Archiven, auf die selbe NVMe. Aber sonst ist es noch rausgeschmissenes Geld.
Für denen einen nein, für den anderen schon.
Ist halt als reines Datengrab gedacht, mit so gut wie keinen Zugriffen.
Da es aber hauptsächlich Fotos sind, wäre ein schnellerer Zugriff als bei HDDs schon nett
Und gerade da sollte man nicht allzu sparsam sein, denn wenn du nach Jahren(?) wieder drauf zugreifen willst, dann bricht die Geschwindigkeit ein. Haben ja leider diverse SSDs mit zu kämpfen.
Sonst hast du natürlich recht, dem einen machen die 10-15€ nichts aus, dem anderen machen schon 5€ mehr oder weniger einen gewaltigen Unterschied.
OT: Auf der Berufsschule haben die IT Klassen die Schülerausweise erstellt. Unter anderem war meine Klasse auch dafür zuständig. Da gab es tatsächlich eine Schülerin deren Familie sich die 1,50€ für den Ausweis nicht leisten konnte. Wir wurden darauf hingewiesen und sie hat natürlich ihren Ausweis kostenfrei bekommen.
Ich hatte mir eine 970Evo+ als Impulskauf geholt und damals zum selbst testen von NVMes
Es gibt ein Anwendungsfall, wo man es spürt. Entpacken von Archiven, auf die selbe NVMe. Aber sonst ist es noch rausgeschmissenes Geld.
also meine gesamte systemperformance ist schon etwas gestiegen,
verwendest du samsung magican?
hab 980 pro und 870 qvo 1tb, mit rapid mode ist die sata fast so schnell wie die nvme,
braucht aber 3 4gb ram, aehnlich ramdisk.
gibt 3 performance optionen auch fuer nvme ssd, leider gibts kein rapid mode fur m2 ssds... wieso auch immer,
waere noch ein tick schneller.
systemlatenz ist aber schon spurbar besser, alles etwas fluessiger mit m2 statt sata,
bei einigen games ists auch tick schneller, bald gibts auch das dx12 direct storge boost.. dann wirds noch
besser.
Mich würde mal interessieren, wie es aussieht mit den physikalisch immer kleineren Zellen. Sind die Daten dann weniger sicher wenn sie lange irgendwo liegen oder ist die Persistenz ohne Stromzufuhr schlechter? Hatte grade ne "alte" MX500 525GB in einen Rechner wieder eingebaut und da war auch nach über 1 Jahr alles iO mit den Daten.
Liebe Hersteller, 4TB TLC+DRAM M.2s müssen jetzt einfach mal günstiger werden.
Wenn eine 4TB TLC+DRAM M.2 nicht wenigstens ansatzweise in Richtung 100€/TB kommt, geht es meiner Meinung nach in die falsche Richtung bei der kompletten Entwicklung von SSDs/M.2s. Aktuell kann man sich zwischen "Sondermüll" und "zu teuer" entscheiden. Ob write/read >5000MB/s oder >1000k IOPS dies ist doch völlig sekundär, den Unterschied merkt in >95% der Anwender niemand. Das andere Extrem ist dann der Sondermüll wie eine Crucial P3. Macht doch einfach mal normale Dinger die einen gewissen Basisanspruch erfüllen (TLC+DRAM) und die bezahlbar sind.
Bei NAND wird primär in die Z-Achse expandiert (mehr Layer und mehr "Krümmung" der einzelnen Zellen um bei gleichen elektrischen Eigenschaften Fläche zu sparen). Zumindest ein floating gate reagiert auch nicht annähernd so sensibel auf Photonenkollission wie z.B. DRAM.
Mich würde mal interessieren, wie es aussieht mit den physikalisch immer kleineren Zellen. Sind die Daten dann weniger sicher wenn sie lange irgendwo liegen oder ist die Persistenz ohne Stromzufuhr schlechter? Hatte grade ne "alte" MX500 525GB in einen Rechner wieder eingebaut und da war auch nach über 1 Jahr alles iO mit den Daten.
Bei MLC TCL und QLC gibt es unterschiedliche viele Spannungslevel die to eine Zelle haben kann. Je mehr es sind, um so fragiler wird das ganze. Da gesagt wird, dass über längere Zeit immer wieder eingesperrt Ladungen aus den Zellen Entkommen oder einbrechen können, würde ich von meinem Verständnis sagen, das ich eine QLC SSD weniger für Langzeitarchivierung traue als einer SLC oder MLC.