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News Valve zeigt eigene Virtual-Reality-Hardware im Januar

Wenn man bedankt dass CastAR von zwei ehemaligen Valve MitarbeiterInnen auf den Markt gebracht wird und man sich ein paar Aussagen der beiden dazu in Erinnerung ruft, dann könnte es schon in die Richtung eines VR Output Devices gehen. Denn die beiden haben ja deutlich gesagt, dass an diesem Produkt in ähnlicher Form bereits bei Valve gearbeitet wurde...neben diversen anderen Hardware Konzepten wohlgemerkt. Valve arbeitet seit Jahren an diversen Konzepten...die haben es sicher nicht nötig irgendwas bei Oculus Rift zu klauen. ;)
Und CastAR kann ja eben nicht nur AR, sondern auch VR.
Und ja, ein quasi Holodeck ist die eigentliche Vision die hinter CastAR steckt.

Oculus Rift mit einem 3D Fernseher vergleichen ist wirklich nicht richtig. Nur weil beide ein stereoskopisches Bild liefern, hat das trotzdem nicht viel gemein.
 
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Ebenfalls angemerkt werden sollte, dass Valve das Oculus Rift auch sehr positiv findet. Valve wird definitiv nicht auf komplett andere Protokolle setzen, nur um ihren eigenen proprietären Mist durchzudrücken. (Falls da irgendjemand Zweifel haben sollte)

Auch störe ich mich an der Formulierung, dass Valve ein Anbieter für Spielehardware werden möchte. Wenn, dann ist das definitiv nichts kurzfristiges, sie stellen lediglich den Controller selbst her (bzw. geben ihn selbst in Auftrag), und das auch in erster Linie wegen der höheren Kontrolle. Es wird vielleicht sogar einen kleinen Verlust abwerfen.
Primäres Ziel für Valve ist und bleibt die offene Plattform. Auf der dann natürlich die geschlossene Plattform Steam läuft, das ist klar. :D

Heretic Novalis schrieb:

Japan ist viel schneller als du.

http://www.youtube.com/watch?v=z8sB4QrIOBk
(leicht nsfw natürlich :p)
 
Zur Frage wieso jetzt auf einmal alle darauf setzen: Für VR braucht man mindestens 60 FPS und das zwei Mal. Man braucht mindestens eine Auflösung 720p-1080p, besser noch höher. Es darf höchstens eine Latenz von 20 Millisekunden haben, besser wären 10 und darunter. Wenn all diese Punkte nicht erfüllt werden, hat man nicht einfach nur ein etwas schlechteres Erlebnis, man hat schlicht kein VR. Wenn das Bild bei jeder Kopfbewegung merkbar nachzieht, dann wird man nie das Gefühl haben, dass man wirklich in der Welt ist. Bei einem Monitor spielt das keine Rolle. Wenn dieser alt und klein ist, dann habe ich eben kein so hübsches Bild und keine so tolle Auflösung, aber es ändert nichts am grundsätzlichen Erlebnis. Bei VR schon, da muss man diese Schwelle überspringen und genau das ist nun technisch zum ersten Mal möglich.
 
zynisch schrieb:
Oculus Rift mit einem 3D Fernseher vergleichen ist wirklich nicht richtig. Nur weil beide ein stereoskopisches Bild liefern, hat das trotzdem nicht viel gemein.

Hab ich das? Nein hab ich nicht.
Ich hab den Hype und die Versprechungen der beiden Techniken verglichen. Genauso wie 3D vor ein paar Jahren (wiedermal) als Durchbruch im Kino dargestellt wurde, muss man sich auch jetzt die Frage stellen ob solche Geräte das Spielerlebnis wirklich verbessern (können).
3D hat es (wiedermal) nicht geschafft.

Viele Filme wurden verhunzt weil man unbedingt 3D Effekte haben wollte, das könnte mit Spielen auch passieren. Kann man ja schon bei Kinect bzw. früher bei der Wii verfolgen, als neue Elemente in Spieleserien reingebracht wurden nur damit die Steuerung genutzt werden kann obwohl das Spiel ohne diese Elemente "flüssiger" gespielt hätte werden können. (Mit flüssig mein ich, ohne Atmosphärenabbruch durch irgendwelche komischen Gesten die man auf einmal machen sollte um irgendeinen ohne guten Grund blockierten Weg freizubekommen. Es gab natürlich auch sinnvolle Umsetzungen, aber es wurde eben oft missbraucht nur damit man es hatte)

Die Befürchtung das Spiele mehr auf die Unterstützung von VR ausgelegt werden und darauf mehr Wert gelegt wird als auf die Grundelemente Story/Gameplay macht mir eben Sorgen.
 
"Almost Certainly" heißt nicht "mit Sicherheit" sondern höchstwahrscheinlich / ziemlich sicher ... das ist ein bedeutender Unterschied. Mit korrekter Übersetzung ergibt das Motto dann auch Sinn.

hallo7 schrieb:
Doch hab ich, nur ist z.B. Occulus Rift für mich sowas wie ein 3D Bild beim Fernseher bzw. 3D im Kino. Es macht es nicht wirklich besser.

Die Rift hat doch gar nichts mit 3D TV/Kino zu tun - letzteres täuscht ein 3D Bild vor ist aber dennoch völlig starr in der Ansicht, bei der Rift reagiert das Bild auf die Kopfbewegung, man kann also wirklich nach oben schauen usw.
Man sollte das wirklich mal ausprobieren, mir wurde es bei der Occulus Rift Achterbahn Demo richtig schlecht so dass mein Körper erstmal ne Weile brauchte um sich wieder zu erholen - der Übelkeitseffekt wurde aber verstärkt durch die schnelle nicht ganz genaue Kalibrierung und ein paar Aussetzer in der Blickwinkelanpassung. (Bei RL Achterbahnen wird mir nicht schlecht)
In jedem Fall ist das Mittendringefühl sehr beeindruckend.
 
Schade dass im Artikel die Anwesenheit des Oculus Gründers bei diesem kommenden Event unterschlagen wurde..
 
JamesFunk schrieb:
Es könnten auch neue Eingabegeräte sein.
Gibts jetz ne Portal Gun oder wie? Naja, was soll es denn neues geben... Handschuhe mit Positionsbestimmung. Ich glaub ich bleib bei Maus und Tastatur. Mäuse, Tastaturen, Controller, Joysticks, Lenkräder, Lightguns, Arcade Sticks, Negcon, Move/Wii Controller + Nunchuck, Steam Controller, Touchscreens, Balance Board, ... Ich seh da jetz nichts "neues" an Eingabegeräten bzw. was man als VR-Equipment bezeichnen wöllte, was nicht irgendwie nach "Controller" riecht. Außer man will nur den VR-Hype mitnehmen, aber ein Controller hat afaik nichts mit VR zu tun.
 
hallo7 schrieb:
Lies den Post über dir... Ist das wirklich so schwer zu verstehen, wie der Vergleich gemeint ist?

Hast du seinen Post weiter als bis zu "Die Rift hat doch gar nichts mit 3D TV/Kino zu tun" gelesen? Er schreibt doch, dass bei 3D TV aufgrund dessen, dass ich auf eine platte Fläche schaue, kein "mittendrin"-Gefühl erzeugt werden kann.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen und meinst dann "Also Äpfel wurden vorm Markstart so derbe gehypt, haben mir dann aber nicht geschmeckt. Jetzt kommen Sie mit Birnen und hypen das Ganze wieder. Hab zwar noch keine Birnen probiert, glaub aber nicht, dass Sie mir schmecken werden."
 
hallo7 schrieb:
Ich hab den Hype und die Versprechungen der beiden Techniken verglichen. Genauso wie 3D vor ein paar Jahren (wiedermal) als Durchbruch im Kino dargestellt wurde, muss man sich auch jetzt die Frage stellen ob solche Geräte das Spielerlebnis wirklich verbessern (können).
3D hat es (wiedermal) nicht geschafft.

Du verkennst dass der alberne "Hype" um 3D-Fernseher einseitig von Seiten der Industrie versucht wurde ins Rollen zu bringen, was auch nie wirklich gezündet hat weil die Leute es bis heute eher als nettes Gimmik denn als Must-Have-Feature betrachten. Bei VR ist die Geschichte genau anders rum: Leute wollen schon seit jeher im Spiel drin sein, nur war es bis jetzt technisch nicht möglich es auf einem glaubhaften Level umzusetzen. Seit neuerdings schon. Ich kann hier nur für mich sprechen, aber im Computerbereich freue ich mich persönlich seit einem Jahr auf nichts mehr als auf die Oculus Rift Consumer Version.
 
Grundkurs schrieb:
Leute wollen schon seit jeher im Spiel drin sein, nur war es bis jetzt technisch nicht möglich es auf einem glaubhaften Level umzusetzen.
Wollen sie es wirklich? Ich kenne keinen, der sich irgendwas aufsetzen will und damit meine ich nicht mal ne öde Brille für 3D, wo bei Vielen eben auch sonst jegliches Equipment dafür fehlt. Der Einzige Ort, wo alle drauf abfahren und worüber ich darüber lese, ist in Newsseiten und Foren, aber das sind wohl alle "Technikverliebte" (Neu-Deutsch "Nerds").
 
Yuuri schrieb:
Wollen sie es wirklich? Ich kenne keinen, der sich irgendwas aufsetzen will und damit meine ich nicht mal ne öde Brille für 3D, wo bei Vielen eben auch sonst jegliches Equipment dafür fehlt. Der Einzige Ort, wo alle drauf abfahren und worüber ich darüber lese, ist in Newsseiten und Foren, aber das sind wohl alle "Technikverliebte" (Neu-Deutsch "Nerds").

Natürlich sagt niemand: "Juhu, endlich kann ich mir ein schweres Gerät auf den Kopf schnallen!"
Ich denke allerdings schon, dass ein großer Teil der Nicht-nur-Casual-Gamer den ergonomischen Nachteil für ein besseres Spielerlebnis in Kauf nehmen werden/würden. Natürlich macht das ganze auch nur für Spiele aus der Egoperspektive wirklich Sinn. Den Mehrwert bei z.B. SC2 seh ich bei VR-Geräten auch nicht. Bei Star Citizen sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. ;)
Den großen Hype in der breiten Masse kann es erst dann geben, wenn das Teil auch tatsächlich für eine breite Masse an Leuten zugänglich ist. Bis dahin kann man sich nur vorstellen, wie das Erlebnis tatsächlich ist. Da bisherige massen"taugliche" VR-Geräte eine absolut miserable Performance abgeliefert haben, haben neue Geräte in dem Bereich natürlich erst mal einen Vertrauens-Nachteil beim Kunden, den man in den meisten Fällen erst durch die Eigenerfahrung bei ausreichend vielen Heimnutzern abbauen kann. Es ist auch nur wenig überraschend, dass sich technikaffine Menschen eher vorstellen können, dass durch höhere Bildwiederholraten und höhere Auflösungen die großen Probleme früherer VR-Techniken nicht mehr vorhanden sind.
 
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VR kann auch viele Personen ansprechen die sich eigentlich null für Gaming interessieren, virtueller Turismus mit 360° maps inkl. Headtracking, oder eine neue Möglichkeit für Schauspieler im Zeichentrick und GFX Film Bereich direkt in die Avatare zu schlüpfen. Mit entsprechendem Bodysuit können die halt die Figuren in der virtuellen Welt aus der Egoperspektive Schauspielern. Jeder hätte im grunde die Möglichkeit entweder als Hobbyproduzent vor dem Monitor oder als Darsteller in der virtuellen VR Welt abzugehen.

Valve hat mit dem Source Filmmaker schon die passende Infrastruktur für sowas am Start, und Assets für die virtuellen Sets dürften dank Modding-Community auch kein Problem sein. Und bedenkt man dass die USC in LA sehr aktiv VR bereich ist (von dort kommen viele in der Szene) und die auch eine Talentschmiede Hollywoods sind..

Also wenn Valve es geschickt anstellt dann können die damit schon einige überzeugen, man bedenke wie viele Frauen ins Filmgeschäft drängen und evtl. nicht die Mittel oder Möglichkeiten haben auf irgendeiner Bühne zu stehen, oder Leute denen das Lampenfieber im realen Leben im Weg steht, Die Grenzen zwischen Film und Spiel könnten dank VR verwischen.
 
Yuuri schrieb:
Warum sind VR Sachen auf einmal so "in"? Erinnert in jedem Belang an 3D auf dem TV...

Richtiger wäre die Frage "Warum sind VR Sachen wieder so in?".

Die Antwort auf diese Frage ist leicht gegeben.
Wer sich an die ersten kommerziellen VR Gehversuche aus den 90ern erinnert, sieht vor seinem innerem Auge Motorradhelm große und sehr schwere Module zum überstülpen, die so teuer waren, dass nur größere Videospielhallen sich so was leisten konnten. Des weiteren war die damalige (Vektor-) Grafik auch nicht wirklich das wahre.

Schaut man sich hingegen ein System wie Occulus Rift für 300$ an, wird klar, dass das ganze nun endlich in klein und erschwinglich möglich ist, vor allem wenn man bedenkt, dass jeder 500€ Spiele Rechner die nötige Performance locker stemmen kann.
 
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bauerranger schrieb:
Natürlich sagt niemand: "Juhu, endlich kann ich mir ein schweres Gerät auf den Kopf schnallen!"
Ich denke allerdings schon, dass ein großer Teil der Nicht-nur-Casual-Gamer den ergonomischen Nachteil für ein besseres Spielerlebnis in Kauf nehmen werden/würden. Natürlich macht das ganze auch nur für Spiele aus der Egoperspektive wirklich Sinn. Den Mehrwert bei z.B. SC2 seh ich bei VR-Geräten auch nicht. Bei Star Citizen sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. ;)....

Der Mehrwert von z.b. Occulus Rift ergibt sich ja auch bei games ala Starcraft oder Diablo einfach dadurch das du eine Riesen Leinwand vor dir hast. Ihr kennt sicher alle diese gebogenen LCDs die meistens sau teuer sind, das selbe kann Occulus Rift darstellen nur mit einer noch größeren "Leinwand". Alleine dafür lohnt es sich extrem, bevor ich mir nen Beamer hole mit einer Leinwand dazu und mein Zimmer umbauen muss, oder bevor ich ka 5k € für einen dieser Multipanel gebogenen LCDs ausgebe wo auch wieder der Schreibtisch erneuert werden muss, kaufe ich mir lieber die Rift. Das Ding verschwindet bei nicht Gebrauch und ist aus dem Weg.
 
Die haben sich sicherlich auch nicht gedacht, dass CastAR von ihren Ex-Mitarbeitern, die sie rausgeschmissen haben jetzt auch VR beherrschen können soll anstatt nur AR.
 
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Die ganzen Kinder, die hier über 3D schimpfen, haben ganz bestimmt noch kein Spiel in 3D gespielt. Das ist was völlig anderes als Kino. Völlig verschieden. Zum einen ist im Kino der Effekt sehr verhalten, damit auch ja keinem schlecht wird, zum anderen ist dies eine starre Kamerapersepektive, etwas das überhaupt nicht zur Sehgewohnheit des Menschen passt. Allein deshalb ist man schon verwirrt, weil man sich in der vorgegaukelten 3D-Welt nicht bewegen kann.
Mit Spielen schaut das ganz anders aus: Freie Beweglichkeit, Anpassung der Tiefenstärke auf das persönliche Empfinden, Interaktion. Ich hatte soviele, regelrechte 3D-Hasser im Bekanntenkreis und nachdem ich sie einmal an meinem 3D-Setup habe spielen lassen, ist Ihnen die Kinnlade runtergefallen.
Wer einmal ein gutes 3D-Spiel gezockt hat, der will nicht wieder in 2D zurück.
Und jetzt stelle man sich das ganze mit Headtracking und einem Bildschirm, der das komplette Gesichtsfeld einhüllt, vor. Das steigert das Ganze nochmal extrem. Das wird genial!
Ich sehe schon die ersten Todesfälle empfindsamer Personen, die einen Herzinfarkt bei Oulast bekommen haben...^^
Im Ernst ich zocke gerade Outlast in 3D - mein Gott, das macht alles nochmal um den Faktor 10 schlimmer!!!
 
terraconz schrieb:
Der Mehrwert von z.b. Occulus Rift ergibt sich ja auch bei games ala Starcraft oder Diablo einfach dadurch das du eine Riesen Leinwand vor dir hast. Ihr kennt sicher alle diese gebogenen LCDs die meistens sau teuer sind, das selbe kann Occulus Rift darstellen nur mit einer noch größeren "Leinwand". Alleine dafür lohnt es sich extrem, bevor ich mir nen Beamer hole mit einer Leinwand dazu und mein Zimmer umbauen muss, oder bevor ich ka 5k € für einen dieser Multipanel gebogenen LCDs ausgebe wo auch wieder der Schreibtisch erneuert werden muss, kaufe ich mir lieber die Rift. Das Ding verschwindet bei nicht Gebrauch und ist aus dem Weg.

Guter Punkt für gemütliche Casual Games wie Diablo - volle Zustimmung meinerseits. Wenn ich aber SC2 Ladder spiele, will ich nicht von dem imposanten Eindruck der Grafik beeindruckt werden, sondern gewinnen. Dabei find ichs nur bedingt hilfreich, eine riesige "Leinwand" vor mir zu haben, bei der ich nicht alles auf einmal im Blick habe. Deswegen seh ich hier den Mehrwert nicht so sehr, im Vergleich zu spielen wie Star Citizen oder anderen First-Person-Spielen. Auch die Immersion kann bei einem Strategiespiel aus offensichtlichen Gründen nicht so hoch sein wie bei einem Spiel aus der Egoperspektive. Das hatte ich hauptsächlich gemeint.
Weil du das Thema ansprichst und es mich wirklich interessiert: Gibt es eine Angabe dazu, wie groß die "gefühlte" Bilddiagonale bei OR ist? (ich meine damit, wie groß das Ganze im Verhältnis zu einem x Zoll Fernseher bei Hausnummer 2 Meter Abstand wirkt)
 
@bauerranger
Die Rift wirkt wie ein Bildschirm, der so nahe vor einem steht, dass man gerade noch den Panelrahmen erkennen kann. Oder anders ausgedrückt: Jedes Auge hat einen horizontalen FOV von 95°, die Rift nimmt ~90° davon ein. (Abhängig von den Einstellungen und deiner Sehstärke.)
 
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