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Darauf bestehen, dass deine Leitung kontinuierlich langsamer wird. Techniker soll vorbeikommen und dem DSLAM Port zurücksetzen. Hab ich auch gemacht dies geschah innerhalb von 4 Tagen.
Dadurch hast du ein Sonderkündigungsrecht.
Der Vetrag wird aber von Seiten des Providers trotzdem erfüllt, da mehr als die minimale Datenrate anliegen.
Spoiler: DLM wird nicht unter die minimale Datenrate regeln
Weiß nicht bei welchem Anbieter du bist, aber einfach eine Störung melden. Vermutlich wird erstmal der Port zurückgesetzt danach eine Entstörungsmaßnahme eingeleitet und sollte das ebenfalls nicht gehen, kommt ein Techniker
Weiß nicht bei welchem Anbieter du bist, aber einfach eine Störung melden. Vermutlich wird erstmal der Port zurückgesetzt danach eine Entstörungsmaßnahme eingeleitet und sollte das ebenfalls nicht gehen, kommt ein Techniker
Telekom. Das hatten die schon versucht - hat leider nichts gebracht. Dann meinten sie es liegt am DLM und da können sie nichts weiter machen, da alles automatisiert sei
Die minimale Bandbreite ist nur einer von 3 Faktoren.
BNetzA schrieb:
Eine nicht vertragskonforme Leistung liegt vor wenn,
1. nicht an mindestens zwei Messtagen jeweils mindestens einmal 90 % der vertraglich vereinbarten maximalen Geschwindigkeit erreicht werden,
2. die normalerweise zur Verfügung stehende Geschwindigkeit nicht in 90 % der Messungen erreicht wird oder
3. die vertraglich vereinbarte minimale Geschwindigkeit an mindestens zwei Messtagen jeweils unterschritten wird.
Man sieht man doch schon auf dem Spektrum dass da irgendwas ganz massiv reinstört im ersten DL Block. Die Senke kommt durch DPBO, aber die tiefen Einschnitte sollten da nicht sein.
Die Aussage von der Telekom ist natürlich korrekt, die niedrige Datenrate liegt an DLM. Aber DLM greift ja nicht weil es grade langeweile hat, sondern weil da Fehler auf deiner Leitung sind.
Den Vorschlag aus #38 schon versucht? Würde ich zuerst aufrufen, bei Erfolg eine Nacht warten und wenn DLM erneut zuschlägt wieder Störung über Telefon melden. Begründung: Du hast quasi eine "Patientenakte" in der die Aktionen hinterlegt sind. Der Hotliner hat diese Daten verfügbar, mit etwas Glück erkennt er beim zweiten Versuch dass eine Störung der Leitung vorliegt die durch heldenhaftes Abwarten eher nicht von selbst verschwindet.
Das ist ein interessanter Thread, wusste gar nicht das es bei VDSL zu solchen Problem kommen kann.
Bei uns ist nun auch ausgebaut worden und wir wechseln demnächst von 16.000 auf 100.000.
Hier werden oft die Powerline/dLan Adapter als mögliches Störproblem beschrieben.
Können wir vor der Umstellung schon irgendwie feststellen, ob unsere Adapter Netgear AV+ 500 (XAV5501) Probleme machen könnten ?
Leider haben wir aktuell noch eine EasyBox, die leider nicht so brauchbare Informationen über die Internetleitung heraus gibt wie die Fritten.
Sollte funktionieren, wenn nicht auf mindestens AV 1000 Upgraden und schauen, dass die Netto Bandbreite durchkommt.
Griffin89 schrieb:
Das ist ein interessanter Thread, wusste gar nicht das es bei VDSL zu solchen Problem kommen kann.
Bei uns ist nun auch ausgebaut worden und wir wechseln demnächst von 16.000 auf 100.000.
Hier werden oft die Powerline/dLan Adapter als mögliches Störproblem beschrieben.
Können wir vor der Umstellung schon irgendwie feststellen, ob unsere Adapter Netgear AV+ 500 (XAV5501) Probleme machen könnten ?
Leider haben wir aktuell noch eine EasyBox, die leider nicht so brauchbare Informationen über die Internetleitung heraus gibt wie die Fritten.
Prinzipiell ist das vorher nicht möglich.
Du könntest höchstens schauen ob irgendwo das Telefonkabel in der Nähe von Stromkabeln verläuft.
Zusätzlich kannst du prüfen, ob es für deinen Powerline Adapter eine Firmware gibt, welche die Sendeleistung im betroffenen Frequenzbereich senkt. Das geht natürlich dann mit einer Reduktion der Datenrate einher.
Extra Firmware gibt es leider keine, die Adapter sind auch schon etwas älter. Damals gab es die Probleme mit Vectoring vermutlich noch nicht.
Mit den Stromkabeln muss ich mal sehen, irgendwo haben wir noch so ein Testgerät. Das Telefonkabel musste damals jedenfalls neugelegt werden, das alte machte Probleme. Es konnte aber nicht mehr der alte Kabelzugang genutzt werden.
Darum verläuft das neue draußen an der Hauswand entlang und wo es ins Haus reingeht, da sitzt dann auch schon die Dose dazu.
wenn beim nachbarn etwas das signal stört,wird deie übertragungsgeschwindigkeit entspr. runtergefahren. selbst eine simple neuverbaute LED-wohnzimmerlampe kann zu viel abstrahlen und das signal wie bei dir ersichtlich stören.
normalerweise erscheint ein mitarbeiter und sucht den "störenfried"per detektor.
ich würde diesbez. mal näher nachfragen .auch den nachbarn !
das du den anschluss auch geschäftlich nutzt ,ist immer ein gutes druckmittel.sonst hilft nur dort rumzunerven...
Also bei mir ist es nun so, dass ich in letzter Zeit vermehrt auch DSL-Abbrüche feststellen muss .. Bspw. abends beim Netflix schauen.
D.h. zum Einen besteht in meinem Fall die unangenehme Tatsache der gedrosselten Geschwindigkeit, zum Anderen das Problem der sporadischen Abbrüche der DSL-Verbindung.
Das steht doch schon oben. Erkläre der Telekom dass du nicht wegen der durch DLM reduzierten Geschwindigkeit anrufst sondern weil du auf Träger xxxxxxxxxx (siehe Spektrum) Einbrüche hast und deine Leitung trotz DLM abbricht.
Hier wäre noch wichtig ob tatsächlich neu synchronisiert werden muss oder ob du nur Aussetzer in Streams hast.
Wen die Telekom Hotline dir nicht hilft, öffne einen Post hier im Telekom Unterforum oder im Onlinekosten.de Telekom Forum. Ich würde zweiteres vorziehen.