Riddimno1
Lt. Commander
- Registriert
- Mai 2014
- Beiträge
- 1.861
Hi,
in 3 Wochen ist im Haus meiner Mutter VDSL mit bis zu 50Mbit/s von der Telekom verfügbar.
Hintergrund der ganzen Geschichte:
Sie wohnt in einem Dorf in dem es kein DSL gibt. Also wenn ich sage kein DSL, dann mein ich kein DSL. Kein DSL-Light, Kein DSL 2000, nichts... Kabel gibts sowieso nicht. Also das höchste der Gefühle über das Kabel wäre ISDN mit gebündelter Leitung - sprich 128 kbit/s :-)
Seit längerem hat sie nun LTE mit dem sie ganz zufrieden ist. Nun hat auch unsere Gemeinde mal ihren Arsch aus dem Sessel bekommen und über das Breitbandverfahren Bayern mit Sponsoring vom Staat etc. einen Anbieter (in diesem Fall Telekom) ausgemacht, der hier den Breitbandausbau vorantreibt.
Ich seh die Maschinen und Menschen hier alle fleißig arbeiten, baggern und Verteilerhäuschen aufstellen.
Was mich nun wirklich interessiert:
Warum setzt die Telekom bei einem Neubaugebiet, das überhaupt nicht erschlossen war - also bei dem die komplette Hardware neu gekauft werden muss - nicht auf Vectoring? Ist das um so viel teurer? Hat das sonst irgendwelche Nachteile?
Hab bei der Gemeinde schon mal angefragt aber die haben nur gesagt, dass ihnen die Telekom hier über die Technik usw. keine Auskünfte geben kann... warum auch immer...
Vielleicht kennt sich von euch jemand damit aus bzw. arbeitet ja bei der Telekom und kann mir das erklären :-)
Danke schon mal...
in 3 Wochen ist im Haus meiner Mutter VDSL mit bis zu 50Mbit/s von der Telekom verfügbar.
Hintergrund der ganzen Geschichte:
Sie wohnt in einem Dorf in dem es kein DSL gibt. Also wenn ich sage kein DSL, dann mein ich kein DSL. Kein DSL-Light, Kein DSL 2000, nichts... Kabel gibts sowieso nicht. Also das höchste der Gefühle über das Kabel wäre ISDN mit gebündelter Leitung - sprich 128 kbit/s :-)
Seit längerem hat sie nun LTE mit dem sie ganz zufrieden ist. Nun hat auch unsere Gemeinde mal ihren Arsch aus dem Sessel bekommen und über das Breitbandverfahren Bayern mit Sponsoring vom Staat etc. einen Anbieter (in diesem Fall Telekom) ausgemacht, der hier den Breitbandausbau vorantreibt.
Ich seh die Maschinen und Menschen hier alle fleißig arbeiten, baggern und Verteilerhäuschen aufstellen.
Was mich nun wirklich interessiert:
Warum setzt die Telekom bei einem Neubaugebiet, das überhaupt nicht erschlossen war - also bei dem die komplette Hardware neu gekauft werden muss - nicht auf Vectoring? Ist das um so viel teurer? Hat das sonst irgendwelche Nachteile?
Hab bei der Gemeinde schon mal angefragt aber die haben nur gesagt, dass ihnen die Telekom hier über die Technik usw. keine Auskünfte geben kann... warum auch immer...
Vielleicht kennt sich von euch jemand damit aus bzw. arbeitet ja bei der Telekom und kann mir das erklären :-)
Danke schon mal...