Hallo zusammen,
ich bin im Juli von 1&1 zur Telekom gewechselt. Seit dem Wechsel kämpfe ich täglich mit Verbindungsabbrüchen.
Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus mit 7 Mietparteien. Vor dem Wechsel lief bei 1&1 alles rund.
Bisher hatte ich drei Telekom-Techniker, die das Problem leider nicht beheben konnten. Der letzte Techniker war 3,5 Stunden vor Ort und hat das halbe Haus zerlegt. Er hat festgestellt, dass vom Verteiler bis zum APL im Keller 111 Mbit ohne Fehler ankommen. Bis zum Verteiler im 2. OG im Treppenhaus kommen noch 77 Mbit ohne Datenfehler an. Vom Stockwerksverteiler in meine Wohnung kommen noch 50 Mbit an, wobei es wohl immer wieder Datenfehler gibt.
Ich nutze eine FritzBox 7590 mit Firmware 7.29. Die FritzBox zeigt mir in den Ereignissen immer wieder diesen Hinweis:
An der DSL Leitung wurde eine Beeinträchtigung des Signals durch eine unzulässige Verkabelung erkannt. Bitte prüfen Sie ohre Leitung auf eventuell vorhandene Abzweigungen oder Mehrfachverteilungen. Die Abzweigung ist 4 Meter lang. Sie kostet ungefähr 17775 Kbit/s. Ist irgendwie komisch. Ich wohne seit 2014 in dieser Wohnung und es ist nie etwas baulich verändert worden. Bei 1&1 hatte ich diese Meldung nicht. Die Telekom hat mir geraten, über die Hausverwaltung einen Elektriker zu beauftragen, der in der Wohnung nach einer versteckten zweiten Telefondose suchen soll. Ist doch irgendwie Quatsch, oder?
Ich habe noch eine andere Vermutung. Bei 1&1 war ich nicht über die Telekom auf der letzten Meile konnektiert, sondern über die MNet, die bis in den Keller Glasfaser gelegt hat. Dort gibt einen abgeschlossen Schrank mit Glasfasermodems. Daher hatte ich auch einen Huawei PSE-221 bei der TAE-Dose, der das Glasfasermodem im Keller über die Telefonleitung von meiner Wohnung aus mit Strom versorgt hat. Die Telekom-Techniker hatten für diesen Hinweis nur Achselzucken. Noch nie gehört.
Kann es sein, dass es noch eine Parallel-Schaltung im Keller noch von der MNet gibt, die abgeklemmt werden muss? Kann es dadurch zu den Störungen kommen? Den PSE-Injektor von Huawei habe ich entfernt, weil die Telekom auch eine Fremdspannung auf der Leitung gemessen hatte. Seit dem gibt es keine Fremdspannung mehr.
Ansonsten wurde die TAE-Dose schon zweimal komplett neu gemacht. Es wurden mehrere DSL-Anschlusskabel von der TAE-Dose zur FritzBox getestet. Gleiches Problem tritt auch mit einer FritzBox 7490 auf.
Schätze 1&1 und Mnet sind nicht gerade begeistet, wenn ich dort Anrufe und um Hilfe bitte. Bin ja schließlich kein Kunde mehr. Die Telekom hat keinen Zugriff auf den Glasfaserschrank im Keller. Der gehört der MNet. By the way: Auch eine Art der Kundenbindung.
Ich bin für jeden Hinweis oder Tipp dankbar. Echt eine schwere Geburt.
ich bin im Juli von 1&1 zur Telekom gewechselt. Seit dem Wechsel kämpfe ich täglich mit Verbindungsabbrüchen.
Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus mit 7 Mietparteien. Vor dem Wechsel lief bei 1&1 alles rund.
Bisher hatte ich drei Telekom-Techniker, die das Problem leider nicht beheben konnten. Der letzte Techniker war 3,5 Stunden vor Ort und hat das halbe Haus zerlegt. Er hat festgestellt, dass vom Verteiler bis zum APL im Keller 111 Mbit ohne Fehler ankommen. Bis zum Verteiler im 2. OG im Treppenhaus kommen noch 77 Mbit ohne Datenfehler an. Vom Stockwerksverteiler in meine Wohnung kommen noch 50 Mbit an, wobei es wohl immer wieder Datenfehler gibt.
Ich nutze eine FritzBox 7590 mit Firmware 7.29. Die FritzBox zeigt mir in den Ereignissen immer wieder diesen Hinweis:
An der DSL Leitung wurde eine Beeinträchtigung des Signals durch eine unzulässige Verkabelung erkannt. Bitte prüfen Sie ohre Leitung auf eventuell vorhandene Abzweigungen oder Mehrfachverteilungen. Die Abzweigung ist 4 Meter lang. Sie kostet ungefähr 17775 Kbit/s. Ist irgendwie komisch. Ich wohne seit 2014 in dieser Wohnung und es ist nie etwas baulich verändert worden. Bei 1&1 hatte ich diese Meldung nicht. Die Telekom hat mir geraten, über die Hausverwaltung einen Elektriker zu beauftragen, der in der Wohnung nach einer versteckten zweiten Telefondose suchen soll. Ist doch irgendwie Quatsch, oder?
Ich habe noch eine andere Vermutung. Bei 1&1 war ich nicht über die Telekom auf der letzten Meile konnektiert, sondern über die MNet, die bis in den Keller Glasfaser gelegt hat. Dort gibt einen abgeschlossen Schrank mit Glasfasermodems. Daher hatte ich auch einen Huawei PSE-221 bei der TAE-Dose, der das Glasfasermodem im Keller über die Telefonleitung von meiner Wohnung aus mit Strom versorgt hat. Die Telekom-Techniker hatten für diesen Hinweis nur Achselzucken. Noch nie gehört.
Kann es sein, dass es noch eine Parallel-Schaltung im Keller noch von der MNet gibt, die abgeklemmt werden muss? Kann es dadurch zu den Störungen kommen? Den PSE-Injektor von Huawei habe ich entfernt, weil die Telekom auch eine Fremdspannung auf der Leitung gemessen hatte. Seit dem gibt es keine Fremdspannung mehr.
Ansonsten wurde die TAE-Dose schon zweimal komplett neu gemacht. Es wurden mehrere DSL-Anschlusskabel von der TAE-Dose zur FritzBox getestet. Gleiches Problem tritt auch mit einer FritzBox 7490 auf.
Schätze 1&1 und Mnet sind nicht gerade begeistet, wenn ich dort Anrufe und um Hilfe bitte. Bin ja schließlich kein Kunde mehr. Die Telekom hat keinen Zugriff auf den Glasfaserschrank im Keller. Der gehört der MNet. By the way: Auch eine Art der Kundenbindung.
Ich bin für jeden Hinweis oder Tipp dankbar. Echt eine schwere Geburt.