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News Verivox-Studie: Hälfte der DSL- und Kabelkunden möchte zu Glasfaser wechseln
- Ersteller Andy
- Erstellt am
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Howdegen
Ensign
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- Feb. 2023
- Beiträge
- 164
@wechseler Nicht ganz. In der Schweiz werden vier Fasern pro FTTH- Anschluss gebaut. Die OTO-Dose hat somit vier Anschlüsse. Wenn das Netz von Swisscom gebaut wird, gehört eine Faser fix der Swisscom, die P2MP gebaut ist. Darüber liefert die Swisscom und ihre Reseller XGS-PON. Eine Faser von den vier Fasern ist P2P gebaut. Die gehört in der Regel den Stadtwerken. Die vermieten sie dann an die anderen Provider. Darüber können die dann PON oder AON anbieten.
Mal als Gegenbeispiel: Bei Hybrid7 P2MP von Init7 wird laut Anleitung PPPoE benutzt. Das ist ein Bitstrom-Anschluss der Swisscom mit XGS-PON.wechseler schrieb:Das ist kein GPON, der Anschluss hat kein PPPoE, denn er befindet sich gar nicht in Deutschland. Kein Gerät der Welt würde 8 Gbit/s mit PPPoE schaffen!
Mit passender Hardware ist das auch bei solchen Datenraten kein Problem. Schwierig wird es nur ohne Hardwarebeschleunigung, dann braucht man halt eine starke CPU.
Das XGS-PON im Splitting1:64 packt auch für Alle die 2,5 GBit/s symmetrisch.Cinquedea schrieb:XG-PON kann übrigens bis zu 10Gbit down liefern.
...
Wenn die Telekom bei allen FTTH-Nutzern dann mal 2,5 Gbit freischaltet und die alle den 1Gbit-Tarif buchen verstopfem auch nicht alle gleichzeitig die Leitung. Die wenigsten buchen übrigens die höchsten Tarifklassen.
Das wäre dann ähnlich ein Fiber max. ähnlich zu LTE/5G max. der Mobiltarife.
Für Gigabit könnte 1.000/700 MBit/s via GPON im Mix mit XGS-PON kommen, zumindest Orange France bietet es jetzt als Standard-Zugang an.