Verkabelung Mietswohnung

Ich muss bei solchen Threads immer wieder schmunzeln.

- WLAN ist zu unzuverlässig
- PowerLAN ist zu langsam
- Kabel möchte man nicht
- Es folgt ein Thread im Forum mit der Frage welche Alternativen man noch hätte

:freak:

Irgendwie muss man die Netzwerkverbindung ja herstellen. Wenn man aber von vornherein alle Möglichkeiten ausschließt, bleibt wenig übrig. Was mich besonders stutzig macht: Wurde denn das WLAN in der kürzlich bezogenen Wohnung auch getestet oder ist die Aussage "WLAN [..] nicht ausreichend" lediglich pauschaler Natur?

Bezüglich PowerLAN muss man auch etwas vorsichtig sein. PowerLAN kann durch jedes Netzteil in der Wohnung beeinflusst werden. Wenn man mal die Probe auf's Exempel macht und aaaaaaaalle Stecker zieht und das PowerLAN dann erneut testet, sind die Übertragungsraten unter Umständen wieder oben auf. Bei PowerLAN kann selbst eine 10€ Lampe alles zerschießen, weil das Billig-Netzteil Störfrequenzen ins Stromnetz schickt. Stecker ziehen --> keine Störfrequenzen mehr --> PowerLAN gut. Das ist auch nicht nur so dahingesagt, sondern ein realer Fall.

Fazit: Ich würde zunächst sicherstellen, dass WLAN und PowerLAN wirklich nicht ausreichend sind. Es hießt ja Kabel sollten vermieden werden, dann sollte man vorher die anderen Möglichkeiten gründlich überprüfen.
 
frizzmaster schrieb:
Ich behaupte jetzt aber mal, dass man dafür entweder ne Mietserhöhung reingedrückt bekommt oder ne Einmalzahlung leisten muss im Bezug auf die Handwerkerrechnung. Und beides steht in keiner Relation zum Preis sich bei Amazon ein paar Meter Flachbandkabel zu holen.
Kommt drauf an, wie er argumentiert. Ich würde das für meine Mieter kostenneutral umsetzen, wenn sie sich sowas wünschen. Kostet ja für bspw. eine Doppeldose pro Zimmer nun auch nicht die Welt...
matze313 schrieb:
Verlegekabel haben "offene Enden" an die dann eine Netzwerkdose angeschlossen werden kann.
Ein Patchkabel kommt schon mit Stecker aus der Wand, man kann also nur einen Switch dranhängen, wenn man einen Anschluss wollte. :)
Es gibt zwar einen elementaren Unterschied zwischen Verlegekabel und Patchkabel, aber der besteht nicht darin, dass am Patchkabel der Stecker schon "ab Werk" dran ist...
 
Zum Thema D-LAN/PowerLAN: also ich habe die Erfahrung gemacht, dass das nur mit vom Elektriker montiertem Phasenkoppler anständig funktioniert. Aber auch nur dann, wenn keine anderen Netzteile stören; dann sind sogar problemlos dreistellige Datenraten drin. Auch sollte man beim PowerLAN die CRC Fehlerrate beobachten. Bandbreite ist nicht alles. Aber das ist bei WLAN genauso.
 
frizzmaster schrieb:
Zum Thema D-LAN/PowerLAN: also ich habe die Erfahrung gemacht, dass das nur mit vom Elektriker montiertem Phasenkoppler anständig funktioniert.

Haha, und ich wohne im selben Haus wie meine Schwester und Eltern, über 3 Etagen verteilt. Ich hatte mal mit meinem DLAN Verbindung zum DLAN meines Vaters 2 Etagen tiefer, obwohl dort eigentlich ein eigener Stromkreis sein sollte? :D

Ja, Powerline/DLAN kann komische Effekte haben. Aber es ist halt die einzige Alternative, wenn WLAN zu schwach und LAN nicht möglich.
 
frizzmaster schrieb:
Ich behaupte jetzt aber mal, dass man dafür entweder ne Mietserhöhung reingedrückt bekommt oder ne Einmalzahlung leisten muss im Bezug auf die Handwerkerrechnung. Und beides steht in keiner Relation zum Preis sich bei Amazon ein paar Meter Flachbandkabel zu holen.

Oder es passiert das genaue Gegenteil, man sucht sich einen Bekannten der das ordentlich(!) kann und lässt vom Vermieter das Material + ggf. was für den Bekannten bezahlen. Das funktioniert öfters als man denkt. Gerade das passive Material sind ja in Wohnungen meinst nur 80-150€ netto, das nehmen viele Vermieter für eine bleibende, ordentliche(!) Verkabelung gerne in Kauf.

Vitale schrieb:
(FRITZ!Powerline 1220E), aber von den 200 MBit (direkt per LAN Kabel), kommen per PowerLAN nur 20 MBit an.

Der 1220E sollte brutto 1200Mbit/s schieben. Wenn da netto nur 20 Mbit/s ankommen läuft ganz gewaltig was schief. halte dich an die üblichen PowerLAN Regeln:
Adapter direkt in die Wanddose
Keine Geräte an die Wanddosen direkt daneben
Beim Test (zu zweit) nach und nach alle anderen Geräte im Haushalt ausstecken und ggf. danach wieder nach und nach einstecken.
Und natürlich nicht Mbit/s mit MB/s verwechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Plutos schrieb:
Es gibt zwar einen elementaren Unterschied zwischen Verlegekabel und Patchkabel, aber der besteht nicht darin, dass am Patchkabel der Stecker schon "ab Werk" dran ist...

Stimmt.
Ich habe mir neulich Gedanken gemacht, wie man unser Haus am Besten verkabeln könnte Es ist ein Altbau aus den 50ern, wurde anfang der 2000er renoviert, aber natürlich hat da keiner an eine gescheite (Netzwerk-) Verkabelung gedacht. Dann dachte ich mir zunächst, ich lege einfach Patchkabel durch die Leerrohre :D Hat nicht so gut geklappt.
Dann habe ich mich eingelesen in die Thematik Verlegekabel, und was man so alles dafür braucht und machen muss.
Da ich das neben dem Studium her nicht hinbekommen hätte, und auch keins der Benötigten Werkzeuge/hardware vorhanden ist, hab ich mich dafür entschlossen, einen Techniker zu Rate zu ziehen, der das dann bald macht. Bis dahin hängen die Kabel eben an der Wand, funktioniert auch. :D
Würde das jedem so empfehlen, der es nicht selbst machen kann/will, und etwas dauerhaftes sucht.

Das offene Ende ist eben das deutlichste für den Laien, was einem auffällt. Dass die Kabel verschieden aufgebaut sind und auch verschieden angeschlossen bzw aufgelegt werden, dachte ich, muss ich nicht ausführen, da es für den TE nicht relevant ist.
Aber es ist immer gut wenn jemand die Verbreitung von Halbwissen aufhält. :)

Ich bin immer noch für die Variante Flachbandkabel unter der Sockelleiste oder in einem Kabelkanal unauffällig zu verlegen :) Damit kenne ich mich auch besser aus, im Wohnzimmer sind die Lautsprecherkabel nicht zu sehen. :D
 
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Man sollte jedoch stets mehrere Angebote einholen, wenn man einen Fachmann für die LAN-Verkabelung ins Haus holt. Einige haben völlig absurde Preise und ein Vergleich lohnt sich!

Als seinerzeit bei uns in der Wohnanlage die TV-Anlage modernisiert wurde, bot der Betreiber auch Kabel-Internet nebst LAN-Verkabelung in der Wohnung an. Allein die Materialkosten waren abnormal, aber die Arbeitszeit war noch nicht mal eingerechnet!

Hier das kranke Angebot:
Dose @ 50€
1m LAN-Kabel @ 20€
+ Arbeit

Wenn man sich anschaut wie die Preise aber tatsächlich aussehen, wird einem schlecht:

Dose @ 5-15€
1m Cat6a @ ~1€

Ich habe das dann kurzerhand selbst gemacht und dazu noch für 3 Nachbarn zum Selbstkostenpreis. Für 4 Wohnungen (meine inkl) habe ich insgesamt ca. 300€ für Material ausgegeben - 4 Mini-Patchpanel, 12 Dosen und 200m Kabel. Vom TV-Anbieter wären es pro Wohnung ca 1100€ gewesen zuzüglich Arbeitslohn! Völlig krank... Und von Patchpanels war noch gar nicht die Rede, ka wie die das dann am Ende verkabelt hätten...

Fazit: Bitte nicht gleich das erstbeste Angebot nehmen, sondern durchaus bei 2-3 Firmen Angebote einholen bzw. vielleicht auch mal parallel dazu im Internet schauen was das angebotene Material denn so in etwa kostet..
 
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Das stimmt, das erste Angebot war in Etwa das von @Raijin , 1100 Euro für die Verkabelung in ein (1) Zimmer!
Ich dachte erst, da ist eine 0 zu viel dran :D

Das zweite Angebot (von einem deutlich netteren Herren, der auch erklärt hat, was er vorhat) sah dann schon realistischer aus.
Hier hat er für insgesamt 4 Zimmer die LAN-Verkabelung geplant und ein Zimmer davon welches noch als Anbau geplant ist die komplette Elektrik, der Kostenvoranschlag belief sich auf 2300,- Euro. Die Arbeitszeit ist hier auch schon dabei, aber da in einem der Zimmer (Wohnküche mit HTPC und sehr schlechtem WLAN-Empfang) keine freien Leerrohre vorhanden sind, wird da wahrscheinlich auch etwas an Arbeitszeit für draufgehen.
Hier hat er aber auch darauf hingewiesen und meinte, dass dort auch ein halber Tag dafür draufgehen könnte, die Wand aufzubrechen und wieder zu verschließen. Alles in Allem klang es aber sehr seriös und ehrlich, man hatte nicht das Gefühl "über den Tisch gezogen zu werden" mit überraschenden Kosten.
Die genaue Auflistung der Kosten habe ich jetzt allerdings nicht im Kopf, was er fürs Material verlangt.
Es werden Cat7 Leitungen verlegt, das weiß ich noch.

Aber das Angebot klang für mich deutlich besser als das erste, total übertrieben Angebot (Ich meine, es ist schon ein Leerrohr vorhanden, nur um ein Kabel da durchzuziehen kann man doch keine 1100 Euro verlangen, oder?).
 
Das ist ja das schlimme an Handwerkern im Allgemeinen. Es gibt einige schwarze Schafe, die die Naivität von Kunden ausnutzen. Deswegen vergleicht man ja auch zB beim Ausbau des Badezimmers, o.ä. Dass man am Ende natürlich einiges mehr zahlt als wenn man es selbst gemacht hätte, ist klar, aber es muss fair bleiben - bezahlte vs eigene Arbeitszeit eben. Gerade bei Material, dass man nicht im Spezialhandel, sondern bei jedem x-beliebigen Händler bekommt, sollte der Preis aber realistisch sein. Zur Not verhandelt man eben, dass man zB das Kabel bei kabelscheune.de oder ähnlichen Shops selbst bestellt und dem Elektriker zur Verfügung stellt. Wird das nicht akzeptiert, kann man das Angebot getrost in den Müll werfen.
 
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Raijin schrieb:
Ich habe das dann kurzerhand selbst gemacht und dazu noch für 3 Nachbarn zum Selbstkostenpreis.
Na dann hoffentlich nach geltenden Normen- und Vorschriften (EN 50173, EN 50310 und weitere). Ein Prüfprotokoll, dass deine Installation diesen entspricht hast Du bestimmt auch angefertigt. Und Du übernimmst sicher auch die gesetzlichen 5 Jahre Gewährleistung. Genau das tut nämlich ein Fachbetrieb - und möchte natürlich auch noch ein wenig was verdienen.
 
Was willst du mir damit sagen? Du hast jetzt nur einen Satz von mir aus dem Zusammenhang gerissen und erweckst mit deinem Beitrag den Eindruck als wenn besagtes Angebot vollkommen ok ist. Natürlich will ein Fachbetrieb auch etwas verdienen, das stelle ich gar nicht in Abrede. Aber sind für dich 20€ Materialpreis für 1 Meter Cat6a Kabel fair? In meinem Beispiel käme ja die Arbeit und damit quasi auch die Entschädigung für etwaige Gewährleistungsansprüche, etc. oben drauf. 3 Dosen, 50 Meter Kabel, kein Patchfeld (stand nicht im Angebot) = über 1000€ Material? Das Geld für die Arbeit soll der Fachmann ja bekommen, aber Abzocke beim Material, das man an jeder (Internet)Hausecke bekommt, halte ich doch für arg fragwürdig. 5€ pro Meter hätte ich ja noch halbwegs ok gefunden, aber 20€?

Wenn ich das privat als Gefälligkeit mache, habe ich natürlich kein Prüfprotokoll, aber ich habe während meines Studiums (Technische Informatik) sowie im späteren Berufsleben schon genug Patchfelder und Dosen angeklemmt - mehr als mir lieb ist.
 
@Raijin Nein. Das Angebot ist teuer, bleibt aber ein Angebot und war von dir sicher auch als plakatives Negativbeispiel gewählt. Wie der Betrieb kalkuliert bleibt ihm überlassen. Er hat ja auch keinen Auftrag bekommen - vielleicht war das sogar die Absicht.
Dein Rundumschlag gegen das Handwerk war mir etwas zu undifferenziert. Klar wirds billiger, wenn mans selber macht oder einen Laien schwarz erledigen lässt - einen Fachbetrieb auf Material- und Arbeitskosten zu reduzieren reicht aber zum Vergleich immer noch nicht aus. Das wollte ich damit sagen.
Auch von einer Netzwerkinstallation gehen Gefährdungen aus, wenn man sie unsachgemäß installiert. Das Betrifft nicht nur die eigentliche Funktion, sondern auch das Verhalten im Fehlerfall. Ich hoffe für Dich, dass nie so ein Fall eintritt und dir deine Nachbarn ans Bein pinkeln werden, weil zum Beispiel die 3 jährige Tochter vom Netzwerkkabel eine gefeuert kriegt. In den eigenen 4 Wänden hast Du Narrenfreiheit, errichtest Du ein Gewerk für andere, haftest Du dafür. Ich hätte die Installation zumindest prüfen und mir von einem Fachbetrieb die Sicherheit bestätigen lassen.
 
Wie gesagt, 2 der 3 Fremdparteien sind Familie (Schwester und Eltern nebenan) und die 3. Fremdpartei der Nachbar seit 35 Jahren. Ich mache das nicht schwarz bei fremden Leuten, sondern das war lediglich eine Gefälligkeit innerhalb der Familie (und einem sehr engen Freund). Oder lässt du deine Eltern in so einer Situation hängen, wenn sie nebenan wohnen? Und rufst du dann auch beim Elektriker an, dass er 3 Dosen durchmisst? Naja.....

Von einem "Rundumschlag gegen das Handwerk" kann ich auch nichts sehen. Im Gegenteil, ich habe sogar explizit geschrieben, dass es "einige schwarze Schafe" gibt. Das ist nun mal nicht von der Hand zu weisen. Ich gehe jede Wette ein, dass jeder schon mal sowas am eigenen Leib erlebt hat. Deswegen habe ich ja hervorgehoben, dass man vergleichen muss. Billiger ist natürlich nicht per Definition besser, aber auch als Laie kann man einschätzen, dass zwei Angebote, von denen eines 3x so teuer ist, irgendwie nicht so ganz in Ordnung sein können - entweder ist das eine viel zu teuer oder das andere viel zu billig im wahrsten Sinne des Wortes. Ein drittes oder gar viertes Angebot kann hier Klarheit verschaffen was tendenziell markgerecht ist.

Beispiel Gäste-WC meiner Eltern. ca. 2,5 m2, Angebote für dieselbe Keramik bzw. ggfs etwas andere Kacheln beliefen sich auf 18.000€ (dafür kaufen sich andere ein nagelneues Auto!), 12.000, 10.000 und 8.000 €. Beim dicken Angebot wurde sogar das WC vergessen. Der Median zeigt aber schnell, dass ca. 10.000 einigermaßen fair sind. Das billigste Angebot kann schließlich auch noch Tücken enthalten, zB im Nachhinein zuzüglich Entsorgung des Bauschutts, o.ä.

Es ging mir daher in keinster Weise darum, das Handwerk als solches zu verteufeln, sondern lediglich darum, darauf hinzuweisen, nicht gleich das erstbeste Angebot anzunehmen oder eben sofort abzuwinken "weil das ja eh viel zu teuer ist"- letzteres ist ja leider eine häufige Ausrede, wenn es darum geht, ein Netzwerk in der Wohnung einzurichten und stattdessen wird entweder laienhaft selbst rumgebastelt (so Patchkabel auf LSA-Klemmen, etc) oder eben PowerLAN genutzt. Der Thread hier ist ja ein gutes Beispiel. Power- bzw. WLAN möchte man nicht, weil zu lahm, aber LAN-Kabel sind zu aufwändig. Mit einem guten Handwerker an der Hand muss das aber nicht der Fall sein ;)
 
Also ich kann dir sagen wie ich es in meiner Wohnung gemacht habe. Ich habe mir in jedem Raum wo ich Ethernet brauche eine Steckdose gesucht die ich nicht brauche und durch eine Netzwerksteckdose ersetzen kann. Dann habe ich, je nach Platzangebot im Rohr, das Netzwerkkabel zusätzlich zu den Stromkabeln gezogen oder die Stromkabel durch ein Netzwerkkabel ersetzt.

Im Stromverteiler laufen dann alle Netzwerkkabel zusammen. Dort habe ich dann RJ45 Stecker für Verlegekabel montiert und einen kleinen Switch eingebaut (für Patchpanel war kein Platz). Und schon habe ich in jedem Raum Ethernet und muss dafür nur auf eine Steckdose verzichten. Alternativ kann man auch mit einem Dosenbohrer ein weiteres Loch direkt der Steckdose Bohren und eine Dose einsetzen. Mir war es nur wichtig das ich nicht alle Wände aufstemmen musste um neue Rohre zu verlegen.
 
mariozankl schrieb:
as Netzwerkkabel zusätzlich zu den Stromkabeln gezogen oder die Stromkabel durch ein Netzwerkkabel ersetzt.
Ist nicht zulässig: https://www.computerbase.de/forum/t...mit-elektrokabel-verlegen.817362/post-8853415
mariozankl schrieb:
Dort habe ich dann RJ45 Stecker für Verlegekabel montiert und einen kleinen Switch eingebaut
Ist Pfusch und wenn die Schirme der Leitungen nicht sauber aufgelegt und / oder der Switch nicht mit dem Potentialausgleich verbunden ist auch nicht zulässig und dazu lebensgefährlich

Ich wollte es nur erwähnt haben, im Fall dass das hier jemand liest und glaubt das wäre richtig so.
 
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