News Verordnung von US-Präsident Trump: Verstöße gegen TikTok-Bann werden 75 Tage nicht geahndet

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Der frisch vereidigte US-Präsident Trump hat mit einer Verordnung beschlossen, den TikTok-Bann vom Sonntag nicht anzuwenden
Sollte es nicht wie folgt heißen;
Der verurteilte Verbrecher & frisch vereidigte US-Präsident Trump....

@DennisK.
Korrigier mich doch gern, sollte das falsch sein.

Was möchte man sich überhaupt auf ComputerBase mit diesem Harlekin beschäftigen? Auch den Kasperkopp der letzte Nacht mit einem "Saluto romano" provozieren musste, könnten wir gekonnt ignorieren.

Btt;
Zur Sache selbst muss man ja eigentlich nichts weiter schreiben. Das Ziel dieser Zirkustruppe ist klar? TikTok ist ein Machtinstrument, wie Donald Trump bereits indirekt erwähnt hatte. Davon besitz zu ergreifen, ist also mehr als sinnvoll. Unter Musk seinem Wahnsinn wird dieses Instrument dann erst zur absoluten Perfektion reifen. Was das für die Menschen innerhalb der USA bedeutet, ist klar. #Indoktrination Für jene außerhalb dessen; #Zermürbung sollte hier bei uns Europäern niemand zur Besinnung kommen und den verkommenen US-Amerikaner mit #Banned in die Schranken weisen, wird dieser mit seinem Ziel erfolgreich sein.

Ot;
Und ob der eine und oder andere potentielle Politiker wieder bei den Fischen zu finden sein wird?

Gruß Fred.
 
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rentex schrieb:
Dieser US Präsident weiß nicht was er tut...er macht es einfach.
 
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Quidproquo77 schrieb:
Trump möchte TikTok vermutlich gerne für sich nutzen um damit Reichweite zu erhöhen und Propaganda effektiver zu verbreiten.
Ja, kann gut sein. Aber das verrückte ist ja - jeder andere Politiker kann dort auch Videos veröffentlichen. ^^

hennich schrieb:
Trump hatte Bedenken, dass TikTok, das von der chinesischen Firma ByteDance betrieben wird, Daten von amerikanischen Nutzern sammeln könnte. Er befürchtete, dass diese Daten an die chinesische Regierung weitergegeben werden könnten, was ein Risiko für die nationale Sicherheit darstellen könnte.
Richtig. Das war im August 2020. Bevor TikTok und Oracle eine Geschäftsbeziehung eingegangen sind. Heute liegen die Daten der US-Bürger auf US-Servern dieser US-Firma Oracle. Von daher darf man davon ausgehen, dass die Interessen eher finanzieller Natur sind.
 
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KlaasKersting schrieb:
Die Chinesen erzwingen seit Ewigkeiten Joint Ventures, um so die Kontrolle zu behalten und Wissen abzuschöpfen.

Trump dreht den Spieß jetzt um und gibt den Chinesen die selben Bedingungen, die sie dem Westen auferlegen.

Anscheinend braucht es manchmal eine Dampfwalze wie Trump, um längst überfällige Schritte zu gehen.
Finde ich auch einen wichtigen Punkt, der anscheinend gern oft übersehen wird. In China benötigt fast alles einen chinesischen Partner, um auf den Markt zu können. Dass die Forderung nach einem Komplettverkauf des US Geschäfts von TikTok unrealistischer Blödsinn ist, ist der vorherigen Regierung wohl leider nicht aufgefallen., sonst hätten sie vielleicht schon längst einen besseren Vorschlag in Form von z.B. Joint Venture gemacht.
 
Der Präsident in seiner ganzen Form löst rechtliche Fragezeichen aus.
 
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Lumi25 schrieb:
Ich bin wirklich gespannt ob Herr Trump in 4 Jahren das Weiße Haus wirklich wieder verlässt angesichts dessen wie er bereits jetzt schon agiert.
Er hatte es schon einmal angedroht. Dem Sinn nach: Wenn die amerikanischen Wähler das wollen würde er entsprechend wie Putin das auf den Weg bringen....🙄
Die Welt ist seit Gestern ja nicht schlechter oder besser geworden. Aber irgendwie ungeniert tun sich die Schwächen von "Demokratie" auf. Die versuchen ja nichtmal was zu verschleiern.
Wie sagte Pispers so treffend: Er hält nicht viel von der Regierung die dummes tut, aber genau so wenig von Menschen die dumm wählern.
 
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Trump hat jedoch eigenständig entschieden, es nicht anzuwenden. Eine Aufhebung der Durchführungsverordnung würde eine Strafverfolgung der Partner TikToks wieder ermöglichen.

So einfach ist es nicht.
Der Bann kann bis zu 90 Tage verschoben werden, wenn Trump nun konkrete Beweise eines laufenden Deal vorlegt, die einen signifikanten Fortschritt einer Anteilsverschiebung von ByteDance darlegen. Bislang hat dies Trump noch nicht getan. Das 50/50-Joint-Venture könnte eine Lösung darstellen, hierfür muss Trump aber noch liefern.

The law does allow one exception: TikTok can continue to operate if Trump certifies to Congress that “significant progress” has been made toward TikTok breaking away from ByteDance’s ownership.

The law requires that Trump show Congress there are legally binding agreements in motion over ownership changes at TikTok.

NPR
 
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Nihil Baxxter schrieb:
Gut, dass er sich direkt erstmal den wirklich wichtigen Dingen widmet. Ich hoffe, als nächstes veranlasst er, dass RDNA 4 doch noch im Januar kommt.
:D
Das wär doch mal was!
 
Lumi25 schrieb:
ob Herr Trump in 4 Jahren das Weiße Haus wirklich wieder verlässt angesichts dessen wie er bereits jetzt schon agiert.
Richtig müsste es heißen: "ob Herr Trump erst in 4 Jahren das Weiße Haus verlässt" 😁

Die Möglichkeit besteht, dass er eine Zwangseinweisung in eine gewisse Anstalt erhält, so wie irre, wie er sich schon jetzt verhält.

Das an sich positive an Trump ist: er ist einer der wenigen Staatsoberhäupter, die einen genauen Plan darüber haben, welche Ziele sie erreichen und diese Pläne auch in die Tat umsetzen wollen.

Das negative ist: Trump hat einen genauen Plan darüber, welche Ziele er erreichen will und auch tatsächlich versucht, diese Pläne in die Tat umsetzen. Ohne Rücksicht auf Konsequenzen (wie z.B. die totale Zerstörung der Wildnis in Alaska zwecks Ölförderung).
 
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Tuetensuppe schrieb:
er ist einer der wenigen Staatsoberhäupter, die einen genauen Plan darüber haben, welche Ziele sie erreichen und diese Pläne auch in die Tat umsetzen wollen.
Der Plan ist denkbar simpel: Er versucht, seine Wahlversprechen einzuhalten. ^^ Das ist hierzulande verwirrend, weil wir durch zwangsläufige Kompromisse in Koalitionsverhandlungen sowas nicht gewohnt sind. Aber dort geht das. Zumindest kann ein Präsident es versuchen. Er wird ja nicht mit allem durchkommen.
 
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Kuristina schrieb:
Das ist hierzulande verwirrend, weil wir durch zwangsläufige Kompromisse in Koalitionsverhandlungen sowas nicht gewohnt sind.

Ich fände ein "the winner takes it all" inzwischen auch ganz gut. Endlich könnte mal eine Regierungspartei zeigen, was ihre Pläne taugen, endlich mal kein gegenseitiges Beschuldigen der Koalitionspartner mehr. Man wüsste immer, wer's verbockt hat ^^
 
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Ach. "Was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern."
Erst predigt Mr. Trump Hilfe für TikTok, jetzt will er sich den "Sieg" auf die eigene Kappe schreiben.

Da fällt einem nichts mehr zu ein.
 
Scheinbar hat man aktuell in den USA Narrenfreiheit solange man Trump regelmäßig die Füße küsst. Absolut besorgniserregend was dort momentan abgeht.
 
Tuetensuppe schrieb:
Richtig müsste es heißen: "ob Herr Trump erst in 4 Jahren das Weiße Haus verlässt" 😁

Die Möglichkeit besteht, dass er eine Zwangseinweisung in eine gewisse Anstalt erhält, so wie irre, wie er sich schon jetzt verhält.

Das an sich positive an Trump ist: er ist einer der wenigen Staatsoberhäupter, die einen genauen Plan darüber haben, welche Ziele sie erreichen und diese Pläne auch in die Tat umsetzen wollen.

Das negative ist: Trump hat einen genauen Plan darüber, welche Ziele er erreichen will und auch tatsächlich versucht, diese Pläne in die Tat umsetzen. Ohne Rücksicht auf Konsequenzen (wie z.B. die totale Zerstörung der Wildnis in Alaska zwecks Ölförderung).

Wie sich das ganze weiterentwickelt werden wir sehen. Illegale Einwanderer wieder nach Mexico zurückzuführen ist eben auch so eine Sache. Meist sind dies Billigarbeitskräfte für die Wirtschaft. Also arbeiten, welche Amerikaner zu den Entgeltkonditionen selbst nicht verrichten würden. Das gleiche gilt für die angedrohte Zollpolitik. So was kann sich schnell zum Bumerang entwickeln.

Trump ist fast 80 Jahre alt. Er selbst wird die Folgen seiner Politik kaum noch zu spüren bekommen, wie so viele Politiker oder auch Lobbyisten. Ist ja hier in Deutschland nicht viel anders.
 
hennich schrieb:
Trump kann nicht einfach wieder Schnick Schnock wieder an schalten wie er möchte.

macht er aber, wie man siet
 
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