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News Verstärkter Einsatz von Thunderbolt ab April
- Ersteller Patrick
- Erstellt am
- Zur News: Verstärkter Einsatz von Thunderbolt ab April
dgschrei
Lt. Commander
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Sporano schrieb:Externe Grafiklösungen die über TB angeschlossen werden (siehe Sony Notebook) könnten gerade im mobilen Bereich sehr interessant werden.
Einfach schon deshalb weil die jetzige TB-Spezifikation wesentlich höhere Datenraten unterstützt als ein USB 3.0 Anschluss sehe ich hier viel Potential.
Das Kunsstück hätte auch schon der Express Card Slot vollbringen können . Der war auch nichts anderes als eine von außen bestückbare PCIe -Lane
Komischerweise sind die aber in letzter Zeit vollständig von den Notebooks verschwunden. Wahrscheinlich eben weil man den zu so gut wie nix gebrauchen konnte.
Nebenbei ist Thunderbolt für so eine Anwendung dann auch wieder zu langsam. Eine einzelne PCIe 2.0 Lane liefert 500 MB/s in jede Richtung das macht Summa Summarum 8 Gbit/s. Wenn man davon ausgeht, dass bei Thunderbolt dank der größeren zu überbrückenden Strecke mehr Bits für die Fehlerkorrektur draufgehen, dann hat Thunderbolt mit seinen 10 Gbit/s gerade mal die Übertragungsrate einer einzelnen Lane und was für Grafikkarten man effektiv an PCIe 2.0 x1 betreiben kann sollte dir klar sein. Da befinden wir uns im absoluten Low-End Bereich. Da kann man auch gleich bei der Prozessorgrafik bleiben.
Selbst meine GT425m hängt schon an PCIe 2.0 x8 . Das ist zwar bestimmt Overkill, aber an einem x1 Anschluss würde sie definitiv verhungern.
Falcon schrieb:Thunderbolt ist eigentlich nur ein "Wrapper" für alle möglichen Übertragungsstandards. Darunter auch USB. Mit einem einfachen Thunderbolt => USB Adapter lassen sich USB Geräte ganz normal anstecken.
Gratulation. Damit hast du genau das gemacht was ich vorher geschrieben hatte. Du hast zusätliche Hardware hinein gehängt um wieder billige Peripheriegeräte zu haben. Genau genommen hast du da nichts anderes gemacht, als wenn du in einen Desktop eine PCIe -> USB 2.0 Karte einbaust. Das kann aber doch nicht der Weisheit letzte Schluss gewesen sein. Da hätte man auch gleich bei USB bleiben können.
@ Pjack
Und das bringt einem im normalen Gebrauch genau was? Davon kriegt doch beim normalen Tippen und Maus verschieben niemand etwas mit. Selbst beim Gaming ist das doch total egal. Ghosting rührt sowieso vom Layout der Leiterplatte in der Tastatur her. Und ob ich nun den Prozessor direkt und sofort mit meinem Input füttern kann oder ob die CPU die neuen Inputs bis zu 1000 x pro Sekunde abruft ist doch total wurscht.
Zuletzt bearbeitet:
Pjack
Admiral
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Der Unterschied ist einfach, dass bei USB die Tastaturbefehle auf der ToDo-Liste der CPU hinten angehangen werden, während PS/2 die CPU dazu zwingt, sofort darauf zu reagieren.dgschrei schrieb:Und ob ich nun den Prozessor direkt und sofort mit meinem Input füttern kann oder ob die CPU die neuen Inputs bis zu 1000 x pro Sekunde abruft ist doch total wurscht.
Das merkt man dann, wenn die CPU oder USB-Hub mit Anfragen überflutet werden.
Die niedrigere CPU-Last durch PS/2 mag heutzutage irrelevant sein, trotzdem ist das Konzept von Interuptbasierten Anschlüssen für elementare Eingabegeräte durchaus sinnvoll.
Ghosting ist nicht nur eine Frage der Tastatur, sondern auch des Anschlusses, wie gesagt, echtes n-key Rollover gibt es nur an PS/2, per USB gehen soweit ich weiß "nur" 6 Tasten gleichzeitig.
Loopman wollte einen Grund, nu hat er zwei.
Sicher hat USB auch Vorteile, aber so einfach, dass durch neue Anschlüsse alles besser wird, ist es dann doch nicht.
Und so wird auch TB, sollte es sich denn durchsetzen, wieder Nachteile bringen - wobei mir bisher kein für mich relevanter Vorteil aufgefallen ist.
RippingBull
Lt. Junior Grade
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Entschuldige die Frage aber in welchem Bereich benötigst du mehr als 6 tasten gleichzeitig?
Ich kann auch nicht das meckern über hohe Lizenzgebühren nachvollziehen.
Hab ich da was verpasst oder wo ist das dem Artikel zu entnehmen?
Ich kann auch nicht das meckern über hohe Lizenzgebühren nachvollziehen.
Hab ich da was verpasst oder wo ist das dem Artikel zu entnehmen?
HighTech-Freak
Rear Admiral
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- Juli 2005
- Beiträge
- 5.149
Alter Schwede! Soviel Müll wie bei LP/TB jedesmall verzapft wird, ist echt unfassbar!
LP war für USB-Stecker-Kompatibilität gedacht.
Manche Leute argumentieren so realitätsfremd, dass es einem fast schon Angst macht...
TB ist eine professionellere Schnittstelle zur Anbindung externer HDD-Arrays (mit PCIe-Raid-Controller), für Video-Schnitt, externe GPU, usw...
DER Nachteil bei USB (inklusive 3.0, auch wenn sichs da gebessert hat) ist die schlechtere I/O-Leistung.
"Linearer Datentransfer", wie er gerne als Maßstab für die Leistungsfähigkeit einer Schnittstelle herangezogen wird, sagt leider nicht viel über die tatsächliche Leistungsfähigkeit einer Schnittstelle aus.
Aber das erinnert mich irgendwie an die Diskussion warum der Spruch "wie viel PS hat deine Karre" eigentlich totaler Schwachsinn ist, geht's doch letztlich immer um die Beschleunigung und damit um das Drehmoment, nicht die Höchstgeschwindigkeit!
Wenn man nicht gerade stupid mkvs über die Schnittstelle hin und herschiebt, sondern sie etwas fordert, durch zB einer GPU, dann zeigen sich schnell die Grenzen vieler "schneller" Schnittstellen wie USB.
Weiters benötigt der Durchschnittsuser maximal 2TB Schnittstellen und vermutlich auch nicht mehr als 3 USB3 Schnittstellen. Für den Kleinkram wie Tastaturen, Joystick, etc reicht USB2.0 auch noch bis in alle Ewigkeit.
USB3.0 ist toll für Drucker, Scanner, 'ne externe HDD, Speichersticks,...
Allerdings gibt's doch schon ein paar Geräte für TB -uA:
http://www.sonnettech.com/product/thunderbolt/
http://www.promise.com/storage/raid_series.aspx?m=192®ion=en-global&rsn1=40&rsn3=47
MfG, Thomas
intel hat LP entwickelt. Das ist ausreichend belegt. Imho heißt sie auch heute noch Light Peak, die Version von Apple wird aber unter Thunderbolt vermarktet.DeathDealer schrieb:@Booby Die Technik ist von Intel hieß damals Lights Peak
LP war für USB-Stecker-Kompatibilität gedacht.
OK, also hast Du auch keine PCIe-Steckkarten in deinem Rechner, verteufelst die Express-Card und PCMCIA sowie noch einiges andere, weil das Risiko dass jemand deinen Rechner über diese Schnittstelle angreift ja so groß ist? Habe ich das richtig verstanden? Wenn Du tatsächlich Grund zur Annahme hast, jemand könnte Daten direkt an deiner Hardware stehlen, deaktiviere alle Schnittstellen, die Du für ein Risiko hälst! Fertig!xen0x schrieb:Wenigstens einer, der verstanden hat, dass die Schnittstelle absoluter Bullshit ist. Danke, ich bin nich alleine!
Manche Leute argumentieren so realitätsfremd, dass es einem fast schon Angst macht...
Nochmal zum Mitschreiben: TB ist KEINE direkte Konkurrenz zu USB.dgschrei schrieb:Selbst wenn es sich noch so verbreitet wird es sich wohl kaum gegen USB durchsetzen. Einfach deshalb, weil die Peripheriegeräte sich mit Thunderbolt nicht so billig bauen lassen, als das mit USB möglich ist.
TB ist eine professionellere Schnittstelle zur Anbindung externer HDD-Arrays (mit PCIe-Raid-Controller), für Video-Schnitt, externe GPU, usw...
Mhm... weil dein Horizont noch nicht weit genug reicht. Aber das wird schon nocht...blitzkid138 schrieb:Was soll ich mit TB wenn ich USB 3.0 habe.. ist eindeutig schnell genug und funktioniert super ...
DER Nachteil bei USB (inklusive 3.0, auch wenn sichs da gebessert hat) ist die schlechtere I/O-Leistung.
"Linearer Datentransfer", wie er gerne als Maßstab für die Leistungsfähigkeit einer Schnittstelle herangezogen wird, sagt leider nicht viel über die tatsächliche Leistungsfähigkeit einer Schnittstelle aus.
Aber das erinnert mich irgendwie an die Diskussion warum der Spruch "wie viel PS hat deine Karre" eigentlich totaler Schwachsinn ist, geht's doch letztlich immer um die Beschleunigung und damit um das Drehmoment, nicht die Höchstgeschwindigkeit!
Wenn man nicht gerade stupid mkvs über die Schnittstelle hin und herschiebt, sondern sie etwas fordert, durch zB einer GPU, dann zeigen sich schnell die Grenzen vieler "schneller" Schnittstellen wie USB.
Weiters benötigt der Durchschnittsuser maximal 2TB Schnittstellen und vermutlich auch nicht mehr als 3 USB3 Schnittstellen. Für den Kleinkram wie Tastaturen, Joystick, etc reicht USB2.0 auch noch bis in alle Ewigkeit.
USB3.0 ist toll für Drucker, Scanner, 'ne externe HDD, Speichersticks,...
Exactly!duskkk schrieb:Die Technik ist interessant für Dockingstations und externe Grafikkarten. Für alles andere ist USB 3.0 besser weil um Welten billiger und auch schnell genug.
Was war zuerst? Das Huhn oder das Ei? Die Host-Schnittstelle oder der Client? Es dauert immer etwas... Apple selbst hat natürlich nicht gerade viel Eigeninitative gezeigt, da stimme ich zu!duskkk schrieb:Dann noch extra einen so riesigen Thunderbolt chip unterbringen der auch noch unverschämt teuer ist und aktuell dem Nutzer noch Nüsse bringt, also auch wenig Kaufanreiz bietet, wäre ja eine ziemlich dumme Idee gewesen.
Bei Apple ist es was anderes obwohl selbst die eindeutig zuwenig getan haben um vernünftige Peripherie abseits des Thundebolt Displays anzubieten.
Allerdings gibt's doch schon ein paar Geräte für TB -uA:
http://www.sonnettech.com/product/thunderbolt/
http://www.promise.com/storage/raid_series.aspx?m=192®ion=en-global&rsn1=40&rsn3=47
MfG, Thomas
dgschrei
Lt. Commander
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Was nichts daran ändert, dass Intel die Schnittstelle ganz klar als Alternative zu USB 3.0 positioniert. Wenn man Thunderbolt jetzt unterstellt es wäre nur für solche Fälle wie ganze Festplattenarrays usw, und ansonsten wäre USB 3.0 wegen der Kostenfrage besser, dann wird es nur noch unnötiger, da dann nur noch dieser Spezialfall bleibt. Das Argument mit den externen Grafikkarten zieht ja wie ich vorhin schon gesagt habe, deshalb nicht, weil dafür PCIe 2.0 x1 viel zu langsam ist um damit Bäume auszureißen.
HighTech-Freak
Rear Admiral
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TB/LP ist letztlich nix anderes als PCIe mit 10Gbit/s - das entspricht 1,25GB/s.
PCIe-Speeds per lane:
v1.x: 250 MB/s (2.5 GT/s)
v2.x: 500 MB/s (5 GT/s)
v3.0: 1 GB/s (8 GT/s)
v4.0: 2 GB/s (16 GT/s)
Deine Rechnung stimmt damit also nicht ganz! Nichtsdestotrotz hast Du letztlich Recht, für GPU ist es -noch!- zu langsam...
Meiner Ansicht nach ist TB ein Nischenprodukt weniger wegen der Kosten, als viel mehr der praktischen Sinnhaftigkeit der Verwendung. Eine einzelne HDD per TB anzubinden wäre Schwachsinn. Man brauch einen SATA-Controller, für den das OS wieder Treiber installiert, hat steife TB-Kabel und hat quasi 0 Mehrwert gegenüber USB 3.0. Hotplugging wird anfänglich wohl auch eher schlecht als recht funktionieren. USB funktioniert da schon seit langem sehr zuverlässig.
Sowohl USB als auch TB/LP hat seine Anwendungsgebiete...
TB/LP ist für mich vor allem ein konstengünstiger (ja, richtig gelesen) Nachfolger/Alternative von/zu Infiniband.
Ein externes Gehäuse mit PCIe-Steckplatz für RAID-Controller und 4/8 HDDs über eine PCIe over infiniband-Verbindung ist nach wie vor quasi unbezahlbar. Das kostet mehr als ein 2ter Server mit allem drum und dran.
Apple hat genau das Potential von TB erkannt und denkt (uA) deshalb über die Einstellung des Mac Pro nach. Schließlich könne man ja an den Mac Mini über TB eh demnächst alles anhängen (zumindest in den nächsten Jahren)...
MFG, Thomas
PCIe-Speeds per lane:
v1.x: 250 MB/s (2.5 GT/s)
v2.x: 500 MB/s (5 GT/s)
v3.0: 1 GB/s (8 GT/s)
v4.0: 2 GB/s (16 GT/s)
Deine Rechnung stimmt damit also nicht ganz! Nichtsdestotrotz hast Du letztlich Recht, für GPU ist es -noch!- zu langsam...
Meiner Ansicht nach ist TB ein Nischenprodukt weniger wegen der Kosten, als viel mehr der praktischen Sinnhaftigkeit der Verwendung. Eine einzelne HDD per TB anzubinden wäre Schwachsinn. Man brauch einen SATA-Controller, für den das OS wieder Treiber installiert, hat steife TB-Kabel und hat quasi 0 Mehrwert gegenüber USB 3.0. Hotplugging wird anfänglich wohl auch eher schlecht als recht funktionieren. USB funktioniert da schon seit langem sehr zuverlässig.
Sowohl USB als auch TB/LP hat seine Anwendungsgebiete...
TB/LP ist für mich vor allem ein konstengünstiger (ja, richtig gelesen) Nachfolger/Alternative von/zu Infiniband.
Ein externes Gehäuse mit PCIe-Steckplatz für RAID-Controller und 4/8 HDDs über eine PCIe over infiniband-Verbindung ist nach wie vor quasi unbezahlbar. Das kostet mehr als ein 2ter Server mit allem drum und dran.
Apple hat genau das Potential von TB erkannt und denkt (uA) deshalb über die Einstellung des Mac Pro nach. Schließlich könne man ja an den Mac Mini über TB eh demnächst alles anhängen (zumindest in den nächsten Jahren)...
MFG, Thomas
Coole Sache wobei ich ohhe das Thunderbolt ein bisschen mehr Beachtung findet als Expresscard.
Denn für der Standard benutzer ist mit USB voll zufrieden und freut sich mit USB 3.0 seine Festplatte voll auszunutzen.
Aber mit Thunderbolt kann man so viele Dinge basteln denn immerhin hat man 10 Gbits und damit etwa 2 PCI Express 2.0 Lanes und auch wenn es viele nicht glauben aber selbst mit einer hat man schon gute Erfahrungen gemacht bei Anschluss einer Graka.
Also ich bin zuversichtlich und immerhin ist die Schnittstelle kompakt und braucht anders als Expresscard keinen "Raum im Laptop" sodass auch kompakte Notebooks in den Genuss kommen können.
Denn für der Standard benutzer ist mit USB voll zufrieden und freut sich mit USB 3.0 seine Festplatte voll auszunutzen.
Aber mit Thunderbolt kann man so viele Dinge basteln denn immerhin hat man 10 Gbits und damit etwa 2 PCI Express 2.0 Lanes und auch wenn es viele nicht glauben aber selbst mit einer hat man schon gute Erfahrungen gemacht bei Anschluss einer Graka.
Also ich bin zuversichtlich und immerhin ist die Schnittstelle kompakt und braucht anders als Expresscard keinen "Raum im Laptop" sodass auch kompakte Notebooks in den Genuss kommen können.
E
etheReal
Gast
Dann werde ich wohl mit dem Bau eines neuen Bildbearbeitungsrechners noch so lange warten, bis man gute Mainboards mit Thunderbolt bekommt.
USB 3.0 ist zwar ausreichend für eine externe Platte oder einen Stick, aber so eine richtige Hochleistungsschnittstelle ist es eben nicht.
Dann häng mal eine Crucial m4 oder Samsung 830 SSD an USB 3.0 und lass einen Benchmark durchlaufen. Da ist schnell Schluss mit "eindeutig schnell genug" - vor allem, weil viele USB 3.0 Geräte zusätzlich auf ganz billig gemacht sind, und nicht mal annähernd das liefern, was bei USB 3.0 theoretisch drin wäre.
USB 3.0 ist zwar ausreichend für eine externe Platte oder einen Stick, aber so eine richtige Hochleistungsschnittstelle ist es eben nicht.
Ergänzung ()
blitzkid138 schrieb:Was soll ich mit TB wenn ich USB 3.0 habe.. ist eindeutig schnell genug und funktioniert super ...
Dann häng mal eine Crucial m4 oder Samsung 830 SSD an USB 3.0 und lass einen Benchmark durchlaufen. Da ist schnell Schluss mit "eindeutig schnell genug" - vor allem, weil viele USB 3.0 Geräte zusätzlich auf ganz billig gemacht sind, und nicht mal annähernd das liefern, was bei USB 3.0 theoretisch drin wäre.
MopedHeinz
Banned
- Registriert
- Okt. 2011
- Beiträge
- 1.576
Von Elgato gibt es aktuell ein ext. Gehäuse + TB-Controller;
allerdings zu einem dicken Preis. Ab 361 euro
http://www.urano-shop.de/Shop/DE/Product/Details/2165/993230/false/
Kauft man noch ein TB-Kabel f. 50 euro dazu, ist man bereits bei 420 euro, f. 120GB?
Verkauft man die SSD und ersetzt diese durch eine Crucial m4/512GB/535 eur oder Samsung 830 SSD/ 638 euro, ist man jeweils
bei Einkaufspreisen von 846 euro bis 950 euro, f. 0,5TB
( 1GB = 1,65 euro )
allerdings zu einem dicken Preis. Ab 361 euro
http://www.urano-shop.de/Shop/DE/Product/Details/2165/993230/false/
Kauft man noch ein TB-Kabel f. 50 euro dazu, ist man bereits bei 420 euro, f. 120GB?
Verkauft man die SSD und ersetzt diese durch eine Crucial m4/512GB/535 eur oder Samsung 830 SSD/ 638 euro, ist man jeweils
bei Einkaufspreisen von 846 euro bis 950 euro, f. 0,5TB
( 1GB = 1,65 euro )