News Verwertungsgesellschaften rechtfertigen Festplattenabgaben

Fonce schrieb:

Wie gesagt, es gibt auch Möglichkeiten, eine Terabyte-Festplatte auch legal voll zu bekommen. Hobbyfilmer und Fotographen, die wirklich Terabytes an eigenen Daten produzieren, sind aber eine winzige Minderheit gegenüber der Masse der Konsumenten. Sein wir doch einfach mal ehrlich, in 99% der Fälle sind die großen Festplatten größtenteils voll mit Privatkopien und vor allem Kopien, die nach derzeitiger Rechtslage illegal sind.
Das ist der absolute Normalfall.

Und durch die Notwendigkeit von Backups dieser umfangreichen Sammlungen verdienen die Festplattenhersteller gleich doppel daran. ;)

Dass auch Leute Abgaben auf Datenträger mitbezahlen müssen, die tatsächlich keine urheberrechtlich geschützten Inhalte darauf speichern, ist natürlich nicht toll, aber leider einfach nicht zu vermeiden.

Selbst wenn man den Herstellern einen gerechten Anteil an den Einnahmen, die sie dank Kopien von geschützten Inhalten zusätzlich machen, direkt in Rechnung stellen würde, statt sie als Abgaben auf den Stückpreis zu erhaben, würde das nichts ändern, denn der Hersteller würde das durch entsprechende Preiserhöhungen kompensieren.

Bliebe die Möglichkeit, dass man verschiedenen "Varianten" der selben Festplatte verkauft. Einmal mit Abgabe und einmal ohne, speziell für die Anwender, die wirklich nichts kopieren. Sowas gabs ja mal bei CD-Rohlingen.
Aber nochmal ernsthaft: Wer würde dann freiwillig die teurere Variante kaufen?
 
@nanoworks: Es gibt kein sowohl als auch, das scheint nur ein hartnäckiges Missverständnis zu sein. Kopien von Daten die du selbst nie legal erworben hast sind und bleiben strafbar (Urheberrechtsverletzung). Kopien von Daten die du selbst legal erworben hast sind legal und dafür dürfen die Verwertungsgesellschaften eine Gebühr auf entsprechende Datenträger erheben.

Ersteres ist für mich absolut nachzuvollziehen, beim zweiteren lässt sich darüber streiten, ob und in welcher Höhe die Gebühren gerechtfertigt sind. Wie ich schon im vorigen Post angemerkt habe sind die Kopien ja nur legal solange man keinen Kopierschutz umgeht, und den dürften wohl 99% aller dieser Daten haben.
 
obi68 schrieb:
Gibt es Künstler[...]welche aus diesen Töpfen schon mal etwas bekommen haben?

Quasi alles geht an die Künstler, bis auf Verwaltungsausgaben.
Achja, die wichtigsten 5% bekommen recht viel, bzw. sind stimmberechtigt. Und unbekannte Künstler bekommen nur was, wenn sie in den Top30 (oder so) Radiosendern (bei Musik) gespielt werden, bekannte Künstler bekommen IMMER was, egal wo sie gespielt werden (auch beim kleinsten Radiosender) usw ...

SemperVideo hat dazu irgendwo nen guten Beitrag gedreht, den finde ich grad nicht mehr. Aber zur Frage "wie teuer ist kostenlos[kultur im Internet]?" gibts auch was von SemperVideo: Klick...

e:/

TrueAzrael schrieb:
Kopien von Daten die du selbst legal erworben hast sind legal und dafür dürfen die Verwertungsgesellschaften eine Gebühr auf entsprechende Datenträger erheben.

Ja klar, erzähl das mal dem Kopierschutz CSS. Quasi die DVDs die ich legal gekauft habe, darf ich aber nicht sichern. Tja, somit sind auch die Daten, die ich legal erworben habe, illegal, weil ein Kopierschutz drauf ist. Wobei, müsste ich da den Weg der Analogkopie nutzen, bei der ich den Bildschirminhalt aufzeichne und über das Mikrophon den Ton? Tolle Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fonce schrieb:
Ähm, Backups? :rolleyes:

EDIT:
Musik, Filme, Bilder, Software usw. welche man legal erworben hat?
Musik, Filme, Bilder, Software usw. welche man selber erstellt hat?
Also ich bekomme meine Datenträger schon voll!

Das ist Pauschalisierung bzw. Generalverdacht und hat in einem Rechtsstaat nichts verloren!

Man wird ja auch nicht von der Polizei präventiv verhaftet weil in deinem Kofferaum eine Leiche rein passen würde (theoretisch).

Wobei.... wenn auf Mord künftig mal Abgaben kommen.....
In 3% der Kofferräume lag bestimmt schon mal ne Leiche....
 
TrueAzrael schrieb:
Es geht doch hier rein um die Vergütung legaler Privatkopien von urheberrechtlich geschütztem Material. Nun meine Frage wie kommt man im Schnitt auf 18GB dieser legalen Daten wenn doch 99% des urheberrechtlich geschützten Materials mit einem Kopierschutz versehen ist und somit die Privatkopie wiederrum illegal wäre? Ich denke das der Anteil legaler privater Kopien eher einen Anteil von im Schnitt 4MB pro Bürger ausmachen dürfte. Oder darf man aus Sicht dieser Gebühr plötzlich auch Daten mit Kopierschutz doppelt vorhalten?

Edit: Nur um es auszuschließen, Privatkopien sind für mich Backups bzw. Kopien für den eigenen iPod udg. und keine Kopien von Freunden.

du bis aber schon im 21Jahrhuntert wo man Musik und Spiele auch Online kaufen kann angekommen?
 
@Gleipnir: Ja eigentlich schon, und nur weil ich etwas Online kaufe ändert sich nichts an dem von mir geschriebenen. Oder meinst du die Dienste bei denen man eigentlich nur Online-Stream schauen/hören darf und das saugen der gekauften Werke auf den eigenen Rechner praktisch schon als Privatkopie gilt? Wird sich aber auf die Gesamtzahl der Bundesbürger auch nicht auf 18GB hochschaukeln.
 
@ tome101

Zunächstmal geht es der Verwertungsgesellschaft hier nicht um illegale Kopien. Das habe ich ins Spiel gebracht, für den Fall, dass es irgendwann mal eine Urheberrechtsreform geben sollte, die das, was heute als "Raubkopie" gilt, größtenteils legalisieren würde.

Diese Abgabe wird wie gesagt nur auf das erhoben, was nach heutigem Stand als legale Privatkopien gilt.

Das Urheberrecht wurde, besonders bezogen auf digitale Daten, zwar in den letzten Jahren immer mehr so verschärft, dass legale Privatkopien praktisch fast unmöglich geworden sind, aber ein paar Schlupflöcher gibt es noch. (Z.B. Mitschneiden von Internetradiosendungen, oder indem man seine alte Schallplattensammlung digitalisiert usw.)

Wenn die Bitkom-Studie von ca. 3% solcher legalen Privatkopien auf Festplatten schreibt, dann kann das für mein Gefühl schon ungefähr hinkommen. Und oben drauf kommen neben den sonstigen legalen Daten (selbstproduzierte Inhalte, Programmdatein usw.) noch ein großer Teil illegaler Kopien. Also Inhalte, die man aus "offensichtlich illegalen Quellen" (z.B. Tauschbörsen und Filehoster) bezogen hat, oder bei deren Erstelllung man einen "wirksamen Kopieschutz" (z.B. DVD, BR-Disc) umgangen hat usw.

Es geht aber nur um die 3% legale Kopien!

Wenn die Verwertungsgesellschaft also Abgaben auf Datenträger verlangt, dann wird niemandem illegales Verhalten unterstellt. Für "Raubkopien" interessieren die sich gar nicht. Das ist nicht deren Baustelle. Es geht nur um besagte legale Privatkopien.
Indem die Käufer der Festplatten z.B. durchschnittlich 3% des Festplattenplatzes dafür nutzen, machen die Hersteller auch 3% mehr Umsatz und mehr Gewinn. Von diesen zusätzlichen Einnahmen muss laut Gesetz ein "gerechter Anteil" an die Urheber der Inhalte abgeführt werden. Dafür zu sorgen ist der Job der Verwertungsgesellschaften.

Also kein Grund emotional zu werden. Hier wird niemandem irgendwas kriminelles unterstellt...
Ok. Von mir schon. Aber nicht von der Verwertungsgesellschaft. ;)
 
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Gleipnir schrieb:
du bis aber schon im 21Jahrhuntert wo man Musik und Spiele auch Online kaufen kann angekommen?

Um die gehts doch gar nicht!

Wir zahlen Abgaben auf Dinge die wir schon gekauft haben und uns nochmal sichern möchten (gehts eigentlich noch!?)

Aber mit unserer bürgerfeindlichen Regierung die nur Klientelpolitik betreibt können die Verwerter machen was sie wollen.

Und schon wieder müssen wir auf die EU hoffen :

eu-will-verwertungsgesellschaften-wie-die-gema-regulieren

:(
 
Es ist nicht möglich, Privatkopien von z.B. Filmen zu erstellen, da sonst der Kopierschutz umgangen werden muss, aber für sämtliche Datenträger werden Urheberrechtsabgaben verlangt! oO
Also entweder müssen Privatkopien ohne Einschränkungen legal möglich werden oder die Urheberrechtsabgabe muss verschwinden!
 
@cR@zY.EnGi.GeR: online gekaufte Filme/Musik haben/hat in der Regel keinen Kopierschutz (mehr). Durch den DRM Verzicht einiger Anbieter wie z. B. beim iTunes Shop.
 
Wenn ich das so lese, bekomme ich gleich noch einen Brechreiz.
Jeder mit großen Festplatten solle irgendwo Privat- oder Raubkopien rum liegen haben?
Also bitte, das ist einfach nicht wahr und das ist auch sicher keine Ausnahme wenn es nicht so ist. Ich habe zu Hause 20TB Speicherplatz und die sind zu 70% gefüllt. Nicht ein einziges Musik-, oder Filmstück. Den meisten Leuten in meinem Freundeskreis geht es ähnlich.
Ich finde es eine Frechheit von diesen selbst und so ernannten Verwertungsgesellschaften so überzogene Gebühren zu erheben.
 
Zuletzt bearbeitet:
TrueAzrael schrieb:
@Gleipnir: Ja eigentlich schon, und nur weil ich etwas Online kaufe ändert sich nichts an dem von mir geschriebenen. Oder meinst du die Dienste bei denen man eigentlich nur Online-Stream schauen/hören darf und das saugen der gekauften Werke auf den eigenen Rechner praktisch schon als Privatkopie gilt? Wird sich aber auf die Gesamtzahl der Bundesbürger auch nicht auf 18GB hochschaukeln.

du redest was von durchschnittlich legalen 4MB, jedes Game, jede Musikdatei ist doch schon größer.
 
Wer kopiert denn Privatkopiertechnisch erlaubtes in rauhen Mengen?

Kostenloskultur -> Youtube.com -> Sempercensio...


tmkoeln
 
@textract: Es geht erstens nur um Privatkopien und nicht um Raubkopien. Und eigentlich sollten die Hersteller dieser Datenträger einen Teil der durch Privatkopien erwirtschafteten Gewinn an die Verwertungsgesellschaften abführen, das diese Abgabe an die Kunden weitergegeben wird ist die Schuld der der Hersteller und Händler nicht aber der Verwertungsgesellschaften.

@Gleipnir: Zum ersten waren die 4MB nur eine x-beliebige (extrem niedrige) Hausnummer und zum zweiten dürften Wohl genug Festplatten in Umlauf sein auf denen keine Games, Musik, Filme drauf sind (Firmen, aber auch Privatpersonen). Da die Zahlen von im Schnitt reden, kann die Zahl tatsächlich kleiner sein als die kleinste urheberrechtlich geschützte Datei.
 
@textract
Es gibt unbestritten auch solche Festplattennutzer, aber für jeden, der keine Privatkopien (oder "Raubkopien", die aber in diesem Zusammenhang keine Rolle spielen) auf seiner Platte hat, kommt auch einer, der doppelt so viel wie der Durchschnitt darauf sammelt.

Klar sind auf dem Durchschnitt bezogene Pauschalabgaben immer ungerecht, aber wie soll man auf andere Art und Weise regeln?

Nehmen wir mal an, die Bitkom-Studie stimmt und im Durchschnitt sind 3% "vergütungsrelevante Privatkopien" auf jeder Festplatte, dann müssen die von der Verwertungsgesellschaft vertretenen Urheber per Gesetz an den auf diese Weise zusätzlich erzielten 3% des Gewinns des Festplattenherstellers beteiligt werden.

Wie geht es besser/gerechter, an dieses Geld zu kommen, als eine pauschale Abgabe pro Festplatte?

Wer diese Praxis der Vergütungsgesellschaften kritisiert (an denen es weiß Gott daneben auch genug anderes zu kritisieren gibt), der muss auch mit konstruktiven Gegenvorschlägen kommen.

Sollen die Hersteller z.B. alle Festplatten mit Spionagehardware ausstatten, die den Inhalt ständig analysiert, diese Informationen online direkt an die Verwertungsgesellschaft schickt und die dann eine genau auf die Gewohnheiten des jeweiligen Festplattenbesitzers abgestimmte Rechnung stellt?
Das wäre gerecht, was die Höhe der jeweiligen Abgabe für den Festplattenbesitzer angeht, aber wollen wir sowas?
 
TrueAzrael schrieb:
Es geht doch hier rein um die Vergütung legaler Privatkopien von urheberrechtlich geschütztem Material. Nun meine Frage wie kommt man im Schnitt auf 18GB dieser legalen Daten wenn doch 99% des urheberrechtlich geschützten Materials mit einem Kopierschutz versehen ist und somit die Privatkopie wiederrum illegal wäre?

Treffend gesagt. Man soll eine Abgabe für etwas zahlen, was man nicht darf, da es auch für eine Privatkopie nicht erlaubt ist einen Kopierschutz zu umgehen.

Herdware schrieb:
Wenn die Bitkom-Studie von ca. 3% solcher legalen Privatkopien auf Festplatten schreibt, dann kann das für mein Gefühl schon ungefähr hinkommen. Und oben drauf kommen neben den sonstigen legalen Daten (selbstproduzierte Inhalte, Programmdatein usw.) noch ein großer Teil illegaler Kopien. Also Inhalte, die man aus "offensichtlich illegalen Quellen" (z.B. Tauschbörsen und Filehoster) bezogen hat, oder bei deren Erstelllung man einen "wirksamen Kopieschutz" (z.B. DVD, BR-Disc) umgangen hat usw.

Es geht aber nur um die 3% legale Kopien!

Deine Annahme ist falsch. Im verlinkten Artikel wird zwar von legalen Kopien gesprochen, wenn Du aber die Zahlen addierst, erkennst Du, daß kein Platz für illegale Kopien existiert. Somit wäre es im verlinkten Artikel korrekter gewesen von legalen und illegalen Kopien zu reden, da eigentlich kein Unterschied gemacht wird.

55% leer
24% Sicherungskopien
8% berufliche Daten
7% die von Freunden oder dem Nutzer selber erstellt wurden
Macht 94%.
Verbleibende 6%:
"Gut die Hälfte der verbliebenen sechs Prozent seien ferner nicht vergütungsrelevant, da dieser Teil nach Ansicht der Industrie und ZPÜ für lizenzierte Werke verwendet wird."

Wo ist da denn noch Platz für die illegalen Kopien, die Du erwähnst?
 
TrueAzrael schrieb:
@Gleipnir: Zum ersten waren die 4MB nur eine x-beliebige (extrem niedrige) Hausnummer und zum zweiten dürften Wohl genug Festplatten in Umlauf sein auf denen keine Games, Musik, Filme drauf sind (Firmen, aber auch Privatpersonen). Da die Zahlen von im Schnitt reden, kann die Zahl tatsächlich kleiner sein als die kleinste urheberrechtlich geschützte Datei.

leere Festplatten? Zumindest in der alten Fassung des Gesetzes stand drin das schon die Installation eines Computerprogrammes als Privatkopie zählt, schließlich ist ja das Programm nach der Installation nicht mehr nur allein auf den eigentlichen Datenträger, sondern auch auf der Festplatte (also eine Kopie) vorhanden.

Du bezahlst übrigens nicht nur für die Festplatte an die Verwertungsgesellschaften, selbst wenn die Formulierung jetzt raus sein sollte werden deine genannten Kreise ordentlich zur Kasse gebeten.
 
Ich glaube, der GEMA brechen an anderer Stelle auch die Einnahmen weg. Wer speichert denn heute noch große Datenmengen auf Rohlingen? ich erinnere mich noch gut an Zeiten wo ein einziger CD-Rohling 2 DM gekostet hat. Das war zwar teuer aber immer noch viel billiger als Festplattenspeicher oder ZIP-Laufwerks Speicher. Heute bekomme ich ein 100er Pack CD-Rohlinge schon mal für 10 Euro und trotzdem käme ich nicht auf die Idee, alles darauf zu speichern. In Schweden hat das die zuständige Verwertungsgesellschaft schon öffentlich zugegeben Siehe hier

Ich hab kein Problem, eine 2 TB Platte mit legalen Daten zu befüllen. Ich nehme sehr viel aus dem Fernsehen auf, da kommt einiges an Filmen , Konzertmitschnitten und Serien zusammen. Bei den meisten Freunden und Bekannten ist das ähnlich. Früher hatten die eben eine ganze Schrankwand voll mit VHS-Kasetten. Ich übrigens auch:D
 
@Gleipnir:
Schon möglich das installierte Programme als Kopie gelten, dennoch scheint die Statistik mit 3% bzw. im Schnitt 18GB etwas hoch zu sein. Die ganze Diskussion ist auch sinnlos, da immer wieder Raubkopien ins Spiel gebracht werden und keiner zu erkennen scheint, dass die Hersteller diese Abgabe zu leisten haben und eigentlich nicht der Endkunde. Die Hersteller geben diese einfach an die Kunden weiter, aber da meckert keiner drüber.
 
Herdware schrieb:
Sein wir doch einfach mal ehrlich, in 99% der Fälle sind die großen Festplatten größtenteils voll mit Privatkopien und vor allem Kopien, die nach derzeitiger Rechtslage illegal sind.
Das ist der absolute Normalfall.


Nicht nur das ich mich gerade Frage was du wohl für einen Bekanntenkreis hast , wenn es bei dir so ist, nein um ehrlich zu sein frage ich mich gerade wer dein Arbeitgeber ist, bei der Tatsache das du darauf bestehst das ja alle nur Raubkopien machen.

Generalverdacht ist eigentlich die schöne Umschreibung für Diskriminierung. Sollte vielleicht auch jeder Mann als Vergewaltiger bestraft werden , weil er ja könnte ?
Modernes Raubrittertum , da werden die Säckchen der Verwertungsgesellschafften gefüllt , für reine "man könnte" es ja machen. Unglaublich.

Aufschrei in DE würde es wahrscheinlich erst geben wenn an Tankstellen die gleichen Regeln herrschen würden. Du tankst 10 Liter musst aber 65 Liter bezahlen weil die könnten ja in deinen Tank passen.
 
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