News Videospiele-Markt: Fortnites sinkender Umsatz belastet die Konsolen-Rubrik

Ist das Spielprinzip von PUBG das gleiche wie Fortnite, also eine Runde startet mit allen und wenn man einmal hinüber ist, ist man raus und muß warten oder andere Runde suchen ?
 
zombie schrieb:
Ist das Spielprinzip von PUBG das gleiche wie Fortnite, also eine Runde startet mit allen und wenn man einmal hinüber ist, ist man raus und muß warten oder andere Runde suchen ?
So schaut's aus.
 
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Bierliebhaber schrieb:
Ist es in LoL nicht mehr so, dass man sich Helden entweder freikaufen oder -spielen muss? Ist, bei "geschicktem Balancing" seitens der Entwickler, doch auch eine abgeschwächte Form von Pay2Win.
Viele Streamer beweisen immer wieder, dass es beinahe egal ist welche Helden man spielt um in Ranked Spielen zu dominieren.
Man braucht auch nicht 20 Helden pro Rolle um die Gegner auszukontern. Geschätzte 3-4 reichen schon aus, und die müssen nicht mal besonders teuer sein.
 
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Bei Konsolen ist GTA5 auf Platz 4, bei dem PC nicht einmal mehr in den Top 10.
Das zeigt, wie schlimm die Situation mit den Cheatern ist :D
Nur erstaunlich, dass Rockstar da so wenig gegen unternimmt. Da lassen die echt verdammt viel Geld liegen.
 
ZeXes schrieb:
Ich hoffe der Trend schlägt wieder von Multiplayer zu Singleplayer um.

Ich zu mindestens bevorzuge Spiele, wie TES Skyrim, oder The Witcher 3 über PUBG, Fortnite u. co. .

Sehr unwahrscheinlich. Seit fast 10 Jahren zeigen sich zwei Trends:

- "Der Westen" nimmt in der Bedeutung ab, Asien nimmt zu

Single player/ Solokampagnen haben in den ultrakollektivistischen asiatischen Gesellschaften viel weniger Bedeutung.

- Onlinespiele werden zum sozialen Leben

Früher haben Computerspiele die Freizeit ergänzt. Aber seine Freunde und Kumpels hat man schon noch körperlich getroffen. Deswegen waren Computerspiele oft Solokampagnen, weil zB die Beschäftigung "Lesen" oder "Modellbau" durch Computerspiele ersetzt wurde.

Heute treffen viele junge Leute ihre sozialen Kontakte online. Singleplayer würde da also Ddie Zeit, die man in Gesellschaft verbringt, reduzieren. Online-Spiele ersetzen jetzt Vereinstätigkeiten, Kino, Kegeln/Bowlen usw.
 
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Helge01 schrieb:
Na dann ist dieser aufgeblasener Zwerg von Epic bald wieder das was er schon immer war, ein nichts.
Haha, der war gut. Epic ein Nichts. 😄

Epic vertreibt die meistegenutzte Engine der Industrie und hat Umsätze von denen Valve nicht mal träumt. Sie sind mit Klassikern wie UT und Gears of War in die Geschichte eingegangen. Sie sind und waren immer ein wichtiger Teil der Industrie.
 
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Hylou schrieb:
Aber jeder der mehr als ein Match alle 6 Wochen spielt sollte nach einiger Zeit alle Champs haben.
Betonung liegt hier auf "einiger Zeit". Mit der Umstellung auf die blauen Essenzen hat man das Erspielen der einzelnen Champions stark in die Länge gezogen. Ich schätze mittlerweile braucht man ca. 3000 Games bis man alle Champions hat (gutmütige Schätzung).
 
Lol? Von der Hälfte der PC-Spiele habe ich noch nicht mal was gelesen :freak:
 
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Ich finds erstaunlich wie erfolgreich League Of Legends ist. Angesichts dessen wie lange ein durchschnittliches Spiel (ARAM mal ausgenommen) dauert und wie erbarmungslos sich eine Niederlage anfühlt und wie komplex die Spielmechaniken sind, würde ich eigentlich vermuten dass viele Spieler ziemlich frustriert sein müssen. Ich hatte jedenfalls in LoL immer das Gefühl mehr zu verlieren als zu gewinnen, selbst wenn die Win-Rate über 50% war. Und deshalb hab ich auch aufgehört. In der selben Zeit in der ich in League of Legends gerade mal die Laning-Phase mache, kann ich bereits ein Match in Overwatch gewinnen. Und Verlieren fühlt sich nicht halb so schlimm an.
 
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@Nexatronic Seit ich Overwatch angefangen habe gucke ich Dota 2 auch nicht mal mehr mit dem Arsch an. Overwatch nimmt einfach die guten Dinge aus MOBAs (Helden, Fähigkeiten), lässt die schlechten Dinge weg (langweiliges leveln, last hitting, farming von NPC Gegnern die keine Herausforderung sind, snowballing) und packt das ganze in einen third-person Shooter mit kurzen Match Zeiten der viel mehr Spaß macht, weniger Zeit verschwendet und vor allen Dingen weniger Frust bereitet.
Da frage ich mich auch wieso Leute noch League of Legends spielen... nie Overwatch ausprobiert? Schon so viele tausend Stunden im Lieblings MOBA investiert, dass man nicht mehr weg will, weil man woanders wieder ein Anfänger wäre? Dann doch lieber weiter dem Frust des MOBAs aussetzen? Oder einfach zu ungeschickt für Shooter? :hammer_alt:
 
F(r)og of War schrieb:
Bei Konsolen ist GTA5 auf Platz 4, bei dem PC nicht einmal mehr in den Top 10.
Das zeigt, wie schlimm die Situation mit den Cheatern ist :D
Ooooder selbst Platz 10 beim PC macht mehr Umsatz als Platz 4 bei den Konsolen und ein Fehlen von GTA5 in der PC-TopTen sagt so gar nichts über die "Situation mit den Cheatern" aus.
 
@Don Sanchez was für eine eindimensionale Sichtweise, aber passt ja zum gewählten Spiel Overwatch.

Bierliebhaber schrieb:
Ist es in LoL nicht mehr so, dass man sich Helden entweder freikaufen oder -spielen muss? Ist, bei "geschicktem Balancing" seitens der Entwickler, doch auch eine abgeschwächte Form von Pay2Win.
Ja ist so. Ist eine "nur" abgeschwächte Form von Pay2Win und wird leider von vielen so akzeptiert oder sogar gelob und als Paradebeispiel hergenommen.

Der "competitive mode", weekly Tournament mode oder wie auch immer man das bezeichnen will. (quasi der Battle Cup den Dota seit 2015/16 hat), hat alle Champions freigeschaltet, damit es fair ist.
Damit alleine wird ja schon gesagt, dass das Freischalten der Champions einem einen Vorteil gibt. Ob der groß oder klein ist spielt ja erstmal keine Rolle, denn dann diskutiert man nur mehr darüber wie sehr es P2W ist.

Hylou schrieb:
Aber jeder der mehr als ein Match alle 6 Wochen spielt sollte nach einiger Zeit alle Champs haben.
Ja klar, "einige Zeit" ist halt ein paar Jahre.
Beim alten System hatte ich das mal ausgerechnet.

Wenn man jeden Tag 2 Matches spielt und 1 davon gewinnt (damit man den First win of the day Bonus bekommt), dann dauert es 4,75 Jahre bis man alle Champions hat.
Stand 29.09.2017

Natürlich nicht miteinberechnet dass neue Champions in der Zeit hinzukommen die man noch nicht hat (und im Normalfall teurer sind als bereits vorhandene Champs)
 
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PS828 schrieb:
Vielleicht hat der exklusive Unfug von epic dann bald ein ende wenn die Haupteinnahmequelle versiegt. Wäre zu begrüßen :D

Ungeachtet davon wenig Bewegung in den Ranglisten. Kein Wunder, da es meist multiplayer sind mit relativ konstanten Spielerzahlen. Was mich wundert ist WoW.. Aber wie auch immer :D
Epic macht schon lange nicht mehr nur mit dem Item Shop Geld, all diese Disney Sponsoren gigs scheffeln Millionen rein aus diesem Grund war Fortnite auch 2019 das lukrativeste Videospiel auf dem Markt ;)
 
Ich habe noch keines dieser Spiele gespielt. Mein (junger) Kollege berichtet immer wie toll alles ist. Skins sammeln, Achievements farmen , Update soundso, Event diesunddas, Season blubberdies, Lootboxen tralala.

Ich früher so: Steam starten, CS oder CS:S starten, Server joinen, ballern.

Ich dürfte mich ja zu den neuen Spielen gar nicht äußern, aber ich finde das alles so unglaublich überladen, zu bunt und unübersichtlich. Gibts noch Online Shooter die ohne diesen Quark auskommen?
 
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DerHalbmann schrieb:
Fortnite war schon immer scheiße. 🤷‍♂️

Und warum genau? Ich bin jetzt kein Fan davon aber hier und da mal eine Runde geht schon + finde ich den Support seitens Epic echt lobenswert.

@news

Naja war ja klar das der Hype um Fortnite irgendwann nachlässt. Ist ähnlich wie bei Minecraft damals. Irgendwann ist man einfach satt/übersättigt. Egal ob man es selber spielt oder man es nur "mitbekommt" Bin gespannt wie es weiter geht immerhin ist Fortnite immer noch eine Goldkuh von Epic die wohl langsam aber sicher dahin stirbt. Was soll Epics neue Geldquelle sein/werden wenn Fortnite nicht mehr den erwünschten €/$ bringt? Deren Epic Store? UT haben die deppen ja eingestampft WEGEN Fortnite....
 
IHEA1234 schrieb:
Heute treffen viele junge Leute ihre sozialen Kontakte online. Singleplayer würde da also Ddie Zeit, die man in Gesellschaft verbringt, reduzieren. Online-Spiele ersetzen jetzt Vereinstätigkeiten, Kino, Kegeln/Bowlen usw.
Wobei das vermutlich auch wieder mehr auf Asien zutrifft. Ist ja auch verständlich, wenn ich da so an die Arbeitsverhältnisse (gerade in Japan) denke. Da würde ich mich in meiner Freizeit auch lieber vor den Rechner setzen, als irgendetwas zu unternehmen.
 
wickedgonewild schrieb:
Ich früher so: Steam starten, CS oder CS:S starten, Server joinen, ballern.

Ich dürfte mich ja zu den neuen Spielen gar nicht äußern, aber ich finde das alles so unglaublich überladen, zu bunt und unübersichtlich. Gibts noch Online Shooter die ohne diesen Quark auskommen?

Ich musste 1.6 hier und da mal mitspielen... fand ich schon immer total langweilig.

Zur Zeit starte ich immer mal wieder APEX Legends. Joinen und ballern ;)
 
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