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News Videospiele-Markt im Jahr 2018: Vier Fünftel des Umsatzes mit Free-to-Play-Titeln

slashchat schrieb:
mehr exp und gold ist mir egal, aber bessere munition wie in world of tanks ist schon dreist.
Guten Morgen!
Das Jahr 2012 hat angerufen und will sein Argument zurück.

Changelog: World of Tanks (PC) Patch 0.8.1 (2012-11-09)
  • Added ability to purchase premium rounds using credits.
Ich würde dir empfehlen weiter zu leben - es kann sich lohnen.
Spoiler: 2013 wird die Praxisgebühr aufgehoben. Da kannst du dir einiges an Geld sparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
happylol schrieb:
Dice geht eh an ihre community vorbei, keine Sau wollte Ray tracing, sie hätten doch lieber mit der zeit und dem Geld, Bugs fixen können, die es seit BF3/BF4 gibt, aber das ist ja unwichtig.

Denke mal Nvidia hätte was dagegen gehabt, wenn sie deren Geld für etwas anderes ausgegeben hätten :-)
Mir gefällt BF5.

Xeelee schrieb:
Guten Morgen!
Das Jahr 2012 hat angerufen und will sein Argument zurück.

Changelog: World of Tanks (PC) Patch 0.8.1 (2012-11-09)
  • Added ability to purchase premium rounds using credits.

Sie hätten die Pemiummunition, oder wie sie sich nun nennt, komplett rausnehmen sollen.
So bleibt der Pay to Win Character, da Spieler, die Geld ausgeben die Munition wesentlich häufiger nutzen können als Spieler, die kein Geld ins Spiel stecken. Abgemildert ist es, aber nicht verschwunden.

styletunte schrieb:
Die meisten Leute haben eben keinen Anspruch.

Du glaubst also zu wissen, was Anspruch ist und was nur anspruchslosen Menschen Spass macht?

Prince schrieb:
Die "etwas jüngeren" können auch gar nicht den Überblick haben wie wir alten Säcke und damit fehlt ihnen schlichtweg der Vergleich von Qualität / Quantität in 25 Jahren Gamingerfahrung.

Story? Fehlanzeige! Logikfehler? Egal, Hauptsache es kracht.
Ich spiele nun seit mind 30 Jahren. Die Qualität war damals auch nicht überragend, Bugs hat man mit Humor genommen, man hatte ja keine andere Wahl, da kamen keine Patches.
Man muss auch bedenken, dass die Spiele wesentlich komplizierter sind als früher. Ein Space Invaders bietet nunmal nicht soviel Potential für Bugs.
Wenn ich mich an ein Rennspiel von früher erinnere. Ich konnte mich nur entscheiden, ob ich ganz links oder ganz rechts auf der Fahrbahn fahre. Musste dem Verkehr, den ich überholen wollte ausweichen. Nach etwa 15 Fahrzeugen wiederholte es sich, welche Autos auf welcher Strassenseite fuhren. Die Schwierigkeit wurde gesteigert, indem die anderen Verkehrteilnehmer immer schneller auf mich zukamen.
Wow, welch Anspruch doch die Spiele früher hatten und trotzdem hat man damit viele viele Stunden verbracht.
Gegen diese Spiele von damals gibt es mobile Games, die da weit vorraus sind.

Und Story....das letzte, was ich in einem Spiel will, ist eine Story. Solche Spiele lasse ich gleich bleiben, erstrecht, wenn die nervtötenden Zwischensequenzen nicht abgebrochen/übersprungen werden können.
Mir geht es schon bei Doom auf den Nerv, wenn ich da in irgendwelchen Mails nach dem Code für die Schränke suchen muss.
Nagut, es gab eine Ausnahme, bei Wing Commander 3 hab ich sie mir angesehen, das war schon cool...aber auch eher, weils ein grosser Entwicklungssprung war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bloodie24 schrieb:
Und Story....das letzte, was ich in einem Spiel will, ist eine Story. Solche Spiele lasse ich gleich bleiben, erstrecht, wenn die nervtötenden Zwischensequenzen nicht abgebrochen/übersprungen werden können.
Mir geht es schon bei Doom auf den Nerv, wenn ich da in irgendwelchen Mails nach dem Code für die Schränke suchen muss.

Was soll ich denn zu so einer Aussage noch sagen?
 
Prince schrieb:
Was soll ich denn zu so einer Aussage noch sagen?

Nix, es sollte nur zeigen, dass nicht jeder auf eine Story in Spielen wert legt. Wenn ich Story will, lese ich ien Buch oder schau einen "anspruchsvollen" Film. Bei Spielen will ich spielen und nicht meine Zeit mit Zwischensequenzen oder Intros verplempern.
 
Alphanerd schrieb:
Vlt liegt es daran, dass wir zu der Zeit kein Internet hatten und andere Meinungen außerhalb des Freundeskreises sich auf 2 Seiten Leserbriefe der bevorzugten Zeitung (PowerPlay und Amiga Joker hier) einmal im Monat beschränkten?
Das mag gut sein, geht mir aber auch im Persönlichen Umfeld nicht anders. Wenn ich mit Neffen oder bekannten im Jugendalter über sowas rede hör ich bei allen spielen die einem nicht alles auf dem silbertablett servieren "das ist doof, unfair, blah". Mal sich reinbeißen ins Gameplay und nen fordernden Gegner auch 10 oder 20 mal zu versuchen, ne geht ja gar nicht. Dann ist es unfair und nicht etwa die eigene Unerfahrenheit.
 
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7hyrael schrieb:
Mal sich reinbeißen ins Gameplay und nen fordernden Gegner auch 10 oder 20 mal zu versuchen, ne geht ja gar nicht. Dann ist es unfair und nicht etwa die eigene Unerfahrenheit.

Als ich noch jung war, hab ich dieselben Aufgaben immer wieder gespielt. Die Spiele hatten ganz früher ja nicht mal eine Speicherfunktion. Da musste man im ersten Level wieder anfangen. Habs bei dem einen Spiel nie geschafft über Level 8 hinauszukommen. Hab ich immer und immer wieder gespielt.
Aber das ist lange vorbei, hab keine Lust und Nerven immer wieder denselben Abschnitt zu spielen, um irgendwann an der einen Stelle durchzukommen. Das hat nichts mit der heutigen Jugend zu tun.
 
Prince schrieb:
@ allgemein

Es geht ja auch gar nicht darum, ob früher alles besser war oder nicht. War es definitv nicht.

Es geht darum, dass mittlerweile sehr oft Quantität vor Qualtität kommt. Alles wird beliebig, vieles lieblos.

Die "etwas jüngeren" können auch gar nicht den Überblick haben wie wir alten Säcke und damit fehlt ihnen schlichtweg der Vergleich von Qualität / Quantität in 25 Jahren Gamingerfahrung.

Diese Entwicklung kam nicht über Nacht, das zeichnete sich schon vor mind. 15 Jahren ab, beschleunigt sich aber immer mehr und das in allen Bereichen des Lebens.

Man sieht es bei den Spielen, wie auch im Movie-/Serienbereich bei Netflix und Co., es geht nicht mehr um gute tiefgründige oder spannende Storys.

Es geht darum, möglichst schnell, möglichst viel Content rauszuhauen, um möglichst schnell, möglichst viel Geld zu verdienen.

Aus Sicht der Unternehmen völlig nachvollziehbar, warum Aufwand betreiben und viel Geld & Hirnschmalz investieren, wenn man auch mit oberflächlichen schnell hingeklatschen Mist, viel einfacher Geld verdienen kann.

Heute muss es in den Filmen von Anfang nur knallen und ein Effektfeuerwerk nach dem anderen geben, am besten 20 Marvelheroes reinpacken und los gehts.

Story? Fehlanzeige! Logikfehler? Egal, Hauptsache es kracht.

Der Qualitätsanspruch hat über die Jahre definitv nachgelassen, das ist Fakt.

Hauptsache es gibt reichlich Skins und es "ploppen" ständig Belohnungen auf.....das reicht scheinbar.

Deswegen gibt es auch immer weniger gute Singleplayer Games.

Man sieht das auch sehr schön an den vielen Kommentaren im Netflix Thread, wie "Hauptsache es kommt dauernd frischer Content, dann bin ich zufrieden". Masse statt Klasse, nichts anderes und die Leute machen mit.

Hauptsache permanent das Hirn mit der nächsten stumpfsinnigen Serie zu ballern.

Und über Mobile-Games rede ich lieber erst gar nicht...


Es ist schade und traurig diese Entwicklung zu beobachten.

Du führst Serien und Filme auf???

Willst du mir jetzt allen ernstes erklären das ein Rambo, Over the Top, Last Action Hero und wie sie sonst alle hießen nicht einfach nur Actionfilme waren?

Du führst Avengers an? Eine Verfilmung von Comics(dazu noch sehr gut gemacht) wo einfach soviele Helden auftauchen müssen weil es der Sinn der Avengers Reihe ist das alle Zusammenkämpfen. Vergleich ich Infinity Wars mit Transformers(12Jahre alt)... dann weiß ich aber was x mal besser und auch "anspruchsvoller" ist. Aber auch ein Indipendence Day(23Jahre alt) ist für mich weder anspruchsvoller noch besser gemacht(auch wenn er gut gealtert ist). Oder kommst du jetzt mit Alfred Hitchcock Filmen? Ich liebe sie, hab eine Box hier stehen... aber das sind ja eher Kammernspiele und das lag auch eher an den möglichkeiten.
Ist Interstellar nicht anspruchsvoll genug? oder regst du dich als angehender Physiker über die Plotholes auf? Schau dir Leonardo Dicaprio Filme an, da ist sogut wie jeder einzelne gut, egal ob 20 oder 3 Jahre alt.

Aber Popcornkino ist Popcornkino, war es schon immer, CGI hin oder her und klar wird das hier und da mal übertrieben aber schlußendlich kannst du zu allen 5 Jahren Rückwärts gute und schlecht filme finden.

Netflix nur Masse? Ich weiß ja nicht wo du so lebst, keiner muß sich alles ansehen was es gibt, gibt kein Achievement für 100% Content gesehen dort. Aber Serien wie Narcos, Stranger Things, Breaking Bad, Ray Donovan... das kann man 5 Seiten weiter führen ist doch nicht irgendeine hingewurstete Kacke sondern Qualitativ in allen belangen tolle Serien. Dank Amazon erfüllt sich mein Traum einer Herr der Ringe Serie.

Aber klar alles Anspruchs- und Seelenloser Content. Was ein Quatsch. Aber vielleicht schau ich einfach nicht genug, sodass ich mit dem hochwertigen Content auskomme und mir eben nicht alles reinziehe was es so gibt.

Besonders Serien, die haben Qualitativ so einen extremen Sprung in den letzten 10 Jahren gemacht. Vorher gab es eigentlich nur Lost als AAA Serie, der rest war günstig produziert. Meinst es war Zufall das sich kein Hollywoodschauspieler früher dazu herabgelassen hat in einer Serie zu spielen? Heute ist das anders und sicher nicht weil die Qualität nachgelassen hat.

Nenn mir eine Detektiv Serie aus den 90ern die mit True Detectives Staffel 1/Matthew McConoughey/Woody Harrelson nur im Ansatz mithalten kann. Oder willst du mir erklären das Miami Vice mehr Anspruch und bessere Schauspieler geboten hat?


Sicher wird das Rad nicht jedes Jahr neu erfunden, aber ich freue mich auf Spiele wie Anthem, Cyberpunk 2077 oder Star Citizen (und noch n haufen weitere Indyspiele) und ich glaube zum einen nicht das diese Anspruchslos noch das sie Qualitativ minderwertig sein werden.
 
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@ Toni himbeere

Was habe ich in meinem ersten Satz geschrieben? Genau.

Prince schrieb:
Es geht ja auch gar nicht darum, ob früher alles besser war oder nicht. War es definitv nicht.

Ich habe von einer Entwicklung gesprochen die im Gange ist, in keinem Satz davon, dass zu 100% Mist entwickelt wird und alles, wie du es nennst, seelenloser Content ist.

Selbstverständlich gibt es immer noch sehr gute Spiele / Serien / Filme, es ging um das Verhältnis, welche "Mengen" heutzutage produziert werden aber trotzdem nicht mehr qualtitativ Hochwertiges dabei rum kommt, als vor vielen Jahren auch schon.
Das ist schade, denn die technischen Möglichkeiten für Top-Fime / Spiele heutztage sind traumhaft, wenn ich aber nichts in eine gute Story investiere, nützt mir auch der schönste Effekt nichts. Das mag halt jeder anders sehen.

Zum Thema Spiele, ich nenne da nur mal Witcher 3, das nenne ich ein Top-Spiel, so ein geniales Game hat es lange nicht gegeben.
Wie viele solcher Spiele gibt es denn (bei den Massen an Spielen die ständig neu erscheinen)? Wenige bis keine.
Warum gibt es immer weniger Singleplayerspiele aber dafür Unmengen an immergleichen Multiplayergames?
Bei einem Multiplayer muss sich der Entwickler keine gute Story ausdenken, da rennen (im Normalfall) alle wild los und erschießen sich. Toller Anspruch.
Aber immer mehr Menschen scheinen genau das zu bervorzugen, also macht der Hersteller weiter so wie bisher, völlig verständlich.
Im Prinzip wäre mir das egal, ich muss ja kein Multiplayer spielen, WENN denn die Singleplayerkampagnen nicht darunter leiden würden, das tun sie aber. Daher ist auch das eine schlechte Entwicklung.

Es wird der fünfte Aufguss einer Spielreihe rausgehauen, alles regt sich auf wie langweilig und stupide dieser Teil wieder ist aber die Verkaufzahlen schießen trotzdem in schwindelerregende Höhen.
Weil die Leute es trotzdem kaufen, egal, hauptsache sie sind wieder beschäftigt. Was lernt der Konzern daraus? Richtig, weitermachen.

Apropos Qualität, warum erfeut sich Streaming denn so großer Beliebtheit? Weil es einfach ist.
Schau dir mal eine gute Ultra HD Blu-Ray (Bild & Ton) im Vergleich zum stark komprimierten Gegenstück aus den Streamingportalen an. Wer da den Unterschied nicht sieht und hört, sorry.
Trotz allem belegt die Ultra HD Blu-Ray (natürlich auch aufgrund der überhöhten Preise) ein Nischendasein.

Warum? Weil es vielen Leuten egal ist, eben ohne Anspruch an hochwertige Qualität in Bild & Ton, es soll sogar Leute geben die Filme auf dem Smartphone schauen (das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen).

Zum anderen weil genau das die Hersteller merken, und daher wird mehr preiswerter Streamingcontent rausgehauen, statt auf eine ordentliche native 4K Produktion und z.b., auf eine deutsche HD / Dolby Atmos Tonspur zu achten. Qualität kostet halt.

Daran kann man sehr gut erkennen, dass der Qualitätsanspruch bei vielen Menschen wie auch Entwicklern / Studios (nicht allen) nachlässt.
Viele lassen sich eben mit Standardkost zufrieden stellen und finanzieren auch minderwertigen Content.

P.S.:
Noch ein kurzes Wort zu deinen aufgeführten Filmen, ich kenne und liebe alle guten DiCaprio Filme, habe sie alle hierliegen, teils als Ultra HD Blu-Ray. Auch Interstellar steht im Regal, falls dich das beruhigt.

Und auch ich warte gespannt auf Cyperpunk und Star Citizen inkl. Squadron 42, die Hoffnung stirbt zuletzt.
 
Manche, gerade von den Veteranen, vergessen das die Computerspieleindustrie mittlerweile von Schlipsträgern geleitet wird die mit ihrem Abakus die Gewinne zusammenrechnen. Das war vor jener Zeit noch etwas anders, oder eher nicht ganz so schlimm. Heute zählt der Mehrgewinn ... Activision/Blizzard macht es vor denn die hätten gerne als Vollpreis mindestens 60 Euro und würden dem Kunden dann nochmal mindestens 40 Euro aus dem Kreuz leiern mit DLC und Content. Ihre beste Cashcow im Stall war und ist ja Call of Duty. Und so schlimm ist es ja erst geworden als Blizzard eingestiegen ist, die hatten Erfahrung mit dem Ausbeuten der User allein durch die WoW Jünger.

Das System FreeToPlay geht auf weil man nicht auf einen Knall 50 oder 60 Euro investieren muss. Die neue Generation investiert schrittweise das sauer verdiente Geld in ein Spiel. Das da am Ende vielleicht die angepeilten 100 Euro auf dem Deckel stehen merken die nichtmal. Aber das ganze ist genau darauf abgezielt eben den Mehrpreis reinzuspielen.

Ums mal abzukürzen, ich habe im Keller noch ein paar Goodies aus alten Zeiten gefunden zu DM Zeiten. Auf den Kartons stehen dann Preise von bis zu 130DM. Selbst wenn mans in Euro umrechnen würde und sagt ein Spiel würde 65 Euro kosten würden alle stöhnen über den Preis. Ich zahle lieber einen vernünftigen Preis für einen Vollpreistitel als ständig irgend einen Zusatzkram zu kaufen. Aber das Drama fing damit an das man für Vollpreis irgendwann nur noch Betasoftware bekommen hat bzw. beschnittenen Krempel den man für Mehrpreis upgraden musste.
 
7hyrael schrieb:
Gute Entwickler findest du heute fast nur noch unter Indie Flagge...
Ja, das stimmt. Auch wenn der Umfang mancher Indiegames durchaus etwas größer sein könnte. Dürfte aber häufig am Budget und die technischen Möglichkeiten der Entwickler liegen.

Generell muss ich aber sagen, dass ich nicht alle älteren Spiele heute noch mal spielen würde. Und ich glaube, damit stehe ich nicht allein da.
Morrowind würde ich niemals mehr spielen wollen (ja, für mich sieht es mittlerweile einfach furchtbar aus), Oblivion sieht auch schon recht grenzwertig aus (Faces, igitt!) und bei Rennspielen ist der Fortschritt gefühlt noch deutlicher. Selbst Skyrim sieht man das Alter an, und wird vermutlich in einigen Jahren genau den gleichen Eindruck machen wie o.g. Beispiele.
Letztens seit acht Jahren mal wieder Need for Speed Underground 2 gespielt und ich habe mich direkt gefragt, wie ich es geschafft habe, damals diese Grafik toll zu finden.

Klar, Grafik ist nicht alles, aber zweifelsohne ein äußerst wichtiger Baustein bei der Entwicklung von Spielen - wie man bei aktuellen Titeln sieht.

Von Spielen vor 2000 möchte ich in Sachen Grafik gar nicht erst anfangen, habe aber da aber auch nicht so viel Erfahrung.
 
styletunte schrieb:
Die meisten Leute haben eben keinen Anspruch. Da reicht ein lolliges Spiel auf einem 4 Zoll Bildschirm, wo ne Figur Dauerlauf macht und man bewegt es nach rechts oder links um Goldmünzen zu erhaschen.

THX für den kommentar, musste lachen.
 
Der PC markt ist doch seit Jahren vom F2P fieber infiziert. China alleine traegt 60%? bei, der rest kommt von rest asien, Indochina, Russia.

Der triple AAA big blockbuster am pc gibt es doch schon lange nicht mehr. Alles F2P fokusiert, microtransactions, dlcs, mobas etc.

Microsoft erwirtschaftete mehr als Valve letzes Jahr, obwohl die von Sony diese gen. durch den Kakao gezogen werden.

Am PC dikitiert F2P und nichts anderes, selbst Steam kann nicht mehr ohne hilfe der community ueberleben bei der masse an kack Spiele ... jeden tag kommen mehr.

Irgendwann implodiert Steam samt valve.
 
blaub4r schrieb:
muss nur ich bei dem wort Influencer an eine krankheit denken ? wer sich das ausgedacht hat hat es perfekt getroffen.

Nein, nicht nur Du, mir war es nur zu mühsam, das mit dem Handy auch noch dazu zu schreiben 😂
 
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Marketing ist auch ne Krankheit.
Wie man sieht. :evillol:
 
CoNk3r schrieb:
Am PC dikitiert F2P und nichts anderes, selbst Steam kann nicht mehr ohne hilfe der community ueberleben bei der masse an kack Spiele ... jeden tag kommen mehr.

Dann sollte Valve mal damit anfangen ihre Library zu konsolidieren und eine Qualitätssicherung einzuführen. Aber vielleicht interessiert sich Volvo schon gar nicht mehr dafür und Gabe geht demnächst in Rente und verkauft die Bude...
 
slashchat schrieb:
solange es kein pay to win ist immer her damit, wuerde mich auf ein bf6 kostenlos freuen.

Auch wenn EA das so baut, dass man sich dann sämtliche Munition immer neu kaufen müsste? EA würde sowas machen... Oder wie in der Spielhalle 50ct pro Spielstart bezahlen.
 
tek9 schrieb:
Dann sollte Valve mal damit anfangen ihre Library zu konsolidieren und eine Qualitätssicherung einzuführen. Aber vielleicht interessiert sich Volvo schon gar nicht mehr dafür und Gabe geht demnächst in Rente und verkauft die Bude...

Der generiert locker €5billn. exkl. Keys sale, microtransactions etc. ... Steam ist seit Jahren unuebersichtlich.

Die Kuh wird tot gemolken. Eher kommt es zu einer Distopie im pc markt, sprich jeder Publisher bietet seinen eigenen launcher an ... bevor Valve den Kuhstall ausmistet. Selbst die switch leidet darunter ...

steam hat doch grad die 30,000 erh.spiele marke geknackt. Davon nur 5 prozent gute, rest reinster trash (ueberspitzt formuliert).
 
Das sind erst mal keine guten Nachrichten... Aber Fortenite hat anscheinend eine Sonderstellung wie einst WoW.. Von daher auch das hat sich wieder beruhigt... Und Mobilegames sind so stark weil halt viel Casual dabei ist (so Casual das es eure Mütter zocken würden).. Auf gut deutsch - heute zahlen sie für Games die es damals für umme gab (ein Großteil der mobiles ist auf dem Niveau wie Solitär - und das war ja mal einer der größten Zeitvernichter die es gab)...

Im Westen also nichts neues - und das mobiles in Asien gehen wundert mich nicht (die können nur auf dem Weg zur/von Arbeit zocken - sonst ja keine Freizeit).
 
Ich bin der Meinug, wer extra zahlt soll auch seine Vorteile haben.

Als Beispiel
Ich spiele schon sehr lange das Spiel Vega Conflict, da ist es so, wer Geld reinpumpt, hat das Meiste fast sofort.
Ich für mein Teil denke mir, na und, es ist nur Zeit die ja offline weiterläuft, einmal 5€ mehr hab ich nicht bezahlt für dieses Spiel und hab auch das aktuellste Raumschiff und Waffen, usw.
Und nein ich sitz nicht den ganzen Tag vorm PC.

Aber es wird ja immer maßlos übertrieben, endweder man mus sehr viel Zeit investieren oder man steht denn vor einer "Bezahlschranke"......mir fällt der Begriff grade nicht ein :(

Was natürlich richtig "gefährlich" ist betrifft vorallem unsere jüngeren Spieler, die garnicht recht wissen das sie in eine "Falle" laufen, Mama und Papa wissen meist erst recht nicht was der Junjor da macht.
Und immer frei weg sein Taschengeld verpulvert, für irgendwelche Kinkerlitzchen.
 
Wird Zeit, dass der Twitch-Dreck endlich stirbt und eine Alternative kommt.
Nichts gegen die Streamer, Seitenaufbau und die ganze Idee dahinter, aber wenn einem 5-mal hintereinander die gleiche Amazonwerbung reingedrückt wird, als Strafe dafür, weil man kein Geld bei Ihnen liegen lässt, zuckt man schon mal leicht mit dem Auge. Adblock hin oder her, es geht ums prinzip.
Auch ist die Seite komplett überladen mit Emotions und allem möglichem Zeug, wo sind die alten guten performanten Seiten hin. :heul:
 
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