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News Videospiele-Markt im Jahr 2018: Vier Fünftel des Umsatzes mit Free-to-Play-Titeln

Ganz ehrlich.

Ich glaube ich muss mal eine Tranche der ins Tal gerasselten Blizzard Aktie kaufen.

Wenn die ihr Diablo Mobile releasen, müssen die Asiaten doch zulangen wie nix.
 
Echt traurig das ganze.

Damit meine Ich aber nicht die Entwicklung sondern den Großteil der Beiträge hier. Wer sich der Entwicklung und allem neuen verschließt ist nicht besser als andere sondern einfach nur engstirnig. Wenn ich Sachen wie "Alter Hase/früher/echter gamer/ ... " lese dann kann Ich die Beiträge schon nicht mehr ernst nehmen. Ich verstehe auch nicht wo ein Großteil hier diese romantische Vorstellung her hat das früher die Leute Spiele entwickelt haben nur um einen Spieler zufrieden zu machen. Es ist ein Geschäft! Zufriedene Spieler usw. sind nur ein Mittel zum Zweck um Geld zu verdienen, das ist heute so und war auch schon früher so (mal ein paar idealistische Privatperson und evtl. Indies ausgenommen aber um die geht es ja dann auch nicht in dem Artikel). Die einzigen Unterschiede sind das die Industrie jetzt viel größer ist und das sich derjenige der sich hier jetzt empört nicht mit der Industrie entwickelt hat.

Und diejenigen die sich zu der überlegen Rasse der "echten Gamer" zählen und sich dennoch über all das aufregen: Seid doch froh das Leute mit dem konsumieren von dem "minderwertigen Mist" euer so geliebtes (und anscheinend elitäres) Hobby finanzieren.
 
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Woran merkt man(n) dass man(n) alt wird?
An solchen "News"!
 
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7hyrael schrieb:
Da wird einem als passionierter Spieler alter Schule gerade schlecht. Nicht so sehr wegen f2p, da gibt's auch viele gute Ableger. Eher wegen der mobile kacke. Konsole vs PC war gestern, wir sollten eher gemeinsam gegen den mobile shice wettern... Besser wird das wohl jedoch nicht mehr...
und warum sollte man das tun? Schon einmal ein Mobile Game gezockt, dass solche Umsätze generiert, die dazu beitragen, dass solche Summen auf dem Mobile Konto verbucht werden? Ich denke eher nicht. Und wieso muss man sich immer in Gruppen zusammenschließen und gegen was sein (egal ob Sinn oder Unsinn)? Ich dachte sowas hirnloses macht nur die Afd
 
slashchat schrieb:
mehr exp und gold ist mir egal, aber bessere munition wie in world of tanks ist schon dreist.

Spiele ich auch seit Beta, grob 10 Jahren, das problem ist die leute verstehen die Spiele und Mechaniken nicht mehr... bei WOT gibt es Hitzonen und Weakspots, mit Gold wurde das alles zerstört, schießt ja nun jeder 2. mit autoaim und muss den Kopf nicht mehr benutzen.

Früher hat man noch nachgedacht, wo kann ich penen, wie gehe ich ran, auch gab es keinen 6 Sinn und sowas!

Speziell bei WOT würde ich es toll finden wenn es Goldmunitionsfreie Wochenenden oder Tage gebe, damit echtes können zur geltung kommt.
 
happylol schrieb:
Ich würde ihn lieber 100€ geben, wenn sie mal ein wirklich gutes spiel liefern, was seit bf3 aber nicht mehr passiert ist, deshalb nicht kaufen, nicht mal wenn es free to play ist.

Dice geht eh an ihre community vorbei, keine Sau wollte Ray tracing, sie hätten doch lieber mit der zeit und dem Geld, Bugs fixen können, die es seit BF3/BF4 gibt, aber das ist ja unwichtig.


BF V ist sehr wahrscheinlich das beste Battlefield seit 2142.
Von daher haben sie alles richtig gemacht und die Schandflecken BC2, BF3, BF4 und Hardline wieder ein Stückchen gut gemacht.

BTT: man sollte vllt die Zahlen mal mit denen vor Mobile Gaming vergleichen. Ggf ist ja vom klassischen Markt gar nicht so viel verloren gegangen, sondern schlichtweg Mobile als neues Phänomen einer anderen Zielgruppe hinzugekommen...
 
Das allgemein f2p so stark ist, stört mich jetzt nicht sooo stark. Aber dass über die Hälfte des Gesamtumsatzes durch Mobile kommt aber schon.

Bei solchen Zahlen braucht man sich nicht wundern, wenn einst von den Spielern geliebte Spieleschmieden wie Blizzard dann auf ihrer Hausmesse ein Mobile Game von Diablo ankündigen. Da sitzen die, die was zu sagen haben die wahrscheinlich nur noch von Activision sind, sehen solche Zahlen und bekommen große Augen. Da wird dann zu Blizzard gesagt "hey ihr macht jetzt ein Mobile Game von einem eurer Spielereihen, scheißt auf euren Ruf wir wollen Geld".

Und wenn ich die Zahlen sehe, dann wird das wohl noch schlimmer werden und die großen Spieleschmieden hauen dann lieber ein nach dem anderen Mobile Game raus anstatt Zeit in richtig gute Spiele zu stecken. In 2-3 Jahren kann man dann bestimmt nur noch Indie Spiele kaufen, weil der Rest nur noch lieblos zusammengeschustert wurde, siehe BFV, FO67 etc.
 
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Scythe1988 schrieb:
und warum sollte man das tun? Schon einmal ein Mobile Game gezockt, dass solche Umsätze generiert, die dazu beitragen, dass solche Summen auf dem Mobile Konto verbucht werden? Ich denke eher nicht. Und wieso muss man sich immer in Gruppen zusammenschließen und gegen was sein (egal ob Sinn oder Unsinn)? Ich dachte sowas hirnloses macht nur die Afd
Sich zusammenschließen und für etwas anderes zu sein ist das Prinzip jeder Partei. Immer nur alles schlecht zu reden ist dabei das Prinzip von grünen/linken und der AFD. Die drei schenken sich in ihrer Lächerlichkeit wirklich nichts.
Und ja ich hab auch schon Mobile Games gespielt und welch Überraschung, der ganze Klump der so viel Umsatz generiert war einfach nur schlecht für mein Empfinden. Die Teile von Kingdom Rush, Bloons TD oder Bloons TD Battles, oder auch Hearthstone waren noch vergleichsweise unterhaltsam aber mehr als die 1-2€ waren die TD auch nicht wert. Und fang mir bloß nicht mit Fortnite an... :kotz:das ist schon am PC eine Zumutung. Sie mobile Plattform könnte so einiges an lustigen Spielen aufweisen, das Problem ist die Art wie das Zeug heute zusammen gekippt wird... Ein paar Assets für unity zusammen kloppen, ingame Store dazu Pappen und in 3 Tagen Arbeit ist der nächste Cashgrab fertig...

Das Problem sind nicht die Spiele selbst, soll dich jeder Spielen was er will. Zum Problem wird's wenn sich das negativ für mich auswirkt und das tut es. Mein Girostart beschreibt Teile der Problematik ganz gut.

Achtung dieser Post könnte meine persönliche Meinung enthalten. Bei Unverständnis oder echauffiertheit konsultieren sie ihren Arzt, danke.
Ergänzung ()

Ezee schrieb:
Echt traurig das ganze.

Damit meine Ich aber nicht die Entwicklung sondern den Großteil der Beiträge hier. Wer sich der Entwicklung und allem neuen verschließt ist nicht besser als andere sondern einfach nur engstirnig. Wenn ich Sachen wie "Alter Hase/früher/echter gamer/ ... " lese dann kann Ich die Beiträge schon nicht mehr ernst nehmen. Ich verstehe auch nicht wo ein Großteil hier diese romantische Vorstellung her hat das früher die Leute Spiele entwickelt haben nur um einen Spieler zufrieden zu machen. Es ist ein Geschäft! Zufriedene Spieler usw. sind nur ein Mittel zum Zweck um Geld zu verdienen, das ist heute so und war auch schon früher so (mal ein paar idealistische Privatperson und evtl. Indies ausgenommen aber um die geht es ja dann auch nicht in dem Artikel). Die einzigen Unterschiede sind das die Industrie jetzt viel größer ist und das sich derjenige der sich hier jetzt empört nicht mit der Industrie entwickelt hat.

Und diejenigen die sich zu der überlegen Rasse der "echten Gamer" zählen und sich dennoch über all das aufregen: Seid doch froh das Leute mit dem konsumieren von dem "minderwertigen Mist" euer so geliebtes (und anscheinend elitäres) Hobby finanzieren.
Sorry aber jemand der so spricht hat die alten Zeiten einfach nicht bewusst miterlebt oder auch heute existierende, gute Entwickler. Die leider sehr wenige geworden sind oder selten wirklich erfolgreich werden weil sie in der Masse an Schrott unter gehen. Der große Unterschied zwischen früher und heute ist, das früher Enthusiasten die Ausrichtung der Spiele maßgeblich bestimmt haben. Menschen die eine Fiktion zum Leben erwecken wollten und mit Herzblut daran gearbeitet haben. Die ein Kunstwerk schaffen wollen und nicht die maximal mögliche Marge oder Marktpenetration... Leute wie ein Bobby von Activision hatte man da nur in der Buchhaltung stehen lassen. Ist evtl auch ein Problem gewesen, dass die Wirtschaftlichkeit teils vernachlässigt würde, sodass solche spackos überhaupt emporsteigen könnten.

Gute Entwickler findest du heute fast nur noch unter Indie Flagge... Und die werden dann schnell aufgekauft. Siehe GGG. Als die Path of Exile Grade in die Alpha geschickt haben, kümmerte sich Chris Wilson noch persönlich um die Community, habe selbst einige Male mit ihm PMs geschrieben und bspw. Damals extrem begehrte Zugangs Keys bekommen für Community Verlosungen. Klar jetzt ist das Game Groß und Tencent hat sich dick eingekauft... Aber er kümmert sich noch immer wenn auch nicht in dem Ausmaß natürlich. Hoffe einfach dass das Game nicht gegen die Wand gefahren wird, bisher wurde es mir jedem contentupdate besser. Seit Jahren.
 
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7hyrael schrieb:
Path of Exile: 1300h seit auf Steam. No regrets.

Das habe ich vor kurzem mal wieder angefangen, früher wurde ich nie warm damit. Aber nun mit der durchgehenden Story statt 3x das Spiel durchzuspielen macht es mir richtig viel Spaß. Wobei ich insgesamt so 10% deiner Spielzeit bisher habe :D

Ansonsten hauptsächlich Single-Player-(A)RPGs und Starcraft 2 noch zwischendurch. Für gute F2P-Spiele gebe ich auch Geld aus.
 
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Ok, ich bin positiv überrascht. Warum (ohne ein Essay zu schreiben):

80% der Umsätze = FTP -> 60% davon in Asien
20% der Umsätze = Premium -> 80% davon in USA/Europa (+1)

Wie erklärt sich das? Simpel, 1. Welt hat mit PCs/Konsolen angefangen, 3. Welt eben mit Handies, da ist das meist deren einziger Computer im Haus. Da ist es überhaupt nicht verwunderlich, dass FtP-Mobile Games deren erster Zugang ist.
Wenn man dann noch die weltweite Demographie einbezieht sind diese Zahlen völlig natürlich, hier sind schließlich China/Indien dabei.

Die Frage ist nun folgende: werden diese Menschen mit der Modernisierung auch PC's/Konsolen anschaffen, oder bleiben sie beim Handy als Hauptgerät? Ich tippe auf ersteres, ja da bin ich Optimist. Wer mehr Geld hat will etwas bequemeres/größeres als ein Handy für die Freizeitunterhaltung, einfach weil er es sich leisten kann.

Die Verkündung des Untergang's des PC's / Konsole ist also verfrüht.
 
corvus schrieb:
Das habe ich vor kurzem mal wieder angefangen, früher wurde ich nie warm damit. Aber nun mit der durchgehenden Story statt 3x das Spiel durchzuspielen macht es mir richtig viel Spaß. Wobei ich insgesamt so 10% deiner Spielzeit bisher habe :D

Ansonsten hauptsächlich Single-Player-(A)RPGs und Starcraft 2 noch zwischendurch. Für gute F2P-Spiele gebe ich auch Geld aus.
Schon deathless Shaper gepackt? :daumen: alleine die absolut endlose Möglichkeit von builds hält das Spiel so viel länger am Leben als d3, für mich zumindest...
 
7hyrael schrieb:
Sorry aber jemand der so spricht hat die alten Zeiten einfach nicht bewusst miterlebt oder auch heute existierende, gute Entwickler. Die leider sehr wenige geworden sind oder selten wirklich erfolgreich werden weil sie in der Masse an Schrott unter gehen. Der große Unterschied zwischen früher und heute ist, das früher Enthusiasten die Ausrichtung der Spiele maßgeblich bestimmt haben. Menschen die eine Fiktion zum Leben erwecken wollten und mit Herzblut daran gearbeitet haben. Die ein Kunstwerk schaffen wollen und nicht die maximal mögliche Marge oder Marktpenetration... Leute wie ein Bobby von Activision hatte man da nur in der Buchhaltung stehen lassen. Ist evtl auch ein Problem gewesen, dass die Wirtschaftlichkeit teils vernachlässigt würde, sodass solche spackos überhaupt emporsteigen könnten.
Angefangen auf nem alten Atari, über C64, 286er usw... Für mich sind das alte Zeiten und die habe Ich miterlebt...
Skandalös das heute der Kunde die Aurichtung bestimmt. Man muss halt nur dann auch verstehen das man selbst dann eher eine Randgruppe ist wenn einem diese Ausrichtung nicht gefällt. In dem Fall kann man sich natürlich gegenüber allen "neuem" verschließen und dies verteufeln. Oder man probiert mal was revolutionäres und steht neuen Dingen offen gegenüber und probiert diese.
 
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Ezee schrieb:
Angefangen auf nem alten Atari, über C64, 286er usw... Für mich sind das alte Zeiten und die habe Ich miterlebt...
Skandalös das heute der Kunde die Aurichtung bestimmt. Man muss halt nur dann auch verstehen das man selbst dann eher eine Randgruppe ist wenn einem diese Ausrichtung nicht gefällt. In dem Fall kann man sich natürlich gegenüber allen "neuem" verschließen und dies verteufeln. Oder man probiert mal was revolutionäres und steht neuen Dingen offen gegenüber und probiert diese.
Evtl les dir ganzen Beiträge, an fehlendem ausprobieren mangelt es mir sicher nicht. Weiß auch nicht warum du glaubst man müsste jede Veränderung einfach gutheißen weil die meisten oder viele es tun. Die Einstellung ist nicht unproblematisch ... Aber schau dir doch einfach Rezensionen zu spielen an, bspw. Dark Souls wo jeder 2. Beitrag voll von Geheule ist dass es unfair sei und anderem bubu... Sowas kenne ich von früher nicht...
 
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7hyrael schrieb:
Evtl les dir ganzen Beiträge, an fehlendem ausprobieren mangelt es mir sicher nicht. Weiß auch nicht warum du glaubst man müsste jede Veränderung einfach gutheißen weil die meisten oder viele es tun. Die Einstellung ist nicht unproblematisch ... Aber schau dir doch einfach Rezensionen zu spielen an, bspw. Dark Souls wo jeder 2. Beitrag voll von Geheule ist dass es unfair sei und anderem bubu... Sowas kenne ich von früher nicht...
Weil es, übertrieben gesagt, nur 5 Spiele gab. Entweder dir haben diese 5 oder auch nur 1 gefallen, du hast dich damit arrangiert oder du hast einfach nicht gespielt. Heute gibt es jeden Mist aber selbst dieser gefällt womöglich jemandem und wenn nicht dann war es das für das Spiel und evtl. den Entwickler. Der Markt bestimmt das Angebot wie überall. Ich brauche keine selbsternannten Experten/Enthusiasten/Visionäre/... die mir sagen was gut oder schlecht ist, Ich entscheide selbst und je größer der Markt ist um so mehr Auswahl habe ich.
 
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playlord18 schrieb:
Ich sehe eher das Problem, daß in naher Zukunft immer weniger qualitativ hochwertige Games erscheinen werden und ein hochgezüchteter Gaming-PC kaum noch gebraucht wird. Wäre sehr schade um unser schönstes Hobby...


Dann solltest du einfach mehr mit Konsolen spielen. Auf Konsolen werden kaum F2P gedaddelt und es werden alle Big Budget Games für Konsolen entwickelt :P

Gemeine Seitenhiebe beiseite. Wer die Statistik richtig liest, wird feststellen das F2P nur in Asien auf dem PC richtig Umsätze generiert.

Ergo wird sich in den westlichen Märkten nicht viel ändern.
 
Scythe1988 schrieb:
... (egal ob Sinn oder Unsinn)? Ich dachte sowas hirnloses macht nur die ...

...Linke und die Grünen. Hirnloser Kollektivismus ist die Domäne von Linken und Grünen. Und der CDU. Sowie der SPD.

Geht das hier bitte auch ohne politische Statements? Und um Ihnen kurz den Spiegel vorzuhalten: Sie machen solche Kommentare, weil Sie a) sich dadurch besser fühlen,weil Sie demonstriert haben, zu den "Guten" zu gehören und b) weil Sie abweichende Positionen durch repetitive Verächtlichmachung diskreditieren wollen.

Wenn Sie mal eine Sekunde darüber nachdenken, erkennen Sie vielleicht auch, was das ist. Genau: Kollektivismus...

Deswegen bitte hier auf Computerthemen konzentrieren, reicht mir schon, dass die sich im Fahrradforum (muss man sich auf der Zunge zergehen lassen... im Fahrradforum) permanent wegen Politik angiften.

Solche Giftschlachten würde ich hier ungern auch noch verfolgen müssen.
 
Ezee schrieb:
Weil es, übertrieben gesagt, nur 5 Spiele gab. Entweder dir haben diese 5 oder auch nur 1 gefallen, du hast dich damit arrangiert oder du hast einfach nicht gespielt. Heute gibt es jeden Mist aber selbst dieser gefällt womöglich jemandem und wenn nicht dann war es das für das Spiel und evtl. den Entwickler. Der Markt bestimmt das Angebot wie überall. Ich brauche keine selbsternannten Experten/Enthusiasten/Visionäre/... die mir sagen was gut oder schlecht ist, Ich entscheide selbst und je größer der Markt ist um so mehr Auswahl habe ich.
5 Spiele? Also entweder hast du in einem Erdloch gelebt oder ne sehr eingeschränkte Erinnerung. Selbst in den frühen 90ern gab es schon haufenweise Games und auch wenn damals EA und Co schon existiert haben, waren die spiele nicht so lieblos und ideenlos dahingeklatscht wie es heute oft der Fall ist.

Aber das heißt du bist der maßgebende Imperativ der schlussendlich entscheidet, ob die Entwicklung gut oder schlecht ist ?... Gut zu wissen....

Der Markt bestimmt das Angebot, richtig. Das heißt aber noch lange nicht dass das Angebot deshalb gut ist oder eine positive Entwicklung durchmacht. Schau dir doch den "Markt" in Deutschland an. Hochwertige Produkte bspw. im Bereich Lebensmittel verschwinden immer mehr und machen "billig billig billig" Platz.
Klar der "Markt" bestimmt das Angebot... nur wenn die Teilnehmer des Marktes gar nicht mehr die finanziellen Mittel in der Masse haben um das was sie eigentlich wollen auch kaufen zu können... tja dann bestimmt nicht der Markt das Angebot sondern in fast letzter Instanz die Politik.

Aber egal, entweder du kannst/willst meinen Punkt nicht verstehen, denn du gehst nicht im Ansatz auf meine Argumentation ein, oder es geht dir eh nur darum Recht zu haben. Beides ist für mich eher uninteressant als weitere Diskussionsgrundlage.
 
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Fortnite ist, wenn man sich mal damit beschäftigt hat, ein Positivbeispiel für F2P.
Rein kosmetische MT, transparenter Shop (keine Lootboxen), Game as a service ohne Geld reinstecken zu müssen.
Ne PS4 für nen Hunni reicht und du kannst 1000h Spass mit den Kumpels haben ohne noch jemals einen Cent auszugeben.

Und natürlich haben wir auch die Früher-war-alles-besser Fraktion... Mich hat Chris Roberts damals schon mit dem Speech-Pack für WC2 abgezockt, damals war nichts besser
 
7hyrael schrieb:
5 Spiele? Also entweder hast du in einem Erdloch gelebt oder ne sehr eingeschränkte Erinnerung
Man beachte den Zusatz "übertrieben gesagt".
7hyrael schrieb:
Aber das heißt du bist der maßgebende Imperativ der schlussendlich entscheidet, ob die Entwicklung gut oder schlecht ist ?... Gut zu wissen....
Ja, für mich selbst bin nur ICH der entscheidende Faktor.
7hyrael schrieb:
Aber egal, entweder du kannst/willst meinen Punkt nicht verstehen, denn du gehst nicht im Ansatz auf meine Argumentation ein, oder es geht dir eh nur darum Recht zu haben. Beides ist für mich eher uninteressant als weitere Diskussionsgrundlage.
Genauso willst du die andere Seite nicht verstehen. Ich habe nie von mir behauptet Recht zu haben und das alle anderen falsch liegen. Wie schon gesagt Ich gebe hier nur meine eigene Sichtweise wieder.
Desweiteren bin Ich weit davon entfernt alles gutzuheißen aber alles einfach abzulehnen ist nicht besser, im Gegenteil.
 
Wonder Boy schrieb:
Na ja f2p hin oder her... Auf längere Sicht wird auch Fortnite wieder einbrechen. Ganz normal und an die restlichen Titel: Es ist nicht alles Gold was glänzt und Triple A Spiele gibt es wohl noch sehr lange Zeit auf Konsolen, sowie PC. Daher alles halb so wild.

Ja und dann kommt das nächste .. Wäre ich Publisher würde ich versuchen genau das gleiche auf die Beine zu stellen. Das was finanziell Geld bringt wird weitergeführt. Das Problem deswegen nicht enden wenn Fortnite einbricht. Ich glaube leider das die Tage der klassischen Vollpreis Titel gezählt sind. :( die wird nicht mehr zurück kommen .. eher sowas wie Netflix Game abo mässig. Das wäre noch das beste was uns passieren kann.
 
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