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Wer bislang Waren im Online-Handel bestellt, genießt den Vorteil, diese binnen 14 Tagen kostenfrei zurücksenden zu können. In Zukunft wird man bei vielen Händlern die Versandkosten übernehmen müssen, zeigt eine Studie der Universität Regensburg.
Noch zu früh am Sonntag? Hier geht es um dein Widerrufsrecht und nicht um die Gewährleistungsrechte. In dem Fall eines Defektes werden natürlich noch Versandkosten übernommen.
Wenn die Ware defekt ist, also eine Reklamation vorliegt, wird sich wohl nichts ändern.
Dort geht es im die ganzen unsozialen Leute, die wie wild etwas bestellen, teils noch so dreist sind und das Zeug benutzen und nach einer Woche im Rahmen des Fenabsatzgesetz den Kaufvertrag Annullieren und die Ware zurück schicken.
Grüße ~Shar~
edit: Auf so etwas warte ich schon länger. War abzusehen. Ebenso wird sich sicherlich auf Dauer auch etwas am Fernabsatzgesetz ändern, auf Hinblick der Rücksendung von gebrauchter Ware.
Das ist zwar schade allerdings kann ich eine solche Veränderung nachvollziehen wenn ich ab und an durch die Empfehlungsthreads gehe und lapidar empholen wird doch einfach zwei Grafikkarten zu bestellen und die schlechtere wieder zurückzuschicken.
Eigentlich richtig denn es kann nicht angehen, dass 30% der Online Waren sinnlos 2 mal queer durch die Republick gekarrt werden nur weil man ohne nachzudenken und ohne sich zu informieren irgend einen Müll bestellt. Man sollte sich vorher informieren was man kauft. Wenn etwas kaputt geht ist natürlich was anderes, aber das sollte eigentlich auch anders abgedeckt sein...
Und man muss auch nicht alle Tage im Internet die neusten Klamotten kaufen. Da fährt man mal in die Stadt, probiert an und kauft nach Bedarf.
Ja klar wollen die Modehändler weiterhin erstatten. Deren ganzes Modell würde doch nicht mehr funktionieren. Wer ist denn so bescheuert und bestellt Kleidung, von der er nicht genau weiß ob sie passt, wenn er sie nicht kostenlos zurücksenden kann?
Naja, Zalando hat ja das kostenfreie Rücksenden als Geschäftsmodell; die haben sehr aktiv geworben mit dieser Eigenschaft.
Der Rattenschwanz an unterbezahlten Beschäftigten dahinter ist eigentlich viel interessanter als ob ich nun 0 oder 5 Euro Rücksendegebühr zahlen muss.
Mittlerweile kauf ich die meisten Sachen auch vor Ort. Da kostet es dann zwar mal paar Euro mehr, dafür habe ich die Ware in der Hand und kann auch persönlich im Geschäft ein Höllenfeuer entfachen wenn mir was nicht passt bzw. ich etwas zurückgeben will und sich jemand querstellt. Allerdings wohne ich auch in einer größeren Stadt, in kleineren Städten gibt es da meist zu wenig Konkurrenz bzw. zu hohe Preise im Elektronikbereich.
Nur so, bei der Zalando-Schwester in Südafrika (Zando) bleibt der Postmann vor der Haustür stehen, bis der Kunde anprobiert hat und sich entschieden hat zu bezahlen oder nicht. Könnte man sich für Deutschland auch überlegen
Naja, wie immer gibt es zwei Seiten. Gegen das "normale" Rückgabethema ist ja nix einzuwenden, habe ich bei 2 von 40 Bestellungen auch schon mal gemacht und nie Probleme gehabt. Wenn allerdings teilweise (auch hier in den Foren) 5 Grafikkarten mal "präventiv" durchprobiert werden oder eben Hardware geordert wird von der man weiß, dass 90% def. zurückgehen und man aber (Zeter und Mordio) immer absolute Neuware will und der dreiste Händler einem einen Rückläufer schickt, dann kann ich das schon verstehen!
Für Fälle, wie man sie oft auch hier im Forum liest, finde ich das sehr gut. Sowas wie: "Bestell dir einfach alle 3 Grafikkarten, und schick die 2 die du nicht willst wieder zurück" Situationen fänd ich das nur gut.