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Vodafone 1Giga Leitung erhalte dauerhaft nur ca. 10%
@up.whatever Danke für die Klarstellung. Andererseits weiß ich, dass @bender_ selten falsch liegt. Beziehen sich eure Infos vielleicht auf abweichende Kabelnetze? Könnte mir vorstellen, dass die Netze von UM bzw. VF es vielleicht abweichend handhaben.
Datenpakete welcher Art? TCP, UDP oder was anderes?
Wie viel von was dort ankommt? Wie wird die Zeit bestimmt? Ein Speedtest definiert sich ja nicht nur über die Datenmenge sondern Menge pro Zeit.
Welche Menge wird denn überhaupt versendet?
In gängigen Speedtests ist sowas genau definiert. Deshalb würden mich die Werte in diesem Fall sehr interessieren.
Wieso zeigt dann zum Beispiel eine Fritzbox unter den Kabelinformationen immer diesen Wert an?
Und wie kurz ist dieser Zeitraum um kurz genug zu sein aber doch verlässliche Werte zu liefern?
up.whatever schrieb:
Wenn es so einfach wäre könntest du den Wert direkt im Modem/Router einsehen.
Das ist leider meines Wissens nach vollkommen korrekt. Dieser Test bescheinigt nur, dass genügend Kanäle mit ausreichender Modulationstiefe vom Modem getuned wurden. Über den tatsächlichen Durchsatz gibt das keine Auskunft. Es sei denn @up.whatever erklärt uns noch genauer, wie das seit neuestem gemacht wird. Dann hätten wir alle was gelernt...
Ergänzung ()
@Breaker09
Die Modemwerte sehen unauffällig aus. Ganz leicht übersteuert im Downstream, aber nicht weiter wild.
Bin auf das Ergebnis des Linux Tests gespannt.
Bist du irgendwie (vertraglich) an deinen Router gebunden ? oder kannst du frei über den Typ entscheiden? ich würde einfach mal zum testen den hier anschließen.
Bist du irgendwie (vertraglich) an deinen Router gebunden ? oder kannst du frei über den Typ entscheiden? ich würde einfach mal zum testen den hier anschließen.
1. Niemand in DE ist seit August 2016 an seinen Router gebunden.
2. Die 7er Serie von AVM sind xDSL-Modems (die 6er Serie sind die DOCSIS-Geräte - inkl. dem PUMA-Bug)
@bender_
ich werde das heute mit dem Linux nicht mehr hin bekommen. da ich selber weder USB noch Sdkart habe. ich kauf mir morgen ein bzw. bekomme ein von mein Bruder das ich spätestens Sonntag dir Berichten kann wie der Speed bei Linux war.
wer bis dahin noch andere Tipps hat gern her damit
Es kann aber auch sein das der Techniker Recht hat und das Segment bei dir einfach nur Überbucht ist. Teste es am besten morgen Früh zwischen 7 und 8 Uhr mit allen Geräten und Berichte ob sich was.
Da wir nicht wissen wie deine WLAN Geräte angebunden sind könntest du versuchen das Band Steering in den WLAN Einstellungen abzuschalten und getrennte SSID‘s zu verwenden und alle Geräte die 5 GHz fähig sind mit diesem Band zu verbinden und nochmal ein Speedtest aus kurzer Entfernung machen.
Da die gebuchte Bandbreite bekannt ist, genügt es einfach etwas mehr als die gebuchte Bandbreite rauszusenden. Was zu viel ist wird unterwegs gedroppt.
bender_ schrieb:
Dann klär mich doch Mal über das Ziel und nicht nur die Richtung auf.
Die Fritzbox zeigt das an, was über das Config File vom Provider an Geschwindigkeit provisioniert wurde. Wenn im Segment noch genug Bandbreite zur Verfügung steht wird dieser Wert beim Test in der Regel auch erreicht, wenn nicht dann halt nicht.
bender_ schrieb:
Und wie kurz ist dieser Zeitraum um kurz genug zu sein aber doch verlässliche Werte zu liefern?
Ich hatte mal aufgeschnappt, dass Netzwerkkomponenten (und daher sicher auch eine CMTS) die Anfragen von Clients erstmal mit einem priorisierten Burst beantworten (sprich eine Art traffic fast lane um für kleine Datenmengen eine niedrige Latenz zu sichern). Weshalb gängige Speedtests (z.B. Ookla) relativ große Datenmengen testen um diesen Effekt und generelle Schwankungen auszugleichen.
Sprich ich will sagen, besteht bei einer so kleinen Datenmenge nicht die Gefahr einer verfälschten Messung - oder spielt sich dies ohnehin in einem eigenen Service Flow ab, der mit der Auslastung der SA nicht direkt vergleichbar ist (weil z.B. "echter Payload" der Nutzer immer vor geht)?
Bursts habe ich bislang nicht bemerkt, das würde ja dazu führen dass die Downloadgeschwindigkeit nach einiger Zeit einbricht und widerspricht meinen Erfahrungen mit längeren Downloads.
Wenn ich parallel zur Geschwindigkeitsmessung zum Modem einen Call über VPN (ebenfalls UDP Traffic) oder ähnliches offen habe, bemerke ich durch die zu 100% ausgelastete Bandbreite kurzzeitige Aussetzer, aber keinen Komplettausfall. Also gehe ich schwer davon aus, dass die Daten vergleichbar priorisiert werden.
"Verfälschte" Messungen gibt es aus meiner Sicht nur, wenn der Upstream gestört ist, da sich das natürlich auf TCP Downloads auswirkt, aber für den UDP Download ohne ACKs keine Rolle spielt. Solche Probleme sollten aber bereits am separat durchgeführten Upload-Test erkennbar sein; wenn dort 40-50 Mbit/s durchpassen sollten auch ein paar TCP ACKs beim Download ungehindert passieren können.
@bender_
habe nun wie gewünscht auf Ubunto "LinuxLive" Speedtest gemacht sehe Bild also genau das selbe. wie im Windows.
Das macht hier halt echt kein spaß ich Downloade Ubunto und dabei bleibt YT stehen weil gedownloadet wird oder Netflix es wird alles direkt immer angehalten. ich hab das gefühl ich lebe in ein Dorf mit eim 56k Modem....
ich hatte nie probleme mit KabelDEutschland/Vodafone über 10 Jahre nicht aber dieser 1 Giga scheiss nervt extrem.
vor dem 1Giga konnte ich Downloaden und Netflix Sky und co auf haben ohne probleme... das warn noch zeiten
und was mich richtig abfuckt ist das 1 eingang weiter Bruder mit 300 Leitung 260 bekommt... und mehr als hälfte weniger zahlt.
Nicht wirklich besser geworden. Ich hatte ähnliche Bandbreite lows zwischen Februar und Mai. Nach paar Tickets läuft wie geschmiert auch in prime time. Keine Ahnung, was brachte die Besserung. Die Modemwerte waren von Tag 0 o.k. Zeitlich gesehen die aktuelle Stabilität begann mit der Umstellung auf DS.