Wichtiger dürfte der zweite Schritt sein. „Ohne Mobilfunknetz an der Strecke bringt auch die neueste Technik in den Zügen nichts“, sagt sie. Es dürfe „keine weißen Flecken mehr geben“. Die Bahn will selbst nicht investieren, sondern verlässt sich auf die Versprechen der Mobilfunkanbieter wie
Deutsche Telekom,
Vodafone und O2. Mit den Auflagen aus der Frequenzauktion für den neuen Mobilfunkstandard 5G sind die Ziele eigentlich definiert: Bis Ende 2022 sollen etwa zwei Drittel der Schienenwege mit mindestens 100 Megabit pro Sekunde ausgeleuchtet werden. Bis 2025 dann das komplette Schienennetz.