News Vodafone: Speedtest Plus jetzt für alle Kabelkunden und Apple TV

Herdware schrieb:
Die UM-Connect-Box soll ja nach dem, was man online so liest, auch Grütze gewesen sein, aber für meine Anforderungen hat sie es bisher getan.
Im Prinzip ja, Feature-technisch kann die nichts, aber Geschwindigkeit ist gut und wenn sie nicht gerade durch eine Baustelle gestört wird, läuft die Box an sich recht stabil.
Ab und zu (selten) gibts mal einen random Absturz, aber gemessen an dem was man im Netz ließt läuft sie, bei mir zumindest, echt anständig.
Die Vodafone Station werde ich bei Mutter & Vater nun beobachten aber der Ersteindruck ist gut.
Wenn du volle Kontrolle willst geht das eh nur mit einem Technicolor TC4400 (Docsis 31 Modem) + eigenem Router, dabei ist Dual-Stack Full dann zwingend erforderlich, bzw. ansonsten muss der Router damit klarkommen, was zB. bei OpnSense vor kurzem noch nicht gegeben war wo ich mir das mal angeschaut hatte.
 
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komischefrage schrieb:
Den Vodafone Speetest kannste in die Tonne kloppen.
Die Server von denen sind einfach zu überlastet. Die Ergebnisse Stimmen einfach nicht.

Und dann noch die Lüge am ende, das anscheinend die gemessene Bandbreite zum router so und soviel ist.
Da wird einfach nur das ausgelesen was im Router steht.

Ahja. Mein Netzwerk ist also schuld das nicht alles ankommt. :freak::freak::freak:
Da wird der Ottonormalverbraucher einfach verarscht, mehr nicht!

Die Geschwindigkeit zu meinem NAS sagt aber was anderes .... wen wollen die verarschen :grr:
Und da ich schonmal mit 900 mbit getestet habe, ist mein Heimnetz jetzt auf einmal schuld?

Abends kommen hier grade mal 5mbit Upload durch. Die sind total überbucht.
Backbones laufen auf Raspberry Pi's.
Der Speedtest funktioniert schon. Der zeigt auch mal zwischendurch etwas schlechtere Werte an.

Schon mal auf die Idee gekommen, das die Fritzbox spinnt?
Ich hatte mal scheinbar genau das gleiche.
Dauerhaft Upload <10 Mbit. Eher <5 Mbit. Download auch großer Mist.
Püfung Extern: IO; Meine Überprüfung Intern: IO, Extern > Intern: = nIO; Intern > Extern = nIO
Dann erst normalen Reset > Keine Besserung
Anschließend Reset auf Werkseinstellungen mit Wiederherstellung per *.export File > nIO
Zuletzt Reset auf Werkseinstellungen und die Daten Manuell eingegeben und NUR das Telefonbuch (was extra gesichert war) wieder hergestellt.
Anschließend lief sie erstmal wieder. Nachdem das Spinnen später doch wieder anfing, den Support in freundlichem Ton angerufen und am nächsten (Werk)Tag war alles wieder Fit. Haben wohl aus der Ferne Einstellungen geändert und noch einen Techniker geschickt. Der hat die Verkabelung nochmal überprüft und den Verstärker im Keller etwas nachjustiert.

Also, ICH kann über die Kundenbetreuung nicht Meckern.
Das einzig wirklich Blöde bei der Hotline wäre, man kann sich nicht mehr zurück rufen lassen und hätte Nachmittags / Abends ewige Wartezeiten.

Edit: Hab eben bemerkt, die haben mich wieder auf Docsis 3.0 runter geschaltet. Nach der Umstellung auf Gbit hatte ich Docsis 3.1. Ob die da noch Probleme haben? Es sollte doch gerade DER Vorteil sein, mehr freie Kanäle zu haben?
Kommt hier jmd aus PLZ 597 / 598 oder Umgebung und könnte bei sich mal nachschauen? Interessiert mich nur mal.

Deleo schrieb:
Dann bist du der Erste auf dem Planeten der immer 1Gbit hat ^^
Hallo! Ich bin´s :daumen:
Ernsthaft: >900 liege ich eigentlich immer, falls ich mal dran denke den Anschluss zu überprüfen.

Wenn die Leut mal ihre Ansprüche etwas zügeln würden, hätten wohl alle mehr. Wenn man einen Gbit Anschluss hat, muss dann aber wie selbstverständlich der Film IMMER in UHD laufen. Konferenzen in HD oder FHD? Gott bewahre. Da kriegt man doch Augenkrebs von. ;)
 
Ich würde NIE im Leben VDSL einem modernen Kabelanschluss mit fettem Coax-Kabel vorziehen. Selbst der shared Verteiler ist kein Grund, dieser mögliche Engpass hat man bei (V)DSL mit dem DSLAM ebenso, halt nur halt in größerer Dimension weil da meist mehr dran hängen. Beim Thema shareing ist wichtig, dass der Anbieter nicht gnadenlos überbucht - nicht die Technik!

Es hat schon sein Grund warum VDSL nur geringe Datenraten bereit hält. Alles muss auf dem letzten Weg durch 2 ultradünne piss Kupferkabel durch, die teilweise uralt sind und von Abschirmung ganz zu schweigen (vor allem in älteren Häusern in der Großstadt). Dieser Nachteil ist physisch und lässt sich nicht wegdiskutieren!
 
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Summerbreeze schrieb:
Wenn die Leut mal ihre Ansprüche etwas zügeln würden, hätten wohl alle mehr. Wenn man einen Gbit Anschluss hat, muss dann aber wie selbstverständlich der Film IMMER in UHD laufen.
Also ganz ehrlich: Wenn ich bei einem 1Gbit Anschluss ohne schlechtes Gewissen keine UHD Filme streamen kann (die z.B. bei Netflix angeblich ~25 MBit/s, also 1/40tel brauchen), dann ist so ein Anschluss sinnlos. Bei Konferenzen ist das eher ne Frage, was man dem Server/den anderen zumutet.
Ergänzung ()

jonderson schrieb:
Genau wegen der Inkonsistenz würde ich immer VDSL oder Glasfaser vorziehen, wenn es um die Wahl meines Internetanschlusses geht...
Was ich halt machen würde (bzw. gemacht habe) ist: Ausprobieren und im Zweifel zu DSL wechseln. Je nach Anbieter, Bandbreite und Angebot die man vergleicht, bekomm ich bei Kabel die X-fache Peak-Bandbreite im Vergleich zum DSL (als ich mein GBit bestellt hatte, hätt ich für den gleichen Betrag gerade mal 100Mbit via DSL bekommen) .
D.h. damit ich durch die Schwankungen wirklich einen Nanchteil habe muss die Bandbreite erstmal um diesen Faktor einbrechen. Ums noch mal ganz klar zu sagen: Selbst wenn bei mir die Bandbreite auf ein 9tel einbricht bekomm ich immer noch mehr als bei einem (damals) gleichteuren DSL Anschluss und den Rest der Zeit gehts halt deutlich schneller.

Die Sache verschiebt sich, wenn einem Upload wichtig ist, da bekommt man bei Kabel i.d.R. keine höhe Peakbandbreite als bei einem DSL Tarif mit ähnlichen Preisen. Und dann gibts naürlich noch den Extremfall, dass die Internetverbidnung schlicht nicht stabil ist (hoher Packetloss und extrem langer ping, kompletter Verbindungsverlust etc.) und wenn das regelmäßig passiert, machts natürlich schlicht keinen Sinn bei Kabel zu bleiben.

Umgekehrt gibts halt auch Gegenden (auch in Großsstätten), wo bei 16MBit -DSL Einfach Schluss ist. Da muss das Kabelsegment dann schon extrem überlastet ein, bevor man da auf vergleichbare Werte einbricht.
 
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Miuwa schrieb:
Was ich halt machen würde (bzw. gemacht habe) ist: Ausprobieren und im Zweifel zu DSL wechseln. Je nach Anbieter, Bandbreite und Angebot die man vergleicht, bekomm ich bei Kabel die X-fache Peak-Bandbreite im Vergleich zum DSL (als ich mein GBit bestellt hatte, hätt ich für den gleichen Betrag gerade mal 100Mbit via DSL bekommen) .
D.h. damit ich durch die Schwankungen wirklich einen Nanchteil habe muss die Bandbreite erstmal um diesen Faktor einbrechen. Ums noch mal ganz klar zu sagen: Selbst wenn bei mir die Bandbreite auf ein 9tel einbricht bekomm ich immer noch mehr als bei einem (damals) gleichteuren DSL Anschluss und den Rest der Zeit gehts halt deutlich schneller.
Das Problem ist, dass nicht nur der Download einbricht, sondern du auch enorme Ping Probleme hast.
Ich habe jemanden mit Kabel der in CSGO sich regelmäßig "teleportiert" statt zu laufen...

Bandbreite ist nicht alles...
 
guillome schrieb:
Selbst der shared Verteiler ist kein Grund, dieser mögliche Engpass hat man bei (V)DSL mit dem DSLAM ebenso, halt nur halt in größerer Dimension weil da meist mehr dran hängen.
Ach, bei VDSL gibt es auch eine Summenbandbreite? Das wäre neu.
 
jonderson schrieb:
Das Problem ist, dass nicht nur der Download einbricht, sondern du auch enorme Ping Probleme hast.
Ping probleme hab ich im Absatz unter dem von dir zitierten angesprochen: Wenn die Internetverbindung instabil/unbenutzbar wird machts natürlich keinen Sinn und hohe Pings fallen da meiner Meinung nach drunter.

Mein Ping ist allerdings jedesmal wenn ich messe im Bereich von 7-20ms (üblicherweise um die 10). Selbst zu Zeiten, zu denen die Bandbreite deutlich reduziert ist. Muss aber auch dazu sagen, dass ich keine online Shooter mehr zocke, also würde es mir im Normalfall wahrscheinlich nicht auffallen, wenn der Ping Abends auf 50ms oder so hoch geht und ich grad keinen Grund habe ne Messung durchzuführen. Bei Videokonferenzen tagsüber (home office) hatte ich bisher allerdings keine Probleme.

Wie schon gesagt: Ausprobieren (Sofern man überhaupt auf der Suche nach dem neuen Internetprovider ist).
Ergänzung ()

chartmix schrieb:
Ach, bei VDSL gibt es auch eine Summenbandbreite? Das wäre neu.
Natürlich, aber halt nicht auf der letzten Meile sondern von der Anschlussbox auf der Straße zum Backbone des Providers.
 
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Nur zur Klarstellung: Tendenziell sind die Verbindungen von der DSL-Gegenstell zum Backbone vermutlich weniger stark überbucht als die letzte Meile bei Vodafone. Es ist halt (meistens) einfacher, Mehr Bandbreite über ne existierende Galsfaserleitung zu bekommen, als nen komplett neuen Kasten hinzustellen (einzubddeln?) um ein Kabelnetzsegment weiter zu teilen.

Zusätzlich ist eine gegenseitige (elektrische) Störung der Teilnehmer unwahrscheinlicher. Aber echte Angaben zur Überbuchung findet man meines Wissens leider nicht.

Es sind also schon zwei verschiedene Situationen. Aber garantiert ist dir die volle Bandbreite bei DSL halt auch nicht. Und dann ist natürlich noch die frage, mit wievielen anderen Kunden deines Providers, du dir die Bandbreite zum Provider des Contentanbieters teilen musst. IIRC gabs(/gibts?) besonders bei der Telekom da immer wieder Probleme, dass z.B. Youtube relativ langsam ist, obwohl weder die Youtube Server selbst, das Telekom backbone, noch die Lokale DSL-Verbindung ausgelastet sind, aber halt das peering zwischen den Providern den Flaschenhals darstellt.
 
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guillome schrieb:
Selbst der shared Verteiler ist kein Grund, dieser mögliche Engpass hat man bei (V)DSL mit dem DSLAM ebenso
Das muss man anders betrachten. Man stelle sich bei Kabelinternet ein CMTS mit unendlich großem Uplink ins Internet vor. Die Anschlüsse im Segment am CMTS können sich jetzt nicht unendlich Bandbreite teilen, sondern nur die, die der DOCSIS-Standard vorgibt. (z.B. 32 Kanäle je 50 MBit, also 1,6 Gigabit, oder 1,2 oder 2,5 Gigabit, je nach Modulation,...).
Jetzt stellt man sich ein DSLAM/MSAN mit unendlich Uplink ins Internet vor. Die VDSL-Anschlüsse teilen sich nichts.
Dass weiter "hinten" im Internet überlastete Knoten, Server, CDN ausgelastet sind und sich das bis auf den Anschluss durchschlägt, ist unabhängig von der Anschlussart. Dass VDSL im besten Fall nur ein Viertel von einem "shared" Gigabit-Kabelanschluss liefert, zeigt ja, dass "shared" nicht zwingend schlecht ist.
 
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Hey alle,

während bei Erscheinen dieser News der Speedtest noch bis zum Modem und zusätzlich bis zu meinem Endgerät maß, macht er das plötzlich nicht mehr. Hat noch jemand das Problem?

Ich erhalte nur noch das Ergebnis bis zu meinem Endgerät.
 
@hurga_gonzales: Ist denn der Speedtest bis zum endgerät "schnell genug"? Laut news wird der zweite test (zwischen vodafone und modem) ja nnur gemacht, wenn sich beim ersten Test Probleme zeigen.
 
Ich kanns "leider" nicht ausprobieren, weil mein Download voll durchläuft (upload ist momentan auf ~25 von 50, aber da wird glaube ich generel keine zweite Messung angestoßen).

Da der Service (für das Gesamtnetz) aber noch recht "jung" ist würds mich nicht überraschen, wenn Vodafone da noch mit Problemen kämpft, die sie während der Testphase nicht gefunden haben und entweder am Umbauen ist oder ne technische Störung hat. Wäre auf jedenfall interessant, ob das noch mehr Leute betrifft.
 
Kabel ist echt Glückssache ob es gut läuft oder nicht, ein Freund von mir hat Abends immer extreme Schwankungen bis hin zu Abbrüchen das er überlegt wieder auf eine 50er DSL Leitung zu wechseln. Für uns auch sehr nervig mit Discord weil er oft abgehackt rüberkommt.

Leider weiß man das vorher nicht wie gut es läuft. Der Test zeigt bei ihm keine Auffälligkeiten.
 
Edge Browser immer volle Pulle, mit Firefox mit Glück die hälfte???
Screenshot 2021-01-28 075445.png
 
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Iguana Gaming schrieb:
@Gelbsucht Tut mir Leid zu lesen und jetzt bisde bei der Telekom ? oder immer noch bei VF ?
Bin noch bei VF. Hab nun die Fritte 6591. Deren Modem ist scheinbar nicht so aggro beim syncen und die Leitung wurde schlagartig stabiler.

Erinnert mich an mein Arcor DSL6000 in einem Kaff Ende der Nuller. Anfangs hab ich ein Alice DSL-Modem genutzt (Sphairon irgendwas) das hat richtig geile Pings gebracht. Als Arcor anfing, den Knoten zu überbuchen (Nachbar wurde von 6000 auf 2000 runtergewürgt, ich hatte auch massiv Fehler), kaufte ich damals ein Thomson Speedtouch, glaube 516 oder 546 und zack, war alles wieder benutzbar. Ping war etwas höher, dafür die Leitung stabil.

Und genau das erlebe ich nun wieder. Jedesmal wenns hier in Darmstadt im Segment gepupst hat, unterbrach die Arris eiskalt die Verbindung. Da war sofort die Musik aus. mit der 6591 hatte ich in den nun 9 Tagen genau einmal einen Mikro-Aussetzer, das Internetradio spielte aber nach dem Knackser weiter ;)

Mein Nachbar mit der Arris im DS_Lite Modus wiederum ist als noch von täglich mehrfachen Abbrüchen und immer wiederkehrenden IPv4-Ausfällen geplagt und die AFTR-Probleme hat der schon seit mitte 2018, damals noch mit der Connectbox...
Killerattacks schrieb:
Mit der aktuellen Firmware läuft sie ziemlich rund.

Trotzdem gibt es einige Negativpunkte:
  • Doppelt so hoher Energieverbrauch wie eine Fritzbox (circa 30€ im Jahr mehr)
Sofern mindestens die 68.11 EuroSIP drauf ist, sollte es das auch. Zu dem Verbrauch, haste das bei der Station gemessen? Kanns leider nicht mehr, schon zurückgeschickt. Ich kann meine Fritte messen, hab nen Energymonitor. Würd mich interessieren, was bei dir raus kam.
naoki schrieb:
Gestern habe ich wieder angerufen und der Supportmitarbeiter meinte gleich, ob ich keine Information bekommen hätte. Laut seiner Aussage ist das Kabelnetz im Rhein-Mein Raum ausgelastet. Behebung wird in Sommer gemacht, weil tatsächlich die Kapazität aufgebohrt werden muss.
Diese Info habe ich nie erhalten, trotz einiger Tickets und der Beschwerde damals bei der Netzagentur.

Ich hab letztens aber nach sage und schreibe knapp einem Jahr mal wieder eine Email über geplante Wartungsarbeiten bei uns erhalten. Also hat VF mindestens dreiviertel von 2020 bei uns garnix getan oder nie Mails geschickt...
 
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