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News Vorbestellungen im eShop: Nintendo darf Stornierungen derzeit ausschließen

slogen schrieb:
Ich will einfach eine stationäre Standalone Konsole mit hoher HardwareLeistung und einem ordentlich Controller.
Für die Switch musste ich mir extra den pro Controller kaufen, damit ich bequem zocken kann. Die JoyCons sind einfach nur mega schlechte Controller. Unfassbar kacke, unbequem und unpräzise.
Dann auch noch die total bescheuerten Speicherkarten der Switch. Total winzig, unhandlich und immer fummelig in die Switch zu stecken. Für Erwachsene mit fetten Finger echt nervig und ich muss die Switch ständig aus dem Dock nehmen um das Spiel zu wechseln.

Du willst also eine PlayStation / Xbox mit Mario.
Nintendo wäre schön blöd nochmal das gleiche wie Sony und Microsoft zu machen.
 
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Scheinen wohl sehr auf kundenfreundliches Verhalten getrimmt zu sein bei Nintendo. ;)

Wird wohl scheinbar noch genug gekauft im eShop wenn die sich das erlauben können
 
Mithos schrieb:
Auf Reddit hat jemand geschrieben, dass das schwammig formuliert wurde. Solange eine Leistung nicht erbracht wurde kann es storniert werden. Nun wird beim Kauf aber die "Leistung" sofort erbracht, sei es durch Preload oder vermutlich Vermerk im Account, dass das Spiel im Besitz ist.
Also müsste die Formulierung von den Gerichten auf digitale Inhalte angepasst werden, falls die Aussage so stimmt.
Das wird bestimmt so argumentiert. Ich sehe da aber einen Widerspruch. Reden die Softwarefirmen nichts stets davon, daß man nur ein Nutzungsrecht erwirbt und nicht das Produkt? Dann wäre doch die Leistung noch nicht erbracht, denn Preload ermöglicht noch nicht es zu nutzen, außerdem, wenn sie darauf bestehen, sollte man eine unumfängliche Weiterverkaufsberechtigng erhalten, denn es wurde ja von Erwerb gesprochen.
 
Apocalypse schrieb:
Wenn ein Kind hier mit den hinterlegten Zahlungsmethode einkauft, dann ist schon jetzt der Kaufvertrag "problemlos" anfechtbar, genauso wie wenn ein Kind ans Börsel der Eltern geht und damit im Laden einkaufen geht. Ein Kind ist nicht geschäftsfähig und als solches natürlich auch nur sehr begrenzt geeignet einen Kaufvertrag abzuschließen.

Da wäre ich vorsichtig. Wenn Nintendo extra Konten für Eltern und Kind bereithält und diese auch genutzt werden, aber dem Kind die Daten für den Eltern-Account zur Verfügung gestellt werden, muss man wohl erst mal nachweisen, dass man den Kauf nicht selbst getätigt hat, immerhin ging der ja vom Eltern-Account aus. Bzw. wenn nur ein Account vorliegt, hat der Käufer zumindest die Zahlungsdaten des Erwachsenen gewusst. Ich weiß nicht wie Richter das aktuell sehen, aber ich würde da im Zweifelsfall annehmen, dass der Erwachsene eingekauft hat, denn das Kind sollte die Daten nicht kennen. Immer unter der Annahme, dass es um Kinder und nicht Jugendliche geht, denn denen könnte man schon eher zutrauen, dass sie sich die Daten ohne Wissen der Eltern angeeignet haben.
 
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Apocalypse schrieb:
Wenn ein Kind hier mit den hinterlegten Zahlungsmethode einkauft, dann ist schon jetzt der Kaufvertrag "problemlos" anfechtbar, genauso wie wenn ein Kind ans Börsel der Eltern geht und damit im Laden einkaufen geht. Ein Kind ist nicht geschäftsfähig und als solches natürlich auch nur sehr begrenzt geeignet einen Kaufvertrag abzuschließen.

Nintendo schließt genau diese Art von Käufe auf ihrer Website aus. Müsste mal jemand klagen :D
 
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TrueAzrael schrieb:
Da wäre ich vorsichtig.
Absolut, weil bei solchen Online Konten natürlich die Sache mit den Beweisen nicht so ganz einfach ist. Umgekehrt ist das für Nintendo aber auch nicht so ganz leicht, solange der Kauf ohne PW Eingabe getätigt wurde.

Die logische Konsequenz für Nintendo wäre wahrscheinlich ein Spiel so zu retournieren und zwangsweise bei dem Kunden die PW Eingabe zu aktivieren um solche Probleme in der Zukunft auszuschließen.
Ergänzung ()

TrueAzrael schrieb:
Jugendliche geht, denn denen könnte man schon eher zutrauen, dass sie sich die Daten ohne Wissen der Eltern angeeignet haben.
Jugendliche wiederum sind wohl zuminst alt genug das ein 60€ Spiel unter den Taschengeldparagraphen fällt und der Kaufvertrag gültig ist. Das kann die Familie dann unter sich aus machen.
 
Taxxor schrieb:
Also im Grunde genau das was das Kampfsystem vom FFVII Remake macht.

Du hast das ganz normale ATB System, kannst also erst wirklich was machen wenn die Balken voll sind, und hast nun währendessen auch noch die Möglichkeit dich zu bewegen was das ganze strategischer macht, vor allem gegen Nahkämpfer.

Mir scheint es eher so als glaubst du dass das Remake das System aus XV verwendet.
Ergänzung ()


Sind es nicht eher die "Fanboys", die gegen jegliche Änderungen an ihrem geliebten Spiele von vor 20 Jahren sind und nichts neues zulassen, weil es schließlich "ihre" Spiele sind?

Nein, umgekehrt wird ein Schuh draus. Würden Fans der ersten Stunde keine Änderungen zulassen, hätten diese Leute wahrscheinlich nach Final Fantasy 2 oder so nicht mehr weitergespielt. Fans der ersten Stunde zeichnen sich eher dadurch aus, auch kritisch an die Sache ranzugehen. Das machen Fanboys in diesem Fall nicht und feiern das Final Fantasy 7 Remake, obwohl jetzt schon klar ist das das Spiel ein Action-Spiel ist und somit bis auf die Welt nichts mehr mit Final Fantasy zu tun hat.

Wirklich Schade die Entwicklung der Gaming-Industrie. Allerdings, wo du es sagst: Das Kampfsystem vom Remake ist wirklich anders als das lächerlichste Kampfysytem der Welt, dass von XV. Ist irgendwie eine Mischung aus ATB und XV. Hrm.. mal weitere Trailer bzw. die ersten Lets Plays abwarten.
 
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Pisaro schrieb:
obwohl jetzt schon klar ist das das Spiel ein Action-Spiel ist und somit bis auf die Welt nichts mehr mit Final Fantasy zu tun hat.
Andersrum könntest du auch genauso sagen, dass das Remake bis auf Teile des Kampfsystems exakt Final Fantasy ist.

Denn mehr als Beschwerden über das Kampfsystem lese ich hier eigentlich nicht. Und Final Fantasy besteht aus mehr als dem Kampfsystem.
Die Welt, die Atmosphäre, die Story, das sind sehr viel entscheidendere Kriterien für ein gutes Final Fantasy.
 
Taxxor schrieb:
Denn mehr als Beschwerden über das Kampfsystem lese ich hier eigentlich nicht. Und Final Fantasy besteht aus mehr als dem Kampfsystem.

Sehe ich nicht so. Wäre witzig wenn z.b. das neue Battlefield als RPG mit Sicht von oben kommen würde. Battlefield besteht ja aus mehr als dem Kampfysystem (hier Ego-Shooter).
 
Pisaro schrieb:
Sehe ich nicht so. Wäre witzig wenn z.b. das neue Battlefield als RPG mit Sicht von oben kommen würde. Battlefield besteht ja aus mehr als dem Kampfysystem (hier Ego-Shooter).
Bei Battlefield ist das Kämpfen gegen andere Spieler der Sinn des Spiels, und wie das abläuft ist durch das Genre(Ego-Shooter) bestimmt.

Das willst du mit Final Fantasy vergleichen?
Dort wird sich um Charaktere gekümmert, die eine mitreißende Story in einer fantasievollen Welt erzählen, den Spieler mitreißen, mitunter auch zum weinen bringen können.

Das Kämpfen war schon immer nur Beiwerk, zumindest für mich. Und wie das Kämpfen abläuft ist in dem Fall auch nicht durch das Genre (RPG) vorgeschrieben.
 
testwurst200 schrieb:
Offensichtlich würdest du gerne das Widerrufsrecht von Haustürgeschäften abschaffen.
Daher meine frage ob du nicht zufällig damit dein Geld verdienst

Achsoooo, das ergäbe Sinn.
Aber wie erwähnt, bin ich kein Vertreter. Aber einen Staubsauger könnte ich dir dennoch verkaufen. :D

AbstaubBaer schrieb:
Vielleicht entwickelt sich das Spiel nicht wie erhofft, man findet neue Informationen, stellt fest, dass der Anbieter irreführende Werbung macht. Es gäbe genug Aspekte, mit denen sich ein solches Recht als Käuferschutz gut begründen ließe. Natürlich: No preorders, no problems. Aber eigentlich sollen sich Unternehmen ja auch gut und richtig verhalten. Im Endeffekt landen wir wieder bei der alten Diskussion aus dem Beutebox-Thema. Man könne sich ja immer gründlich informieren und sei selbst schuld steht gegen die Erkenntnis, dass Unternehmen hier einfach einen Wissens- und Machtvorsprung haben, der zu einem Kräfteungleichgewicht gegenüber dem Einzelnen führt.

Ultimativ kann man dann sowieso behaupten, dass jeder Verbraucherschutz unsinnig ist, schließlich hätte man sich in grauer Theorie immer irgendwie so ausgiebig und umfassend informieren können, um jede Form von Fiesheit zu erkennen. Das wäre dann allerdings Täterschutz.
Prinzipiell gibt es natürlich nachvollziehbare Gründe für einen Rücktritt, die du ja aufgezeigt hast. Aber wie du ebenfalls erwähnt hast, muss man nicht vorbestellen und kann bis zur VÖ warten mit dem Kauf und erste Eindrücke abwarten.

Das soll natürlich nicht den gesamten Verbraucherschutz schlecht machen. Der ist natürlich nützlich und wichtig. Aber hier reden wir davon, dem Verbraucher in seiner Ungeduld zu bevorzugen und ist alles nur nicht gleichzusetzen mit Beuteboxen.

Wenn wir jetzt natürlich von Fällen wie No Man's Sky oder WarZ sprechen, sieht die Sache anders aus. Da muss der Kunde geschützt werden.
Aber die meisten wollen die Möglichkeit der Stornierung nur, weil es irgendwo billiger ist. Das bekomme ich bei uns im Laden leider oft genug mit, weshalb wir gar keine Vorbestellungen mehr anbieten.
 
Taxxor schrieb:
Das willst du mit Final Fantasy vergleichen?
Worauf er hinaus will und damit völlig recht hat: FF ist ein JRPG und für jedes Genre üblich hast du ein bestimmtes Spiel-Schema mit demselben Fokus auf bestimmte Elemente mit immer ähnlicher Steuerung. Hier sind es eben die Charakter und Klassen Entwicklungen, Story, und Kampf-System mit Reihenfolge das auf Echtzeit-Strategie ausgelegt ist und keine Nahkampf-Action a lá Devil May cry. (Wahrscheinlich liegt hier auch der Ursprung des ganzen)

Jedes FF ist ähnlich, aber trotzdem jedes mal anders interpretiert, die Char Entwicklung ist aber IMMER ein zentrales Thema, das ist mal so aufgebaut, mal so, aber der Sinn dahinter bleibt gleich. Genau dasselbe wie mit dem Kampf-System, im Kern bleibt es immer gleich, Jahrelang sogar ziemlich identisch mit der ATB. Es blieb immer Genre-Typisch. FFCC z.B. ist anders und wurde auch klar als Ableger definiert.

Dasselbe hast du auch bei sämtlichen Shooter, vor allem unterscheidet sich hier sogar die BF Reihe von der CoD Reihe, du hast 2 verschiedene Communitys wo viele Spieler niemals zum anderen Spiel wechseln würden. Selbe auch bei CS (hier wurden auch Fehler gemacht wie bei FF). Ein Shooter hat auch typische Genre Elemente wie eben die First-Person-Ansicht und Waffenwechsel per Taste.

Bei Tomb Raider z.B. findest du genau dasselbe wieder. TR1 bis TR5 war immer ähnlich. Typisches Tomb Raider eben. Mit AoD begann dann das Drama, hier wurde auch versucht für die Möglichkeiten der neuen Konsolen irgendwas dem Anspruch gerechten zu entwickeln. - Totaler Fail. Danach wurde es aber auch nicht besser, letztendlich ist ein komplett anderes Genre entstanden was mit TR2013 dann auch offiziell unterstrichen wurde: Reboot. Der Übergang von GTA2 zu GTA3 ähnlich. Hierbei aber wurde es komplett von den Spielern angenommen da es einfach Sinnvoll war (Third-Person ist nun mal eins der sinnvollsten Systeme). Trotzdem sind diese eher Genre-ungleich.

Wenn ich ein RPG spielen will (oder kaufe, gar vorbestelle) will ich auch ein RPG bekommen, kein verzweifelter Mix aus irgendwelchen anderen Genres um überhaupt irgendwas neues zu haben oder Spieler des anderes Genres für sich zu gewinnen und ähnliches.

Nun stelle dir mal vor, die Entwickler kämen auf die Idee, den Fortschritt um zu drehen und CoD wieder in der Vogelansicht raus zu bringen und First-Person-Ansicht komplett zu streichen. Was denkst du was da los wäre? Da würden die Leute sogar mit Schildern auf die Straße rennen, das kann ich dir versprechen. Das würden die Leute auch komplett abschreiben und nicht als Call of Duty bezeichnen auch wenn es so heißt.

Da würdest du ernsthaft damit argumentieren, die Spieler wären heuchlerisch da sie nichts neues annehmen?!
Das Spiel wäre ja dasselbe, nur die Steuerung etwas anderes? Du würdest gesteinigt...

Da würde ich auch mein Geld zurückverlangen wollen wenn mir was anderes gezeigt wurde, klare Sache.
 
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Ist FF so eng mit dem Shop verbunden oder warum ist das so ein Knackpunkt in der Diskussion? Ich kenne Final Fantasy nicht deshalb frag ich.

Außerdem: wenn es bis FF15 geht und selbst die 7 bereits ein Remake bekommen hat (oderso) weil es gefühlt hundert Jahre alt ist.. Wie alt ist dann der erste Teil? Gibt's da überhaupt einen und wenn ja wie hängt das alles zusammen? :D ich stehe bei dem Thema immer so verwundert daneben, bei so vielen Teilen ist Zugang ja fast unmöglich
 
PhilipJ.Fry schrieb:
Das soll natürlich nicht den gesamten Verbraucherschutz schlecht machen. Der ist natürlich nützlich und wichtig. Aber hier reden wir davon, dem Verbraucher in seiner Ungeduld zu bevorzugen und ist alles nur nicht gleichzusetzen mit Beuteboxen.

Dass nur Ungeduld ein Faktor ist, würde ich bezweifeln wollen. Ich bekomme das Spiel nicht schneller, wenn ich vorbestelle. Auch die einseitige Bevorzugung des Verbrauchers kann ich einfach nicht erkennen.

PhilipJ.Fry schrieb:
Aber die meisten wollen die Möglichkeit der Stornierung nur, weil es irgendwo billiger ist. Das bekomme ich bei uns im Laden leider oft genug mit, weshalb wir gar keine Vorbestellungen mehr anbieten.

Dann können sich Unternehmen doch schützen und haben Handlungsmöglichkeiten. Es geht doch auch überhaupt nicht darum, auch welchem spekulativem Grund irgendeine gefühlte Anzahl Kunden dieses Recht möchte, sondern darum, dass es sinnvoll ist, um Verbraucher zu schützen bzw. ein durchaus legitimes Rücktrittsrecht vom Vertrag einzuräumen. Hat der Händler übrigens auch.

Die Paragraphen des EU-Rechts differenzieren zwischen verschiedenen Arten von Vorbestellungen. Vorbestellungen digitaler Güter in Shops, also einer Subkategorie des Online-Handles. Der Vergleich mit einem Ladengeschäft hinkt immer noch.
 
schkai schrieb:
Ich frage mich wieso Leute Spiele vorbestellen ? Wird das Spiel extra für den bestellenden Kunden programmiert ? Am ende ist es das gleiche Spiel ...
Es gibt häufig mehr oder weniger umfangreiche/sinnvolle Boni für Vorbesteller. Man zieht also schon einen kleinen Vorteil daraus. Aber wie ich vorher schon geschrieben habe finde ich es trotzdem nicht sinnvoll, weil es für die Hersteller die falschen Anreize setzt.

Theoretisch hat der Kunde durch sein Kaufverhalten die Macht darüber, welche Vorgehensweisen sich ein Hersteller erlauben kann oder nicht. Praktisch ignorieren die meisten Menschen (mich häufig eingeschlossen) diese Steuerungswirkung und tun immer das, was ihnen kurzfristig/jetzt gerade den (scheinbar) größten Vorteil bringt.
 
PS828 schrieb:
Ist FF so eng mit dem Shop verbunden oder warum ist das so ein Knackpunkt in der Diskussion? Ich kenne Final Fantasy nicht deshalb frag ich.
Gutes Fallbeispiel, deswegen. 🙂
Irgendwas wird angekündigt, am Ende weiß man aber nicht was überhaupt kommt...

Packen wirs mal ein:
Der aller erste Teil ist aus 1988, schon ein sehr altes Franchise. Jeder Teil ist für sich quasi ein abgeschlossenes Ding, aber grundlegend ähnlich, spielt aber in einer komplett anderen Welt, Zeit, Story mit anderen Protagonisten etc. Das System (Menü Führung, oder die Art des Levelaufstiegs etc) ist immer anders, aber je Teil mit der Grafik auch verbessert. Nur manche Dinge wie.. nun ja nennen wir sie "Götter" sind in jeden Teil anzutreffen und spielen eine zentrale Rolle (meist in Form als Beschwörung die du als OP-Waffe nutzt). RPG sowie Story Elemente (Indirekte Vermittlung von Werten wie Liebe, Freundschaft und Toleranz etc) sind natürlich immer mit drin.

Mit Teil 11 haben sich Teile immer weiter (ins negative) verändert und haben mit der ursprünglichen Serie immer weniger zu tun. Genau wie bei Tomb Raider, mit den Wechsel der Konsolen Generation hat sich das Spiel auch verändert. Das ganze ist auch irgendwo ein generelles Problem. Spiele werden ganz objektiv immer minderwertiger. Weniger weil "früher war alles besser" sondern weil mit allen Mitteln versucht wird aus den letzten Groschen aus den Spieler zu quetschen, und bei der Entwicklung komplett zu sparen. Das ganze dann angepasst an die Gesellschaft (alles ist Wertlos geworden, alles stumpft ab, werden dümmer...).. schwierig geworden. Dann noch mehr der Fokus auf Online und "Casual" ("ab und zu") statt "Du und das Spiel" 4 Stunden am Abend. - Alles zusammengefasst kommt dann halt genau das bei raus: Frustration bei Fans der Serie.

Also wenn du wissen willst was Final Fantasy eigentlich ist, schau dir am besten mal das erste Remake von FF 7 (VII) an. (Selbst durchspielen, kein LP aufm zweiten Monitor.) Also die HD Aufwertung des Originals. Da hast du ein gutes Beispiel der Serie. Wenn du mehr Interesse hast, danach mal Teil 9 (IX) um so die Unterschiede der (früheren, guten) Teile selbst zu erleben. Lohnt sich. Final Fantasy an sich ist einer der besten (objektiv auf Qualität bezogen) und gleichzeitig auch kommerziell erfolgreichsten Spiel-serie der gesamten Spiel-Geschichte.

Gruß
 
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P220 schrieb:
Gutes Fallbeispiel, deswegen. 🙂
Irgendwas wird angekündigt, am Ende weiß man aber nicht was überhaupt kommt...

Packen wirs mal ein]

Gruß
Danke für die schöne Zusammenfassung! Ich denke mal da guck ich mal rein. Ist zwar mein erstes Spiel im Genre aber kann sich lohnen. Kennt man ja noch nicht ^^
 
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Wahnsinn, das Nintendo solche ^^Praktiken^^ nötig hat... Ich hoffe doch sehr das die nicht auch noch anfangen meine Oma anzurufen um ihr ein ^^Game Abo^^, fuer ihre nicht vorhandene Konsole verkaufen zu wollen.. Wirklich armselig das ganze von Nintendo... Wer so gierig ist wird hoffentlich tief fallen..
 
P220 schrieb:
Normalerweise sieht es so aus:
Erst Geld - Dann Ware. (Egal ob Materiell oder Bits)
Erst Dienstleistung - Dann Geld.

Überall mir bekannten seriösen Läden sowohl Offline und Online wird das auch so gemacht (Seltene bieten auch Ware zuerst aus Kulanz, rechtliche oder moralische "Verpflichtung" besteht dazu nicht.). Es wird der Kauf bestätigt, oder eine Dienstleistung in Auftrag gegeben, damit entsteht ein Vertrag. Beide Seiten müssen den erfüllen, ansonsten darf der andere vom Vertrag zurücktreten oder sein Recht einfordern. Klare geregelte (faire) Sache. Hier ist aber folgendes:

Schon, aber es ist schon ein Unterschied, ob man die Ware sofort oder wenigstens zeitnah erhält oder ob man jetzt bezahlt und dann mehrere Monate warten soll. Das ist einfach dämlich.

Besonders dämlich ist es aber, per Vorkasse-Überweisung zu zahlen. Denn mit Kreditkarte, Paypal oder Bankeinzug zahlt man zwar auch vorher, aber gewissermaßen nur unter Vorbehalt, weil man das Geld einfach wieder zurückholen kann.

Bei Vorkasse-Überweisung geht das nur über den Rechtsweg, der aber erstmal weiteres Geld kostet, und bei einer Insolvenz gar nicht, da kriegt man dann vielleicht 5% des Geldes aus der Insolvenzmasse, wenn man Glück hat...
 
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Achso, du hast dich speziell auf die Vorbestellung bezogen, dann hatte ich dich falsch verstanden, sorry.
 
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