dhsalamipizza
Lieutenant
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- Beiträge
- 567
Ich freue mich drauf und werde es auf jeden Fall mal antesten. Obs mich auf lange Sicht fesselt wird sich zeigen.
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Da hast du natürlich vollkommen recht, aber die Unterschiede die du aufgezählt hast, machen die Spiele in ihrer Kernkompetenz ja aus, daher meine Meinung, dass es sehr schwer ist die Spiele noch zu vergleichen.Weltenspinner schrieb:Viele Gemeinsamkeiten haben beide Genre nicht mehr, aber der
Anfang war eben, dass man bei Warcraft 3 den Helden gestärkt
und die Basis stark vereinfacht und automatisiert hat. Die Minions
bauen sich ja von selbst und müssen nicht gesteuert werden.
Das ganze wurden in einem Ableger der Starcraft-Engine programmiert.
Ich sage nicht, das das schlecht ist, aber MOBAs sind schlicht stark
vereinfachte RTS. Dem ersten Teil von DOTA merkt man seine
Wurzeln in Warcraft 3 auch noch sehr stark an.
Die Spiele dauern länger, weil eine ausgeglichene Basis bereits steht.
Man kann sich in RTS am Anfang große Vorteile beim Bau der Basis
und schnellem Harrass aufbauen. Auch ist die Spanne des Skill-Levels
bedeutend größer. Bei mir dauert ein Starcraft 2 Spiel, bei ähnlich
starken Gegnern 15-25 Minuten (1v1), 20-25 Minuten (2v2) und
ca. 40 Minuten (4v4). Selten kommt es auch zu 1:30 Stunden-Spielen.
Meine Rekorde liegen bei 2:54 Minuten und 2:27 Stunden. ^^
Nein, denn dafür hast du ja ein Team, mit dem du dich abstimmen musst und das ist meist das schwierigste daran (weil in Pubs viele einfach machen was sie wollen xD).Aber bei
MOBAS wirst Du nicht erleben, dass Transporter getarnte Einheiten
direkt an den Maintower bringen, während Du an zwei Fronten kämpfst.
Wie die Helden sich Positionieren ist absolut entscheidend bei Kämpfen, nicht anders wie in SC2, positioning ist alles, nur das du dich eben mit anderen Spielern abstimmen musst und nicht komplett selbst die Aufstellung steuerst.Du musst nicht darauf achten, in welcher Reihenfolge die Einheiten
stehen und auf welchem Terrain.
Richtig, aber es sind unzählig viele Kombinationen möglich und alle sind extrem Situationsabhängig. Dazu bei jedem Helden anders und es gibt mehr Helden als es in SC2 Einheiten gibt. Um allein von der Erfahrung her zu sagen, man sollte alles wenigstens 1 mal gespielt haben brauchst du quasi 110 Games um allein jeden Helden mal gespielt zu haben. Angenommen du willst mit jedem Helden 5mal spielen um wenigstens ein paar Kombinationen zu kennen und zu verstehen musst du also über 500 Spiele spielen. Angenommen ein Spiel geht im schnitt 45min, dann bist du schon bei 375 Stunden Spielzeit um nur behaupten zu können du weist ungefähr von was du redest! Das ist einfach sehr abschreckend für quasi jeden Gelegenheitsspieler.die Upgrades beschränken sich auf
auf eine Unit.
Dr.Pawel schrieb:während die wenigsten SC2 auch nur annährend auf ein Niveau bringen werden um damit in Diamont (oder gar Master oder GMaster) bestehen können. Deshalb hat es ja auch solche Spielermassen hinter sich und eine rege Pro eSport-Gemeinde, ähnlich wie Fußball halt. Das darf man nicht falsch verstehen, insbesonder LoL und DOTA2 haben ein ordentliches Skillskaling, aber mMn eben meilenweit weg von SC2.
Die Preisspannenaussage stimmt nicht, da es auch vier Helden gibt, die nur 2000 Gold kosten und auch gut einsetzbar sind.Das Zahlungsmittel dient so der Erweiterung der eigenen Heldenauswahl, wobei die Preisspanne zwischen 4.000 bis 10.000 Goldmünzen liegt.
Das ist letztlich auch zu undifferenziert. Am Anfang ist die Zeitstrafe, fast nichts, was auch auch einigen Maps gleich zu Beginn dafür sorgt, dass die Teams gegeneinander kämpfen. Die Zeitstrafe steigt aber mit dem Level an bis sie maximal 60 Sekunden beträgt und wenn man bedenkt, dass ein Spiel durchschnittlich so 20 Minuten dauert, ist nur ein Tod auf mti einem hohen Level 5% der Spielzeit. Und wie bei DOta ist natürlich auch ein Tod mit XP für das gegnerische Team verbunden, was dann ggf. bei zuviel Reinlaufen ein-zwei Level vorne liegt.Hat das Sterben des eigenen Helden in dem Nebenbuhler Dota 2 einen Goldverlust sowie Zeitstrafe zur Folge, muss der Spieler in „Heroes of the Storm“ lediglich kurze Zeit bis zum Wiederbeitritt warten.
Keys gibt es nicht. Es werden nur Battle-Net Accounts von Blizz freigeschaltet, die die Beta Option für Heroes of the Storm aktiviert habenrebdep04 schrieb:Es hat nicht zufällig einer nen Alpha Key für mich?`:-D
Naja, das ist wohl sehr schwierig zu beurteilen, da die Tester sicher alles andere als Progamer sind und einen sehr guten DOTA oder LoL Spieler vor HOTS zu setzen wäre auch irgendwie falsch, denn dessen Fazit kann eigentlich nur vernichtend ausfallenComadevil schrieb:Ich frage mich aber immer wieder, ob ein Tester ein Spiel richtig spielt
Relaxo32 schrieb:Ich freu mich auf Heroes of the Storm.
Ich mag DOTA 2, macht mir (auch wenn ich nicht wirklich gut bin) Spaß, selbst wenn ich oft verliere.
Aber die Match-Zeiten sind oftmals einfach zu lang, im Schnitt laufen die Partien 45-60 Minuten, wovon aber die ersten 5-10 Minuten (manchmal auch länger) nur ein Lane-Gefarme sind und dabei teilweise recht langweilig von statten gehen (genauso wie die letzten 5-10 Minuten um das gegnerische Team teilweise nur noch abzufarmen bzw. abgefarmt zu werden).
Intensiv sind daher eigentlich nur die 30 Minuten mitten drinn für mich.
Da gefällt mir das (wenn auch stark entschlackte) Gameplay von Heroes of the Storm irgendwie besser. Schneller, auf die Kämpfe konzentrierter.
Ich freu mich drauf.