Jirko
Insider auf Entzug
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Hallo ForumBaseler,
um endlich einem schon vor einiger Zeit geäußerten Wunsch nachzukommen, will ich hier und heute meine privaten Neuanschaffungen und zukünftige Ziele vorstellen. Im September war es nämlich soweit und ich habe mir das erste mal richtige HiFi-Komponenten gekauft, deren Lebensende nicht schon von vornherein abzusehen war. Quasi alles vorher Dagewesene hätte mich nämlich nicht über Jahre zufrieden gestellt.
Das sollte sich jedoch mit der Anschaffung einiger Nubert-Lautsprecher ändern. Konkret stehen heute zwei Nubert Nuline 32 nebst AW1000 bei mir, also dieses schöne Paketchen.
Warum gerade Nubert und warum keine NuBoxen/Standboxen etc? Nun, das hat nicht nur akustische Gründe. Eigentlich kam auch das Teufel Theater 8 zum damaligen Spitzenpreis von 1.7xx Euro scharf in meine engere Wahl. Wer die Dinger allerdings mal in real gesehen hat, wird wissen, dass man dem Subwoofer schon ein saftiges Plätzchen einräumen muss. Nicht, dass er es nicht wert wäre, aber in meiner neuen Wohnung ist dafür kein Platz und ich denke, das wird auch in den wenigsten Wohnzimmern überhaupt der Fall sein.
Gegen die Nuboxen spricht eigentlich nichts, zumindest nicht in meinem persönlichen Empfinden. Im Gegenteil, ursprünglich hätten es für den Anfang zwei NuBox 381er und ein AW880 sein sollen. Dem wollte meine Freundin aber nicht zustimmen, da sie optisch - und da hat sie auch recht - nicht in das Wohnzimmer passen, wie es hier mal entstehen soll. Hier macht sich die Nuline-Serie sehr gut.
Was spricht gegen Standboxen? Eigentlich nur das Budget. D.h., da ich mir nicht mehr so sehr viele Lautsprecher kaufen will, hätten es aus der Nuline-Serie die 122er sein müssen, die im Paar bereits über 2.100 Euro kosten. Diesen Betrag bin ich durchaus gewillt auszugeben und ich werde es auch. Irgendwann. Für den Anfang war es allerdings zuviel, auch, wenn es "nur" 700 Euro (nicht viel in Hifi-Kreisen) zu meinem Nuline-Set wären.
Andere Hersteller habe ich mir nur bedingt angehört. Ich weiß, ein richtiger Vergleich ist immer angebracht, wenn man das wirklich optimale Ergebnis erhalten will. Die optische Vorauswahl lies dann aber nicht so arg viele Kandidaten übrig und irgendwann spielt eben doch die persönliche Erfahrung mit einer Marke - und die habe ich bei Canton/Heco/Quadral etc eben nicht - eine Rolle. Ich will diese Hersteller damit keinesfalls schlechter reden. Es hat sich allerdings so ergeben. Ich wollte mir Lautsprecher kaufen, die mich in allen Belangen zufriedenstellen und das tun die Nulines. Sonst hätte ich gewechselt.
Nun zum System: Die AV-Kette besteht noch sehr überschaubar aus dem Samsung BD-P1400 (den ich damals vor allem kaufte, weil er günstig und BD-Live-fähig war) und einem Onkyo TX-SR 606, den ich ebenfalls als Schnäppchen erwarb. Auch der TV war ein Sonderangebot und passte seinerzeit optimal unter meine Dachschräge. In der neuen Wohnung ist er mir zu klein, aber der Wechsel hat Zeit.
Obwohl der Subwoofer auf den Bildern noch recht überschaubar aussieht, hat auch er eine nicht zu unterschätzende Größe. Ich habe versucht, das mal mit einigen DVD-Hüllen zu demonstrieren. Exakt 8 davon können seine Grundfläche ganz gut abbilden. Aus diesem Grund hat der Subwoofer langfristig auch keinen Platz mehr zwischen den Fronts. Wenn dort ein TV-Unterteil hinkommt, passt es räumlich einfach nicht mehr. Er wird stattdessen an eine Seitenwand wandern (ob das akustisch nicht völlig daneben geht, hoffe ich einfach mal). Das entsprechende Kabel habe ich direkt einmal an drei Wänden entlang gelegt.
Es ist ein 20 Meter Mono-Cinch-Kabel mit Mono-zu-Dual-Cinch-Adapter am Ende und es hat 13 Euro gekostet, für diejenigen, die nicht glauben können, was man an Kabelpreisen auch sparen kann. (Würde ich das 20-m-Kabel neben meine 1,5 Meter von Oelbach legen, die doppelt so teuer waren, sähe man quasi keinen Unterschied.)
Die Lautsprecher habe ich mit dem Adyssey-Einmesssystem einmal eingepegelt. Dabei werden immerhin die Übergangsfrequenzen ganz gut eingestellt. (Die Fronts werden automatisch bei 60 Hz abgetrennt, laut Hersteller spielen sie linear bis 68 Hz hinunter, etwas eingegriffen werden muss also). Prinzipiell wuppt das bei der aktuellen Raumgestaltung aber nichts. Dafür fehlen die Möbel, weshalb der Klang noch sehr hallig ist. Das ist aber nicht die Schuld der Lautsprecher.
In meinem alten "Jugendzimmer" mit Teppichboden statt Laminat und genug Möbeln, um ganz gut zu dämpfen, klang das Set sehr homogon. Bei Sub/Sat-Systemen ist der Übergang zwischen den Fronts und dem Subwoofer nicht gerade trivial. Vor allem dann nicht, wenn man wissen will, wie sich 20-Hz-Töne bei vollem Pegel anhören. Ich bin mit meiner Einpegelung aktuell aber zufrieden und freue mich insgeheim auch, dass die Adyssey-Einmessung da quasi nichts rumwurschteln wollte. (Nach Einmessung wurde der Sub um -2dB abgesenkt.)
Was leistet das System im Praxiseinsatz und was davon bekommt man sonst so nicht hin? Nun, vornehmlich der Bass ist eben ein beachtliches Kaliber, das man weder mit Standboxen noch mit günstigen Sub/Sat-Systemen so hinbekommt. Der AW1000 spielt - wie jeder hochwertige Subwoofer - mit einer Leichtigkeit Tieftonpassagen, dass man ihn irgendwann nicht mehr missen will. Wenn man Titel hat, die eben doch mal unterhalb von 40 Hz was von sich geben, will man ohne ihn nicht mehr. Das heißt aber auch, dass man in 90 % der Fälle auch ohne auskommt. Mir reichen die letzten 10 Prozent, um den doch beachtlichen Anschaffungspreis zu rechtfertigen.
Glücklicherweise kann ich den Subwoofer übrigens auch in meiner Mietwohnung nutzen. Natürlich könnte ich den gesamten Aufgang wachrütteln. (Ohne Scherz! Ich wohne im zweiten von drei Stockwerken, also habe ich direkten Boden- oder Deckenkontakt zu allen Nachbarn. ) Aber ein guter Subwoofer ist ja nicht aus der Wiedergabe herauszuhören und so halte ich es auch. Es erfreut mich, Passagen zu hören, die in sich geschlossen wirken, nach unten hin aber so voll und kräftig sind, dass ich sie ohne den Rudi (so heißt mein Sub) nicht hinbekommen würde.
Zu den Nulines muss ich sagen, dass die Boxen ihren Dienst gut verrichten. Gemessen an der Größe sind sie extrem pegelfest und sie klingen sehr neutral, was genau ist, was ich wollte. Durch den Frequenzgang, der eben doch nicht sehr tief reicht, wirken sie allein allderdings nicht übermäßig dynamisch und kraftvoll. Hier bin ich auf den AW1000 angewiesen. Zudem erhoffe ich mir von den später hinzuzukaufenden Standboxen mehr Details und einen noch besseren Bühnenaufbau. Beides ist nicht schlecht, aber alles geht dann mit einer Kompaktbox eben doch nicht.
Insgesamt habe ich mir mit dem Set ein Stück meines Traums erfüllt. Es wird kontinuierlich auf 5.1 ausgebaut und erhält langfristig auch noch schickere Zuspieler. Vor allem die optische Divergenz zwischen TV, BD-Player und AV-Receiver gefällt mir nicht, sie ist aber eben so gewachsen. Spätestens mit den Nuline 122 dürfte auch ein neuer AVR hinzu kommen, dann aber wohl (aus optischen Gründen) ein Modell von Denon. Onkyo hat es imho einfach nicht drauf.
Das sind allerdings noch einige Phantasien, die ich mir erstmal leisten können muss. Denn auch als audiovisuell faszinierte Person bin ich nicht blind und mein Wohnzimmer ist leer. Wenn der finanzielle Spielraum für Neuinvestitionen vorhanden ist, werde ich sicherlich mehr kaufen. So bin ich aber froh mit dem, was ich habe und obwohl es ein kleines Kunststück war, sich als Student sowas hinzustellen, trauere ich keinem Cent hinterher. Das ist es wirklich wert!
um endlich einem schon vor einiger Zeit geäußerten Wunsch nachzukommen, will ich hier und heute meine privaten Neuanschaffungen und zukünftige Ziele vorstellen. Im September war es nämlich soweit und ich habe mir das erste mal richtige HiFi-Komponenten gekauft, deren Lebensende nicht schon von vornherein abzusehen war. Quasi alles vorher Dagewesene hätte mich nämlich nicht über Jahre zufrieden gestellt.
Das sollte sich jedoch mit der Anschaffung einiger Nubert-Lautsprecher ändern. Konkret stehen heute zwei Nubert Nuline 32 nebst AW1000 bei mir, also dieses schöne Paketchen.
Warum gerade Nubert und warum keine NuBoxen/Standboxen etc? Nun, das hat nicht nur akustische Gründe. Eigentlich kam auch das Teufel Theater 8 zum damaligen Spitzenpreis von 1.7xx Euro scharf in meine engere Wahl. Wer die Dinger allerdings mal in real gesehen hat, wird wissen, dass man dem Subwoofer schon ein saftiges Plätzchen einräumen muss. Nicht, dass er es nicht wert wäre, aber in meiner neuen Wohnung ist dafür kein Platz und ich denke, das wird auch in den wenigsten Wohnzimmern überhaupt der Fall sein.
Gegen die Nuboxen spricht eigentlich nichts, zumindest nicht in meinem persönlichen Empfinden. Im Gegenteil, ursprünglich hätten es für den Anfang zwei NuBox 381er und ein AW880 sein sollen. Dem wollte meine Freundin aber nicht zustimmen, da sie optisch - und da hat sie auch recht - nicht in das Wohnzimmer passen, wie es hier mal entstehen soll. Hier macht sich die Nuline-Serie sehr gut.
Was spricht gegen Standboxen? Eigentlich nur das Budget. D.h., da ich mir nicht mehr so sehr viele Lautsprecher kaufen will, hätten es aus der Nuline-Serie die 122er sein müssen, die im Paar bereits über 2.100 Euro kosten. Diesen Betrag bin ich durchaus gewillt auszugeben und ich werde es auch. Irgendwann. Für den Anfang war es allerdings zuviel, auch, wenn es "nur" 700 Euro (nicht viel in Hifi-Kreisen) zu meinem Nuline-Set wären.
Andere Hersteller habe ich mir nur bedingt angehört. Ich weiß, ein richtiger Vergleich ist immer angebracht, wenn man das wirklich optimale Ergebnis erhalten will. Die optische Vorauswahl lies dann aber nicht so arg viele Kandidaten übrig und irgendwann spielt eben doch die persönliche Erfahrung mit einer Marke - und die habe ich bei Canton/Heco/Quadral etc eben nicht - eine Rolle. Ich will diese Hersteller damit keinesfalls schlechter reden. Es hat sich allerdings so ergeben. Ich wollte mir Lautsprecher kaufen, die mich in allen Belangen zufriedenstellen und das tun die Nulines. Sonst hätte ich gewechselt.
Nun zum System: Die AV-Kette besteht noch sehr überschaubar aus dem Samsung BD-P1400 (den ich damals vor allem kaufte, weil er günstig und BD-Live-fähig war) und einem Onkyo TX-SR 606, den ich ebenfalls als Schnäppchen erwarb. Auch der TV war ein Sonderangebot und passte seinerzeit optimal unter meine Dachschräge. In der neuen Wohnung ist er mir zu klein, aber der Wechsel hat Zeit.
Obwohl der Subwoofer auf den Bildern noch recht überschaubar aussieht, hat auch er eine nicht zu unterschätzende Größe. Ich habe versucht, das mal mit einigen DVD-Hüllen zu demonstrieren. Exakt 8 davon können seine Grundfläche ganz gut abbilden. Aus diesem Grund hat der Subwoofer langfristig auch keinen Platz mehr zwischen den Fronts. Wenn dort ein TV-Unterteil hinkommt, passt es räumlich einfach nicht mehr. Er wird stattdessen an eine Seitenwand wandern (ob das akustisch nicht völlig daneben geht, hoffe ich einfach mal). Das entsprechende Kabel habe ich direkt einmal an drei Wänden entlang gelegt.
Es ist ein 20 Meter Mono-Cinch-Kabel mit Mono-zu-Dual-Cinch-Adapter am Ende und es hat 13 Euro gekostet, für diejenigen, die nicht glauben können, was man an Kabelpreisen auch sparen kann. (Würde ich das 20-m-Kabel neben meine 1,5 Meter von Oelbach legen, die doppelt so teuer waren, sähe man quasi keinen Unterschied.)
Die Lautsprecher habe ich mit dem Adyssey-Einmesssystem einmal eingepegelt. Dabei werden immerhin die Übergangsfrequenzen ganz gut eingestellt. (Die Fronts werden automatisch bei 60 Hz abgetrennt, laut Hersteller spielen sie linear bis 68 Hz hinunter, etwas eingegriffen werden muss also). Prinzipiell wuppt das bei der aktuellen Raumgestaltung aber nichts. Dafür fehlen die Möbel, weshalb der Klang noch sehr hallig ist. Das ist aber nicht die Schuld der Lautsprecher.
In meinem alten "Jugendzimmer" mit Teppichboden statt Laminat und genug Möbeln, um ganz gut zu dämpfen, klang das Set sehr homogon. Bei Sub/Sat-Systemen ist der Übergang zwischen den Fronts und dem Subwoofer nicht gerade trivial. Vor allem dann nicht, wenn man wissen will, wie sich 20-Hz-Töne bei vollem Pegel anhören. Ich bin mit meiner Einpegelung aktuell aber zufrieden und freue mich insgeheim auch, dass die Adyssey-Einmessung da quasi nichts rumwurschteln wollte. (Nach Einmessung wurde der Sub um -2dB abgesenkt.)
Was leistet das System im Praxiseinsatz und was davon bekommt man sonst so nicht hin? Nun, vornehmlich der Bass ist eben ein beachtliches Kaliber, das man weder mit Standboxen noch mit günstigen Sub/Sat-Systemen so hinbekommt. Der AW1000 spielt - wie jeder hochwertige Subwoofer - mit einer Leichtigkeit Tieftonpassagen, dass man ihn irgendwann nicht mehr missen will. Wenn man Titel hat, die eben doch mal unterhalb von 40 Hz was von sich geben, will man ohne ihn nicht mehr. Das heißt aber auch, dass man in 90 % der Fälle auch ohne auskommt. Mir reichen die letzten 10 Prozent, um den doch beachtlichen Anschaffungspreis zu rechtfertigen.
Glücklicherweise kann ich den Subwoofer übrigens auch in meiner Mietwohnung nutzen. Natürlich könnte ich den gesamten Aufgang wachrütteln. (Ohne Scherz! Ich wohne im zweiten von drei Stockwerken, also habe ich direkten Boden- oder Deckenkontakt zu allen Nachbarn. ) Aber ein guter Subwoofer ist ja nicht aus der Wiedergabe herauszuhören und so halte ich es auch. Es erfreut mich, Passagen zu hören, die in sich geschlossen wirken, nach unten hin aber so voll und kräftig sind, dass ich sie ohne den Rudi (so heißt mein Sub) nicht hinbekommen würde.
Zu den Nulines muss ich sagen, dass die Boxen ihren Dienst gut verrichten. Gemessen an der Größe sind sie extrem pegelfest und sie klingen sehr neutral, was genau ist, was ich wollte. Durch den Frequenzgang, der eben doch nicht sehr tief reicht, wirken sie allein allderdings nicht übermäßig dynamisch und kraftvoll. Hier bin ich auf den AW1000 angewiesen. Zudem erhoffe ich mir von den später hinzuzukaufenden Standboxen mehr Details und einen noch besseren Bühnenaufbau. Beides ist nicht schlecht, aber alles geht dann mit einer Kompaktbox eben doch nicht.
Insgesamt habe ich mir mit dem Set ein Stück meines Traums erfüllt. Es wird kontinuierlich auf 5.1 ausgebaut und erhält langfristig auch noch schickere Zuspieler. Vor allem die optische Divergenz zwischen TV, BD-Player und AV-Receiver gefällt mir nicht, sie ist aber eben so gewachsen. Spätestens mit den Nuline 122 dürfte auch ein neuer AVR hinzu kommen, dann aber wohl (aus optischen Gründen) ein Modell von Denon. Onkyo hat es imho einfach nicht drauf.
Das sind allerdings noch einige Phantasien, die ich mir erstmal leisten können muss. Denn auch als audiovisuell faszinierte Person bin ich nicht blind und mein Wohnzimmer ist leer. Wenn der finanzielle Spielraum für Neuinvestitionen vorhanden ist, werde ich sicherlich mehr kaufen. So bin ich aber froh mit dem, was ich habe und obwohl es ein kleines Kunststück war, sich als Student sowas hinzustellen, trauere ich keinem Cent hinterher. Das ist es wirklich wert!
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