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NewsVoyager Live 21.10: Französisches Ubuntu mit einem Hauch macOS
Das freie französische Betriebssystem Voyager Live ist eine sehr ressourcensparende Linux-Distribution auf Basis von Ubuntu 21.10 („Impish Indri“) und Gnome 40 im Stil von macOS. Wie das populäre Fundament aus dem Hause Canonical, setzt auch Voyager auf den Betriebssystem-Kernel Linux 5.13 sowie eine moderne Shell.
Uhhh für einen Design Verliebten Anwender wie mich wohl die bessere Ubuntu Variante.
Allerdings als Laie gesprochen was für Vor- und Nachteile ergeben sich nun für mich wenn ich nun abwegen würde ob ich Ubuntu mit Gnome nehme und die Tools selbst nachinstalliere um so im Update-Zweig von Ubuntu bleibe oder kann ich auch bei Voyager die Ubuntu Updates mit nehmen da es scheinbar darauf basiert?
Laufen Updates in den Distris auf Systembasis über interne Mechanismen oder muss man dies noch mittels Kommandozeile selbst anstarten?
Irgendwie ist das alles sehr "variabel" genauso gibt es ja viele Fedora Nutzer die es nur deshalb sind weil Fedora sehr schnell voran schreitet und sie die Paketmanager / Kompatibilitäten schätzen und moddelieren sich dann das Desktop Environment wie sie es gerne hätten - wohl dann immer wieder manuell.
@SV3N Was ich sehr positiv finden würde wäre, wenn ihr intern mal die Art der Links differenzieren würdet (Tags von CB vs echte Links). Ich hatte gerade versucht mittels Link zur Herstellerseite zu kommen .
Kann man einstellen wie man mag. Normalerweise wird (bei Ubuntu) intervallabhängig das Repo gecheckt und sicherheitskritisches sofort installiert und/oder der User über anstehende Updates benachrichtigt.
Man kann den Vorgang aber auch jederzeit über das Terminal anstoßen.
Und bei dem Namen für eine französische Distribution fällt mir nur das ein:
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Externe links sind doch gekennzeichnet. Ohne diese Kennzeichnung sind es immer interne links, entweder zu Übersichtsseiten oder direkt eine News von CB.
Wobei es nett wäre bei der Quellenangabe einen link zu setzen, auch wenn es keine direkt verlinke Quelle gibt. Aber dann zumindest die Homepage zu verlinken wäre praktisch
Allerdings als Laie gesprochen was für Vor- und Nachteile ergeben sich nun für mich wenn ich nun abwegen würde ob ich Ubuntu mit Gnome nehme und die Tools selbst nachinstalliere um so im Update-Zweig von Ubuntu bleibe
Keine, wie bei allen Ubuntu Ablegern!
Man bekommt halt ein fertiges Menü serviert, das man sich auch selbst zusammen stellen kann (oder muss).
Je enger sich ein Derivat am Original orientiert, umso überflüssiger ist es m.E. eigentlich.
Voyager GE ist keine Distribution mit ihren Repositories, sondern wie oben erwähnt eine angepasste Variante von Ubuntu mit all ihren offiziellen Repositories. Das Voyager-Projekt hat genau dieselbe Basis, dieselbe Software, dieselben APT-Repositorys, denselben Codenamen und denselben Entwicklungszyklus.
AWN wird da also genutzt, das ist ja ein Ding. Letzter Commit 2017, Letzter Release 2013, man würde meinen, es ist tot. Leider, muss man sagen, habe es sehr lange genutzt, bis es nimmer wollte und Cairo-Dock weichen musste.
Haha ja Cairo-Dock... das war noch lustig mit Gnome2 und dem Compiz-Cube ;-)
Beides, AWN und CD laufen theoretisch noch ganz gut. Hab die voriges Jahr mal durchgetestet.
Leider gibts YzDock nicht für linux...
das problem der meisten Docks ist ja, das der Magnifier Effekt von Apply Copyright geschützt ist. Deswegen wurde YzDock eingestellt und Plank wird bei vielen Distros ohne dem Effekt ausgeliefert. Da braucht es dann eine angepasste Version dafür.
Habe es zufällig sogar gestern ausprobiert und mit Ubuntu Budgie sowie elementary OS verglichen. Während Voyager OS noch ein paar Bugs hatte, war elementary OS nochmals genügsamer und gefällt mir vom Design her auch besser.
Bei mir rennt Arch und Manjaro jeweils mit Xfce, Compiz-Cube und Cairo-Dock. Mein Geschmack ist wohl in den Zehner-Jahren hängen geblieben.
netzgestaltung schrieb:
das problem der meisten Docks ist ja, das der Magnifier Effekt von Apply Copyright geschützt ist. Deswegen wurde YzDock eingestellt und Plank wird bei vielen Distros ohne dem Effekt ausgeliefert. Da braucht es dann eine angepasste Version dafür.
Ich muss sagen das Gnome nun doch deutlich einfacher und schneller für mich zu bedienen ist. Vor allem mit der Tastatur. Gegen Ende von G2 hatte ich schon mit Gnome-Do eine Art Shell gebastelt und das Dock kaum mehr genutzt.
Hab's seit 2011 nicht angefasst, bin mit dem Gespann Xfce+Compiz+Cairo-Dock super zufrieden. Aber vielleicht hab ich mal irgendwann Zeit und Lust Distro- bzw. DE-Hopping zu betreiben.
Sehr hübsch, aber im Grunde unnötig. Sehr, sehr agil, aber das sind ja im Grunde alle Linuxe.
An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Monsieur Bauduin für die regelmäßige Linux-Lage. Letzthin gab es ja mitunter recht freche Nachrichten von einigen Usern in den Kommentarspalten, weil das "Lieblingslinux" in irgendeiner Nachricht nicht erwähnt wurde. Weiß der Teufel warum.
Mir gefällt "Voyager" recht gut. Links unten ne kleine Systemanzeige und ne Menge Software vorinstalliert. Und ich, unentschieden wie ich, kann mich einfach nicht zwischen Gnome und KDE entscheiden. Hat jemand ne Idee für eine Zwischenlösung? Außer bei der fraktionellen Skalierung. Da geht bei KDE ordentlich und bei Gnome ganz mies. Windows ist hier deutlich besser. Ich habe einen 32 Zoll 4K Monitor (den hier) und Windows 11 sieht darauf eigentlich am besten von allen Varianten aus.
ich glaube der ist anders gebaut - also nicht das gleiche easing. KA warums bei manchen Docks kein Problem scheint aber vielleicht sind die nur unter Apples Radar gelaufen...