News Voyager 20.10: Ubuntu-Derivat im macOS-Stil wechselt zu Gnome 3.38

secondsight schrieb:
Mal sehen ob man das neben Win10 installieren kann, geht nämlich nicht immer
Geht immer!

Und wenn nicht, liegt es mit Sicherheit nicht am OS, sondern an der Firmware des Rechners. Dann muss man schauen, wo es hängt.
Ergänzung ()

Bei der Distro hier ist es doch letztlich wie immer. Sie hat nichts, was man nicht auch im normalen Ubuntu oder eines seiner offiziellen Derivate in ziemlich kurzer Zeit herrichten kann.
Ich stelle zwar nicht die Frage der Sinnhaftigkeit, wir sind ja Linux, aber für mich persönlich so sinnvoll wie eine neue Variante von Wiener Schnitzel.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
spamarama schrieb:
Und man nutzt es wie alle anderen Linux Distros:
Installiert -> Desktop bewundert -> Console im Vollbild gestartet
Ist halt generell das Problem von Linux. Ein Normalanwender hat das Ding in seinem leben unabsichtlich nie zu Gesicht zu bekommen. Falls doch, läuft mit dem Bedienkonzept absurd was falsch. Hunderte Distros aber irgendwann kopiert man wieder irgendwelche Befehle...
 
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Botcruscher schrieb:
Hunderte Distros aber irgendwann kopiert man wieder irgendwelche Befehle...
.....und löst damit in einem Bruchteil der Zeit ein Problem, die man in Windows alleine für die Google-Suche nach der geeigneter Software aufwendet.

Mit der Konsole ist es wie mit Sex. Man kann ohne ihn leben, aber es macht irgendwie keinen Sinn. ;)
 
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twK schrieb:
Wenn du ein MacOS lookalike möchtest, wieso dann nicht elementary OS?
Habe ich noch nie genutzt, ist das eine aufwändigere Umstellung im Vergleich zu Ubuntu,Mint, Manjaro?
Macht das dann eigentlich Sinn seine Platte wieder zu löschen und Elementary OS zu nutzen und ist es möglich darauf das BigSur Design einzurichten? Ich nutze mein MBP für bisschen Steam, Minetest, Office und Netflix
 
Jetzt habe ich es installiert ,startet aber nicht, Bootsektor fehlt.
Jetzt steht aber im Bios ein Eintrag von Ubuntu. Wie bekomme ich das wieder weg.?
 
Zuletzt bearbeitet:
K-BV schrieb:
.....und löst damit in einem Bruchteil der Zeit ein Problem, die man in Windows alleine für die Google-Suche nach der geeigneter Software aufwendet.

Mit der Konsole ist es wie mit Sex. Man kann ohne ihn leben, aber es macht irgendwie keinen Sinn. ;)

Als ob - zum einen kommt dir erstmal unsystematischer Schmodder entgegen (jedes command mixt seinen eigenen unstrukturierten Output zusammen), dann die Bash Syntax des Grauens (rumgegrepe und parsing von irgendwelchen cmd command outputs) das beim erstbesten unerwarteten Zeichen bricht und dann noch randomness das jede Distribution Dinge anders, aber nicht besser macht.

Cooler ist es auf jeden Fall. Aber eher deshalb weil es manchmal so wirr ist dass es automatisch wie Magie erscheint wenn jemand was zusammenscripted.

Nach ein paar Jahren bricht dann dein dependency management ("also das Paket für Debian gibt's nur bis Version X aber kompiliers dir doch selber und patche dann die.. ") und weil der Kernel lustig inkompatible gepatched wird fliegen noch ein paar Treiber dazu um sie Ohren.

Währendessen kannste auf Windows 10 noch Software von vor 20 Jahren ausführen, meistens kein Problem, und Powershell liefert strukturierten Zugriff auf das System.
 
Gefühlt ist jede zweite Linux-Distribution eine ressourcensparende Distribution für altersschwache Rechner.

Okay. Die Lang oder die Kurzversion?

die simple. BLENDER. das Teil geht wie die Sau und ist das ganze Hollywood in einer Dose.
Der Vorteil von allen Linux-distros ist?
GEHT VOM BIERDECKL BIS ZUM 32 Core THRP, überall.

ist das verständlich genug?
Internet : die Kiste die ich gerade habe ist eine restlos entleerte Schüssel aus dem 17 ten Jh. der Stic außen im Testmodus und es ist jut. Rechner aus. und nichts ist da. In Zeiten wie diesen.

Das ein Arbeitsrechner nicht weiß, das das Internet erfunden wurde auch klar. WENN ES WICHTIG IST.
DIE ARBEIT. und was immer.
Gilt für so jede Software und alle os, und schön das es geht. lG und DANKE für den HINWEIS ICH LADE ES ICH TESTE ES ES RENNT auf neuem i9 und Maya 2021 funzt. Resolve. Studio one osx distro auf unix gebogen.
und so weiter. :)
 
R4Z3R schrieb:
Währendessen kannste auf Windows 10 noch Software von vor 20 Jahren ausführen,
Ja. Wobei die Windows-Kompatibilität auch am bröckeln ist. Die haben nämlich gemerkt, das sie dadurch das sie alles bis auf Ewigkeiten durchschleppen sich viel Komplexität und damit auch viele Probleme in ihr Windows reingezogen haben.
Im Zuge dessen wurde insbesondere bei Windows 10 damit begonnen das System auszumisten, was dann tatsächlich dazu führt, das alte Software zunehmend nicht mehr läuft.

R4Z3R schrieb:
und Powershell liefert strukturierten Zugriff auf das System.
Ja. Es hindert Dich übrigens keiner daran die PowerShell auch unter Linux einzusetzen:
https://github.com/PowerShell/PowerShell

Ansonsten stehen Dir aber auch für Skripte allerhand Skriptsprachen zur Verfügung, damit man sich eben nicht unbedingt mit der Syntax einer Shell wie Bash und Co herumschlagen muss. Davon wird auch teilweise rege Gebrauch gemacht.

ShellSkripte haben auf der anderen Seite den Vorteil, das sie überall laufen und das die Shell-Syntax für einfache Aufgaben oft gut genug ist.
 
Also so schnell ich Voyager installiert hatte so schnell flog es wieder herunter, bei der Installation kann man zwar deutsche Tastatur auswählen, aber danach hat man nur die Wahl zwischen französicher oder belgischer Tastatur.
Danach kann man sich einen Wolf suchen, wie man dies umstellen kann. Ich habe nichts gefunden, also runter damit.
 
spamarama schrieb:
Und man nutzt es wie alle anderen Linux Distros:
Installiert -> Desktop bewundert -> Console im Vollbild gestartet
-> und nach mehreren kläglichen Versuchen irgendetwas bahnbrechendes damit zu machen wieder Windows gebootet
 
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