VR- der allgemeine Diskussions-Thread für alles

arbeiten am PC = Immersed
und das am besten mit USB-Kabel wegen der latency des Mauszeigers

hab da tatsächlich schon einige Stunden (bis zu 9h am Stück) im Homeoffice Erfahrungen gesammelt..

ansonsten: du bist etwas schwarz-weiß denkend unterwegs..

"wenn kabellos, dann richtig, also 3 Akkus damit unterbrechungsfrei die brille beliebig lang nutzen kann"
führt zu --> "3 Akkus usw. - alles zusammen viel zu teuer"
führt zu --> "lass ich Kabellos gleich mal bleiben weil zu teuer"
 
Kraeuterbutter schrieb:
ansonsten: du bist etwas schwarz-weiß denkend unterwegs..

"wenn kabellos, dann richtig, also 3 Akkus damit unterbrechungsfrei die brille beliebig lang nutzen kann"
führt zu --> "3 Akkus usw. - alles zusammen viel zu teuer"
führt zu --> "lass ich Kabellos gleich mal bleiben weil zu teuer"
Wo hab ich das so geschrieben?

Ich möchte einfach die Option haben so lange kabellos unterwegs zu sein wie ich will. Darum geht es mir. Nicht mehr oder weniger. Der Preis ist mir da relativ egal. Weil ich darin einen Mehrwert sehe. Natürlich will ich da kein unnötiges Vermögen ausgeben (bevor da wieder die Kommentare kommen die nichts verstanden haben). aber die aktuellen Lösungen scheinen mir preislich attraktiv zu sein für das, was sie bieten. Und ja, ich wäre auch bereit die 400+€ zu bezahlen für das komplette Setup Stundenlang Wireless unterwegs sein zu können. 200€ für Router (Ich bleib erstmal bei der Zahl. Nach unten kann man das immer noch korrigieren wenn es irgendwann dazu kommt), wenn ich die BoboVR 3S mit einem weiteren (also insgesamt 2 Akkus) plus Ladeschale nehme, dann bin ich da bei etwa 200€. Noch ein dritter Akku wären dann 50 weitere Euro.

Aber wie gesagt, erstmal soll die Brille ankommen. Erst mal testen, erst mal schauen wie sie läuft. Und wenn dann all diese "Erst mals" abgearbeitet wurden, dann schaue ich, ob ich das alles überhaupt brauche. Oder mit dem Kabel mehr als zufrieden bin. Und dann in einem oder zwei Jahren erst auf weniger Kabel upgrade. Oder dann auf eine andere Brille die meine Wünsche besser umsetzt. Das zeigt dann die Zukunft.

Kabellos erst mal bleiben lass ich nicht wegen "zu teuer". Das hab ich sogar explizit mehrfach geschrieben. Ich mein, ursprünglich hab ich mit einem Setup für 2.000€ gerechnet. Und das da noch komplett kabelgebunden. Da komm ich mit der Quest 3 nicht ansatzweise ran, egal was für Zubehör ich da noch zu kaufe.
Ich lass das erst mal bleiben, weil ich erst mal in VR ankommen will. Mit dem, was ich mehr oder weniger out of the box machen kann. Ich kenn mich, ich werd eh noch ne ganze Menge dran rumbasteln, mindestens in der Software. Praktisch jedes Stück Hardware das ich mir jemals zugelegt habe hat bei Auslieferung nie den Status, den ich gerne hätte. Also werden - so weit es geht - Dinge angepasst und wo nötig Notlösungen gesucht. Bin etwa jetzt schon nebenbei am informieren, wie ich meine Lieblingsspiele in VR spielen kann. Auch, wenn es dafür keine offiziellen Versionen gibt ^^
Oder welche Programme es gibt um mir eine Desktop/Arbeitsumgebung in VR aufzubauen.

(Tipps sowohl für [Bildschirm-Games -> VR Games] als auch für Virtuelle Desktops könnt ihr mir gerne nennen ^^)

Will mich erst danach dann mehr mit Wireless beschäftigen und mich da einarbeiten, wenn ich die Wireless Möglichkeiten ausprobiert habe, die die Brille direkt bietet. Dann hab ich auch eher Vergleichswerte, was mit meinem aktuellen Setup möglich ist und wo ich gerne hin würde. Oder womit ich eben schon zufrieden bin.
 
Kabel von VR Router zu Router ist deswegen überall eingezeichnet, weil es Sinn macht und nicht weil es muss. Der VR Router macht die Videoübertragung, der PC was auch immer du aus dem Netz brauchst.
 
Ein Bobo-Headstrap mit austauschbaren Akku´s wollte ich eigentlich auch haben.
Ich habe aber eine deutlich kostengünstigere Lösung für mich gefunden:
  • INIU Powerbank mit 20.000 mah
  • 1 m USB-C to USB-C angewinkelt Ladekabel 100W,
  • Maxtop Bauchtasche.
Die Bauchtasche mit der Powerbank trage ich auf dem Rücken.

Denn das Akku der Quest 3 u. von meinem Okesyo Elite Strap reicht zusammen nur für 4 - 4,5 Stunden
Mit der Powerbank habe ich keinen Stress mehr, das mir womöglich der Saft aus geht, obwohl ich noch weiter spielen möchte.
Wenn ich weiß, das ich > 4 Stunden spielen werde, schließe ich gleich die Powerbank an.
Ansonsten nutze ich das Akku vom Okesyo.

Mit dieser Powerbank geht das Akku der Quest 3 nicht ein Prozent runter. Bleibt konstant bei seinem Ladezustand. Wird allerdings bei Nutzung der Q3 auch nicht geladen (muß aber auch nicht).
Beim Okesyo Akku geht das Akku der Quest 3 bei Nutzung langsam runter.

Das Ladekabel von der Powerbank zur Q3 fädel ich durch ein Klettband am Strap, bevor ich es einstecke. Damit da kein Zug drauf ist.
 
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SIR_Thomas_TMC schrieb:
Kabel von VR Router zu Router ist deswegen überall eingezeichnet, weil es Sinn macht und nicht weil es muss. Der VR Router macht die Videoübertragung, der PC was auch immer du aus dem Netz brauchst.
Heißt, ich brauche den für die VR Brille bestimmten Router nur in meinem Zimmer stehen zu haben? Ich brauche also nur ein Stromkabel und ein LAN-Kabel das zum PC führt und sonst nichts? Kann ich dann aber noch in's Internet mit der Brille? Die müsste sich dann ja mit dem VR-Router für die Übertragung vom PC und mit dem Internet-Router für eben das Internet verbinden. Geht das ohne Schwierigkeiten? Oder müsste ich mich dann für Internet oder PCVR entscheiden, wenn ich wirklich volle Leistung haben möchte? Ich meine, irgendeinen Grund muss es doch geben, dass die Router überall noch mit Kabel verbunden dargestellt werden. Und du meinst ja auch, dass es Sinn macht.

Hab ich das so alles richtig verstanden?
Dann wäre die Hürde für mich Wireless VR einzurichten ja deutlich geringer.

@Lev Arris Klingt interessant. Und ist vermutlich auch günstiger. USB-C Ladekabel mit über 100 Watt hab ich eh schon hier rumliegen, da bräuchte ich nicht mal ein neues. Die Akku's des BoboVR 3S haben auch "nur" 10k mAh. Müsste da also zwei von haben um auf die gleichen Werte zu kommen. Wobei die jeweils 50€ alleine kosten, die INUI aber nur 30. Ich glaub das wäre durchaus eine Überlegung wert. Das Headband hol ich mir vermutlich dennoch, weil es auch sonst überzeugt. Aber anstelle eines zweiten Akkus scheint mir die Bauchtaschen-Lösung zumindest eine Überlegung wert. Wobei man da aber auch immer bedenken muss, dass man nen kleinen Rucksack auf dem Rücken hat. Kann beim Hinsetzen dann eventuell störend sein. Oder wie groß ist die Tasche mit Akku? Kannst da ein paar mehr Erfahrungen mit beisteuern? Wie ist es mit hinlegen? Kann ich mich also damit auf's Sofa oder auf's Bett legen ohne dass das hinten unangenehm drückt oder heiß wird?
Ergänzung ()

Kann man den Akku nicht einfach in die Hosentasche stecken? Sollte da doch ähnlich wenig stören. Und Kabel dann unterm T-Shirt oder so runterführen. Wie eben bei der Vision Pro immer zu sehen. Oder welchen Vorteil hat die kleine Bauchtasche demgegenüber?
 
Und die eine Frage im Zusammenhang mit dem Router, die ich schon mehrfach gestellt habe aber bisher immer ignoriert wurde (Weshalb ich nicht anders konnte als zu glauben, dass man zwingend eine Kabelverbindung zwischen Internet-Router und VR-Router braucht. Warum auch immer. Macht ebenfalls nicht allzu viel Sinn):

Warum brauche ich überhaupt einen extra Router? Warum kann sich die VR Brille nicht direkt mit dem im PC eingebauten WiFi 6 Router (nichts anderes ist der WLAN-Chip technisch gesehen) verbinden? Das müsste dann doch sogar besser sein, weil kein extra Gerät (weiterer Router) plus das Kabel dazwischen sind. Irgendwie ergibt das ganze für mich noch keinen Sinn...
 
eddy131 schrieb:
Warum brauche ich überhaupt einen extra Router?
1. Weil Windows-Hotspots Kacke sind.
2. Weil Mainboard Wifi-Chips Kacke sind (insbesondere die Wifi 6 Chips von Intel, die einfach verbuggt sind).

Auf die Idee ist so ziemlich jeder gekommen, und jeder der es selbst probiert hat, weiß wie abgrundtief unnutzbar Kacke das Ergebnis ist, 1 FPS Gaming. Der Virtual Desktop Entwickler hat offiziell Windows Hotspots aufgegeben.
Screenshot 2024-04-18 at 21.35.37.png
WhyNotHotSpot.png

Ergänzung ()

eddy131 schrieb:
weil kein extra Gerät (weiterer Router)
1ms stabile extra Latenz durch den dezidierten Router mit leistungsfähigerem und stabileren Datendurchsatz, vs 100-1000ms Windows Hotspot Inkontinenz Inkonsistenz.
Ergänzung ()

eddy131 schrieb:
Irgendwie ergibt das ganze für mich noch keinen Sinn...
Eine Sekunde hat 1000ms, 90 Frames bedeuten dass zwischen jedem Frame 11,1ms liegen. Alles wofür du sonst dein Wifi nutzt, kann auch mit ziemlich miesem Wifi funktionieren, dein Wifi kann da mal 50ms laggen und du kannst trotzdem noch Headshots in Call of Duty verteilen. Aber beim Bildstreaming, sind das halt 4 FPS die du nicht mehr zurückbekommst, in denen das Bild einfriert.

Wir senden große Datenmengen, wenn du online zockst sendest du ein paar Kilobytes pro Sekunde ins Internet die nur ein paar Positionsdaten haben, selbst wenn du einen Twitchstream live hochlädst, bewegst du dich unterhalb der 50 Mbps, während wir bei VR eher +150Mbps Daten streamen, damit die 3m Leinwand nicht verpixelt aussieht. Sobald du vom optimalen Setup abweichst, geht es in die Richtung unspielbar. Wäre es trivial, wären Wireless HDMI/DP Setups wesentlich beliebter, obwohl so gut wie jeder SmartTV Miracast hat, kann man auf keinem damit zocken. Andersherum, kann auch ein solider 50€ Router reichen, man bewegt sich im Preis eines langen USB-C Kabels.
 
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@nr-Thunder Mmh... Danke, endlich mal eine (für mich als immer noch Laien) verständliche Antwort. Schade, dass es da keine Alternativen gibt für im PC. Wäre auch schöner, wenn man nicht noch einen Router neben dem PC stehen hat, sondern den quasi im Tower verstecken könnte. Oder geht das vielleicht irgendwie? Also nicht die Intel-WiFi-Chips, sondern gibt es einen Router als z.B. PCIe-Karte der VR-fähig ist?

Abseits davon: Ich glaube, mit der Erklärung versuch ich mich doch etwas früher an Wireless. Klingt dann deutlich weniger kompliziert einzurichten als ich ursprünglich dachte, wenn ich doch kein Kabel über den Flur ziehen muss.

Welchen Router würdest du/ihr empfehlen, der sich bewährt hat? Wenn geht würde ich gleich einen mit 6e nehmen. Ist dann doch etwas zukunftsfähiger. Im Grunde müsste ich den ja nur anschließen an PC und Strom, die Quest mit verbinden und das war's, richtig?

Internet mit der Quest selber geht dann vermutlich nicht mehr, oder? Zumindest kann mein Handy sich nicht zeitgleich mit zwei Routern verbinden (soweit ich weiß). Ich denke bei VR-Brillen wird das dann ähnlich sein. Internet kann ich dann also nur über den PC haben, richtig?

Da die BoboVR 3S wohl doch noch etwas länger braucht bis man sie kaufen kann (unboundxr.de sagt einen Monat bis wieder lieferbar und bei BoboVR selber geben die auch Lieferzeiten von 30 Tagen an, weil aus China. Und sonst scheint es die nirgends zu geben. Bei Amazon steht einfach nur nicht lieferbar), werde ich wohl doch (erstmal?) auf die Lösung von Lev Arris zurückgreifen mit Akkupack in Hosentasche oder Bauchtasche. Muss mal schauen, ich glaub ich müsste irgendwo noch eine Bauchtasche rumfliegen haben.

Brille soll laut Lieferverfolgung morgen kommen. Hoff ich muss nicht doch bis Montag warten. Dann kann ich die Sachen alle endlich selber ausprobieren und nicht nur drüber reden ^^
Ergänzung ()

Noch ne kleine Frage die mir eingefallen ist: Wie ist es mit Schutz für die Brille? Vor komplett umschließenden Silikon-Covern wurde mir schon abgeraten, weil die die Quest nur unnötig erhitzen lassen, weil Wärme nicht gut abgeführt wird. Aber wie ist es mit Schutzglas für die Kamers vorne? Bringt das was oder stört es eher das Tracking? Sowas sollte man ja möglichst zu Beginn drauf machen, bevor es eben Kratzer gibt.
 
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eddy131 schrieb:
Ist doch eh für die HTS Vive. Sollte dann doch gar nicht für die Quest 3 passen.

Dank Adaptern aus dem 3D-Drucker nutze ich das Teil seit der Original Vive für quasi jedes HMD. ;) Außer der Index, die hatte ja schon die perfekte Lösung verbaut.
Ergänzung ()

eddy131 schrieb:
Kann man den Akku nicht einfach in die Hosentasche stecken? Sollte da doch ähnlich wenig stören. Und Kabel dann unterm T-Shirt oder so runterführen. Wie eben bei der Vision Pro immer zu sehen. Oder welchen Vorteil hat die kleine Bauchtasche demgegenüber?

Kürzeres Kabel mit weniger Spiel. ein Kabel am Körper (unterm shirt) das sich mitbewegt würde mich persönlich stören. Ich hab früher (Wireless OG Vive) aber auch ein Kabel hinterm Rücken (über dem Shirt) zur Powerbank in der Hosentasche (oder Gürteltasche) geführt, geht auch.

Im Brustbeutel find ichs jetzt angenehmer. Hab vorher auch mit Akku am Hinterkopf als Gegengewicht experimentiert, hat mir aber nicht so gut gefallen. Ich hab mir so ein Spiralkabel gekauft, da merke ich quasi gar nicht das es da ist. Musste es aber erstmal manuell etwas ausleiern, war anfangs noch zu straff und damit spürbar.
 
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Mracpad schrieb:
Dank Adaptern aus dem 3D-Drucker nutze ich das Teil seit der Original Vive für quasi jedes HMD. ;) Außer der Index, die hatte ja schon die perfekte Lösung verbaut.
Leider steht hier kein 3D-Drucker ^^
Wobei, wüsste eh nicht, was ich damit anfangen soll. Für die 3 Sachen die man alle paar Jahre mal brauchen könnte, lohnt sich das nicht.
Egal, anderes Thema ^^

Mracpad schrieb:
Kürzeres Kabel mit weniger Spiel. ein Kabel am Körper (unterm shirt) das sich mitbewegt würde mich persönlich stören. Ich hab früher (Wireless OG Vive) aber auch ein Kabel hinterm Rücken (über dem Shirt) zur Powerbank in der Hosentasche (oder Gürteltasche) geführt, geht auch.

Im Brustbeutel find ichs jetzt angenehmer. Hab vorher auch mit Akku am Hinterkopf als Gegengewicht experimentiert, hat mir aber nicht so gut gefallen. Ich hab mir so ein Spiralkabel gekauft, da merke ich quasi gar nicht das es da ist. Musste es aber erstmal manuell etwas ausleiern, war anfangs noch zu straff und damit spürbar.
Muss ich wohl auch einfach selber ausprobieren. Kann mir schon vorstellen, dass mich so ein Kabel runter stören würde. Egal ob unter oder über dem T-Shirt. Aber so eine Bauchtasche am Körper scheint mir jetzt auch nicht unbedingt so super bequem. Vor allem hinten eben, wenn man sich auch mal hinsetzen oder hinlegen möchte und dann ständig dran denken muss, wo man den Beutel hat. Akku am Kopf ist in der Hinsicht komfortabler. Packt das ganze Gewicht aber eben auch auf den Kopf... Mmh, schwierig.
Hab mit dem Spiralkabel aber wieder etwas für meine immer länger werdende Kaufliste mit potentiellem VR-Zubehör. Danke also dafür.
Aber wie gesagt, erstmal schaue ich wie mir das überhaupt gefällt. Wer weiß, vielleicht bin ich einer der wenigen, denen das Kabel gar nicht stört und all das mit Wireless wird damit obsolet. Wobei ich mir das kaum vorstellen kann ^^
 
eddy131 schrieb:
@Lev Arris Klingt interessant. Und ist vermutlich auch günstiger. USB-C Ladekabel mit über 100 Watt hab ich eh schon hier rumliegen, da bräuchte ich nicht mal ein neues. Die Akku's des BoboVR 3S haben auch "nur" 10k mAh. Müsste da also zwei von haben um auf die gleichen Werte zu kommen. Wobei die jeweils 50€ alleine kosten, die INUI aber nur 30. Ich glaub das wäre durchaus eine Überlegung wert. Das Headband hol ich mir vermutlich dennoch, weil es auch sonst überzeugt. Aber anstelle eines zweiten Akkus scheint mir die Bauchtaschen-Lösung zumindest eine Überlegung wert. Wobei man da aber auch immer bedenken muss, dass man nen kleinen Rucksack auf dem Rücken hat. Kann beim Hinsetzen dann eventuell störend sein. Oder wie groß ist die Tasche mit Akku? Kannst da ein paar mehr Erfahrungen mit beisteuern? Wie ist es mit hinlegen? Kann ich mich also damit auf's Sofa oder auf's Bett legen ohne dass das hinten unangenehm drückt oder heiß wird?
Ergänzung ()

Kann man den Akku nicht einfach in die Hosentasche stecken? Sollte da doch ähnlich wenig stören. Und Kabel dann unterm T-Shirt oder so runterführen. Wie eben bei der Vision Pro immer zu sehen. Oder welchen Vorteil hat die kleine Bauchtasche demgegenüber?

Die Powerbank ist mir zu groß für die Hosentasche.
Ich sitze auch beim spielen. z.B. bei Ghosts of Tabor, was ich stundenlang spiele.
Das ist dann ungemütlich mit so ner fetten Powerbank in der Hose.
Die Bauchtasche trage ich dann auf dem Rücken. Und ich sitze nicht angelehnt, so daß sie nicht stört
Ein Kollege hat die Powerbank hinten auf dem Strap mit Kabelbindern oder Klettband befestigt.
Falls man kein Strap mit Akku hat, sorgt das dann auch für weniger Kopflastigkeit der Quest 3 ;)

Hatte gestern 3 Stunden die Powerbank genutzt, und hatte noch 63%
Die Anzeige in % ist auch sehr hilfreich
 
eddy131 schrieb:
Leider steht hier kein 3D-Drucker ^^
Wobei, wüsste eh nicht, was ich damit anfangen soll. Für die 3 Sachen die man alle paar Jahre mal brauchen könnte, lohnt sich das nicht.
Egal, anderes Thema ^^

Ich hab auch keinen. Es gibt die Adapter fertig im Internet zu bestellen, oder wenn man es gerne in Wunsch Material und Farbe hat, gibt es Druck Services. Ich bin jetzt ursprünglich nicht weiter auf den Adapter und Co. eingegangen, da das DAS ja eh nur noch gebraucht erhältlich ist. Aber hier ein Beispiel.
Ergänzung ()

eddy131 schrieb:
Muss ich wohl auch einfach selber ausprobieren. Kann mir schon vorstellen, dass mich so ein Kabel runter stören würde. Egal ob unter oder über dem T-Shirt. Aber so eine Bauchtasche am Körper scheint mir jetzt auch nicht unbedingt so super bequem. Vor allem hinten eben, wenn man sich auch mal hinsetzen oder hinlegen möchte und dann ständig dran denken muss, wo man den Beutel hat. Akku am Kopf ist in der Hinsicht komfortabler. Packt das ganze Gewicht aber eben auch auf den Kopf... Mmh, schwierig.
Hab mit dem Spiralkabel aber wieder etwas für meine immer länger werdende Kaufliste mit potentiellem VR-Zubehör. Danke also dafür.

Ich hab die Bauchtasche vorne, so geht das Spiralkabel direkt aus dem Beutel ans HMD ohne mich zu berühren. Die Bauchtasche stört mich persönlich gar nicht, im Gegensatz zum Akku hinten am Headstrap. Da würde ich persönlich eher auf nen Headstrap setzen, der schon n Akku verbaut hat. Der ist dann relativ leicht und sitzt näher am Kopf. Es gibt aber quasi genau so viele Lösungen wie Geschmäcker, da basteln sich also viele Ihre persönliche Wunschlösung zusammen.

Deshalb auch einfach ohne das ganze Zubehör ausprobieren und dann dort nacharbeiten wo es einen stört bzw. man Potential für Verbesserung sieht.

Ich hab mich da auch über 1-2 Monate rangetastet.
 
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Mracpad schrieb:
im Gegensatz zum Akku hinten am Headstrap.
Da würde ich persönlich eher auf nen Headstrap setzen, der schon n Akku verbaut hat. Der ist dann relativ leicht und sitzt näher am Kopf. Es gibt aber quasi genau so viele Lösungen wie Geschmäcker,
genau..
ich hab den Elitestrap mit Akku von Meta

hatte den mit Adapter an der Quest3
die 3D-Adapter waren sehr schlecht: plan konstruiert und gezeichnet, die Halterung der Quest3 ist aber in 3D verdreht
passte also nicht gut, schaute Optisch schlecht aus und so als könnte es jederzeit auseinanderpoppen..

davon aber mal abgesehen:

ihc hab jetzt ein 30 Euro Headstrap mit Powerbank hinten
ist bequemer als der Meta Elitestrap
und: stärker als der Meta-Elitestrap (der von der alten Qeust2), sprich:
Powerbank kann 9V, der Elitestrap nur 5V

wegen Kopfnähe:
ich hab den Akku nicht hinten dem Knubbel montiert,
sondern oberhalb..
damit kommt er sehr nahe an den Kopf, näher als der Elitestrap-Akku, da der ja noch den schaumstoff zwischen KOpf und Akku hat...

aber wie du sagst: Geschmäcker sind verschieden

JA: es erhöht die Masse am Kopf
JA: es erhöht das Trägheitsmoment beim Kopf drehen

aber das trifft mich nur selten, wäre nur bei Sportspielen vielleicht mit ganz schnellen KOpfbewegungen relevant
(da zurrt man sich dann die Brille aber auch fest ans gesicht)

also es kann machmal stören

ohne das Gegengewicht drückt die Qeust aber vorne IMMER runter, 100% der Zeit
einzige Möglichkeit ohne Gegengewicht ist: die Brille ans Gesicht spannen/Zurren, das soviel DRuck und Reibung im GEsicht aufgebaut wird, dass sei nicht runterrutscht

für 90% der VR-Anwendungen kann ich die Brille aber eigentlich sehr locker tragen -- und dann ist es wichtig dass es ein Ausgleichsgewicht hinten gibt, weil die Reibung an den Haaren allein nicht ausreicht und dieBrille sonst vorne im Gesicht drückt..

Leute die die Brille ans gesicht zurren -> wird das weniger stören
ich hab die Brille gerne vorne leicht

war früher auch nicht so, weil mit den alten Brillen alles nicht so gut möglich war und deshalb eigentlich auch gar nie probiert
da wars einfach im Kopf: Brille auf, und mit Rad hinten (oder Klettstreifen) festzurren
da hat es ein möglichst bequemes Facecover dann "richten" müssen
Druck aufs Gesicht ist NIE gut --> man kann dieses Problem mit weichen Facecover, passenden schnitt etc. dann aber abfedern

die Pico4 war die erste Brille die so leicht war UND gleichzeitig hinten den Ausgeleich hat
dass man sie - ohne festzuzurren - einfach auf den Kopf legen kann
bei sportspielen etwas festzurren, aber nur leicht nötig

bei stationären sachen, Flugsim, RAcing, Moss, Sitzende Spiele, stehende Spiele etc... reicht aber einfach ein drauflegen..
und dann brauchts auch gar kein Facecover mehr, das nicht nur nicht ans GEsicht gedrückt werden muss, sondern wenns weg is sogar nicht mal irgendwas noch die Haut berührt

vondaher ist die Balance dann sehr wichtig


bist du ein "Zurrer" --> dann nicht so wichtig

so eingestellt ist die Pico4 bei mir am KOpf weniger auffällig als z.b. mein 3 overear-Kopfhörer die ich habe
(die bauen nämlich auch einen dRuck auf und pressen sich von der Seite jeweils an den Kopf)

aber ich kann jetzt halt bequem, ohne Abdrücke im Gesicht 9h lang die Quest 3 / Pico 4 tragen



dann seh ich videos wo leute 15min die Apple Vision Pro aufgehabt haben und 30min lang Abdrücke im Gesicht haben loL

ohne es getestet zu haben, denke und glaube ich, dass es so in einigen Belangen so gar bequemer ist als die 127g leichte BigScreen Beyond (die ja wie ne Schwimmbrille ins Gesicht gezurrt wird)


Mracpad schrieb:
da basteln sich also viele Ihre persönliche Wunschlösung zusammen.

Deshalb auch einfach ohne das ganze Zubehör ausprobieren und dann dort nacharbeiten wo es einen stört bzw. man Potential für Verbesserung sieht.

Ich hab mich da auch über 1-2 Monate rangetastet.
 
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eddy131 schrieb:
Oder geht das vielleicht irgendwie? Also nicht die Intel-WiFi-Chips, sondern gibt es einen Router als z.B. PCIe-Karte der VR-fähig ist?
Das Windows-Hotspot Management bleibt Kacke. Meta hatte mit der AirBridge (wird nicht mehr verkauft), für die Quest 2 über einen mittelmäßigen WLAN-Stick diese Lösung geboten, aber sie funktionierte weil Meta sich um die Software gekümmert. Aber am Ende hatte man trotzdem mit 30-50€ Routern eine bessere Qualität als mit dem 100€ Meta USB-Stick.
eddy131 schrieb:
Welchen Router würdest du/ihr empfehlen, der sich bewährt hat? Wenn geht würde ich gleich einen mit 6e nehmen. Ist dann doch etwas zukunftsfähiger. Im Grunde müsste ich den ja nur anschließen an PC und Strom, die Quest mit verbinden und das war's, richtig?
Wenn dein PC jetzt per Lan direkt mit dem Hauptrouter verbunden ist üben einen Wandanschluss, würdest du den neuen Router einfach dazwischen stecken und als Accesspoint einrichten.

Der TP-Link AXE75 (175€) ist so die Standardempfehlung für Wifi 6e Router weil den viele nutzen. Aber ich hatte den Tenda RX27 Pro da, und er war ehrlich gesagt genauso gut, ist nur zurückgegangen weil ich mir für 600€ mit dem BE800 mit Wifi 7 das Maximum geholt habe (Wifi 7 bringt noch nichts, aber er hat auch im mit Wifi 6e etc eine stabilere Sendeleistung). Aber du kriegst den Tenda gebraucht auf Amazon für 93€, nimm den, damit kann man auch gut 200-300 Mbps einstellen.

Ansonsten steht das meiste im Wifi-Sammelthread.
 
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So, Brille kam heute gestern Mittag an. Und ich muss sagen, das bockt echt ^^

Hab mich oft dabei ertappt einfach nur rumzustehen und mir die Gegend anzuschauen, dabei hab ich bisher nur das Steuerungs-Erklärungsspiel gespielt. Bin nicht mal zu dem mit MR und den Aliens die die Wohnung angreifen gekommen. Allein schon im Menü rumzuspielen mit dem schwebenden Bildschirm mitten im Raum ist ein ganz eigenes Gefühl. Hatte mir gestern auch schon Virtual Desktop im Meta Store gekauft (gibt's aktuell im Sale für 16 €) und war schon irgendwie seltsam aber auch cool, meine Wäsche zusammenzufalten während ein 3 Meter großes Youtube Video von meinem PC gestreamt an der Wand klebte XD
Von ungefähr 18 Uhr bis vor ner halben Stunde hab ich mit Pausen (Wäsche aus der Maschine holen, Virtual Desktop am laufen bekommen (musste nur bei Windows das 2,4GHz Netwerk sperren), auf Klo gehen - sowas eben) mehr oder weniger durchgängig in der VR verbracht. Akku hat bei 25% oder so gestartet als ich sie ausgepackt habe und nach ner viertel Stunde oder so hab ich es dann an's Kabel angeschlossen und die ganze Zeit darüber genutzt. Kommt mir jetzt irgendwie weniger vor, aber ich muss wohl wirklich gute 5 Stunden (mit Berücksichtigung der Pausen) in VR verbracht haben ^^

Und was mich mit am meisten gewundert hat: Ich hatte überhaupt keine Motion Sickness. Am Anfang hab ich nach etwa ner halben Stunde Kopfschmerzen bekommen. Hab mir die Brille dann etwas lockerer gestellt und danach verschwanden die auch. Dabei dachte ich nicht, dass ich die ursprünglich zu fest hatte. Aber auch nur locker festgeschnallt reicht vollkommen aus. Mich hat das kein wenig gestört, deutlich weniger als erwartet.
Klar, ich hab erst mal viel mit Passthrough und Spielen rumgespielt, wo man nur rumsteht. Aber auch das Teleportieren in diesem Mini-Game hat mir nichts ausgemacht, dabei war das damals bei meinem ersten Test in VR bei meinem Cousin noch so ein Problem für mich.

Was ich ein wenig schade find, man sieht die Pixel. Damit hab ich gerechnet und man fängt irgendwann an sie zu ignorieren, aber sichtbar sind sie immer noch. Freue mich also, was die nächsten Jahre sich da noch tut ^^

Das 3D in den virtuellen Umgebungen und dem einen Spiel sind beeindruckend. Ich hab mich an einer Stelle sogar fast auf den Boden gelegt, um unter eine Treppe schauen zu können, einfach weil ich das so cool fand. Fühl mich ein wenig wieder wie ein Kind XD

Was ich nicht so toll fand: 3D Filme. Hab das mit einem kurzen Clip in Virtual Desktop getestet. Und egal was ich da eingestellt habe, Abstand zum Gesicht, Größe des Fensters, Curved oder Flat, ich hatte hier das selbe Problem wie im Kino schon bei 3D Filmen: Die Ränder werfen mich immer raus. Weil am Rand sieht das eine Auge noch was, das andere ist aus seiner Sicht an dem Punkt aber schon "außerhalb" des Bildschirmes. Linkes Auge sieht also noch eine Person ganz links im Bild stehen, das rechte Auge aber nicht mehr, das schaut da schon über den Filmrand hinaus und in mein Zimmer oder die Virtuelle Welt. Auch wenn ich die Umgebung komplett auf Schwarz gestellt habe, war der Effekt immer noch da und störend. Ich hatte eher auf einen "Ich schaue durch ein Fenster" Effekt gehofft. Hab ich da einfach die falschen Filme geschaut? Habt ihr ein paar gute Empfehlungen, womit man anfangen könnte? Oder muss ich einfach an meinen Settings was ändern? Hab nach 10 Minuten für's erste aufgegeben (weil ich anderes ausprobieren wollte). Hatte aber gehofft, das gerade 3D-Filme super mit der Brille funktionieren würden.
Außerdem wurde die Bildqualität wenn ich 3D anmachte plötzlich deutlich schlechter. Also wirklich deutlich verwaschen alles. Wenn ich den 3D Effekt ausstelle und mir das Video 2D (also mit den beiden Bildern pro Auge nebeneinander) angeschaut habe, dann waren beide Bilder gestochen scharf. Liegt das daran, das ich so ein suboptimales WiFi_Setup habe? Aber warum ging das dann mit normalem Youtube super und wie gesagt auch mit dem selben Video, aber eben mit ausgeschaltetem 3D?

Wie kann ich meinen PC eigentlich per Kabel an die Brille schicken? Dachte Virtual Desktop könnte das auch, das macht es aber wohl nur über WLAN? Würde das gerne als Qualitätsvergleich nutzen. Und um eben meine Spiele vom PC so nutzen zu können.
Bin aber erst mal mehr dabei den Standalone Modus der Brille zu testen. Dauert alles deutlich länger als gedacht. Macht aber auch mehr Spaß als erwartet - wobei ich schon echt viel erwartet hatte ^^

Dann noch eine Frage zum Akku: Hab jetzt erst mal aufgehört, weil die Brille aus ging, Akku leer. Dabei war die ständig am Kabel. Geht das einfach nicht, dass man den Akku voll behält während man die Brille nutzt? Kabel hat das Leergehen des Akkus verzögert, ich hatte aber die ganze Zeit ein Auge auf dem Akkustand und der ging fast immer langsam runter. Zwischendurch auch mal hoch, aber der Trend war doch nach unten gerichtet. Nur wenn ich nichts weiter gemacht habe als im Menü rumzuspielen, dann hat der mehr geladen als ich verbraucht habe. Im Passthrough ging der immer runter (müssen wohl halt die Kameras noch mit Strom versorgt werden) und beim Spielen am Ende ging's noch am schnellsten runter.
Und dabei war es auch egal, ob ich das 5 Meter Kabel genutzt habe, dass extra als kompatibel mit der Quest 3 beworben wird, oder mein 1,8m Handyladekabel, das mein Xiaomi mit 67 Watt laden kann. Auch das Originalkabel mit Original Stecker war nicht ausreichend. Und ja, ich hab alles sowohl an der Steckdose als auch hinten am PC am USB 3.1 Stecker getestet. Sogar am USB Stecker des Monitors, der PD hat ^^
Außer natürlich das Originalkabel, das ist dann doch zu kurz um es zu nutzen, wenn es am PC hängt. Hab es auch nur kurz an der Steckdose stehend getestet, um zu schauen, ob das genug Strom liefert. Hab dabei ein Youtube Video mit Passthrough geschaut. Akku hat sich entladen.
Mach ich auch hier was falsch oder geht das tatsächlich nicht? Weil dann mach ich mir echt sorgen wie das mit nem Akku funktionieren soll? Wobei das laut vielen Berichten ja scheinbar geht? Steckdose liefert aber mehr Leistung als ein Akkupack. Warum klappt das also nicht? Die Kabel sind alle fähig deutlich mehr zu liefern. Die Stecker ebenfalls. Hier passt doch was nicht? Oder ist meine Quest defekt?

So viel zu meinem ersten Erfahrungsbericht mit der Quest. Insgesamt bin ich begeistert. Und fest steht: So schnell wird mich VR nicht mehr los, ich bleib dran.
 
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eddy131 schrieb:
Videolink / Auflösung / Bitrate? Aber um es kurz zu machen, wenn du dir deine Blu-Ray nicht vorher als Iso/Mkv selbst gesichert hast und deine Sicherung nicht mindestens 30GB groß ist, und du ihn nicht über die App 4XVR ansiehst, lautet die Antwort "kein Wunder dass es Kacke aussieht". Es gibt online keine guten 3D Videos, über Youtube kannst du die Qualität vergessen.
eddy131 schrieb:
"Ich schaue durch ein Fenster" Effekt gehofft.
Den hat man bei 3D Filmen weniger, bei echtem 3D (wie bei VR-Spielen) verändert sich das Bild wenn du deinen Kopf bewegst, der Winkel zeigt dir einen anderes Bild. Bei 3D Filmen passiert nichts.
eddy131 schrieb:
Wie kann ich meinen PC eigentlich per Kabel an die Brille schicken?
Nur über Oculus Link per Kabel.
eddy131 schrieb:
Geht das einfach nicht, dass man den Akku voll behält während man die Brille nutzt?
Doch, das können 22,5W Powerbanken, PC USB limitiert. Die einfachste Lösung, wenn einem der Saft vom PC zu wenig ist, wäre einen USB-C Power/Data Splitter zu nehmen, Data fürs Bild zum PC, und Power für die Verbindung zu einer starken Powerbank zu nehmen.
 
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nr-Thunder schrieb:
Videolink / Auflösung / Bitrate? Aber um es kurz zu machen, wenn du dir deine Blu-Ray nicht vorher als Iso/Mkv selbst gesichert hast und deine Sicherung nicht mindestens 30GB groß ist, und du ihn nicht über die App 4XVR ansiehst, lautet die Antwort "kein Wunder dass es Kacke aussieht". Es gibt online keine guten 3D Videos, über Youtube kannst du die Qualität vergessen.
Ah, ok. Teste ich später dann mal. Hab auch schon gesehen, dass es bei Steam ein paar VR Film-Spiele gibt. Scheinen alle animiert zu sein, also wohl "echtes" 3D wo sich das Bild mitbewegt wenn man den Kopf dreht. Davon schau ich mir später auch ein paar an ^^

nr-Thunder schrieb:
Den hat man bei 3D Filmen weniger, bei echtem 3D (wie bei VR-Spielen) verändert sich das Bild wenn du deinen Kopf bewegst, der Winkel zeigt dir einen anderes Bild. Bei 3D Filmen passiert nichts.
Ja, ist mir bewusst. Ich schau mir oft abends noch einen oder zwei Filme an. Gemütlich halb liegend. Da will ich mich dann nicht mehr viel bewegen, nicht mal den Kopf. Dachte da wären so feste 3D Filme super für. Gibt aber wohl Gründe, warum sich das nie durchgesetzt hat.
Der einzige 3D Film den ich im Kino gesehen hab war ein animierter mit Eulen. Keine Ahnung wie der heißt. Was mit Wächter? Egal. Der Film war ok. Das 3D hat mich aber da auch eher gestört. Gerade bei schnellen Szenenwechseln mit unterschiedlichen Tiefen-Perspektiven haben meine Augen es nicht mehr geschafft sich scharf zu stellen bevor die Szene schon um war. Und wenn Dinge zu nah an's Auge kamen, dann war es unmöglich auf die zu fokussieren. Hab da extra an solchen Stellen pausiert, das Auge weigert sich das was das linke und rechte Auge sehen als ein Ding zu betrachten. Das Problem hatte ich damals im Kino und auch jetzt mit der Brille.

Schade, dann wird 3D bei VR wohl immer nur ein Gimmick bleiben, solange es kein "volles" VR ist. Oder die Kamera's/Algorithmen oder was auch immer müssen da deutlich besser werden den Durch-Fenster-schauen Effekt zu erschaffen.

nr-Thunder schrieb:
Nur über Oculus Link per Kabel.
Das ist ne App, richtig? Probier ich auch gleich aus ^^

nr-Thunder schrieb:
Doch, das können 22,5W Powerbanken, PC USB limitiert.
Das der USB Port vom PC limitiert, ist mir bewusst. Die meisten Ports können keine 18W liefern. 25 Watt sind das theoretische maximum. Das würde zwar reichen, aber man muss dann erst mal einen PC haben der das auch liefert. Konnte leider nicht herausfinden, ob meiner das kann. Der Port den ich genutzt habe ist USB 3.1 mit 10GB/s. Hätte noch einen USB-C 3.2 Platz mit 20GB/s. Der könnte daher eventuell auch mehr Strom liefern. Müsste dann aber einen Adapter von USB A auf C nutzen. Teste ich auch mal.

Aber dass das vermutlich eh nicht funktioniert, war mir bewusst. Daher hab ich das Kabel auch nicht an den USB-Port des PCs gesteckt, sondern direkt an eine Wand-Steckdose. Getestet habe ich:
  • 67 Watt Netzteil mit 5m und 1,8m Kabel; mindestens das kürzere Kabel kann mein Handy mit den vollen 67W aufladen
  • 18 Watt original Netzteil mit original Ladekabel
  • 65 Watt Netzteil mit festem Stecker am Kabel (von meinem Laptop)
Nichts davon hat genug Strom geliefert um die Quest 3 beim Nutzen aufzuladen. Und Steckdose in der Wand liefert sicher mehr Strom als eine Powerbank. Hab dabei die Brille entweder im Standalone Modus oder Kabellos mit Virtual Desktop genutzt. Akku ging immer langsam Richtung leer.
 
eddy131 schrieb:
Und Steckdose in der Wand liefert sicher mehr Strom als eine Powerbank.
Es funktioniert mit 22,5W Powerbanken, weil da meistens dann das richtige Protokoll gewählt wird, aber nicht mit jedem Netzteil, hier wurde auch der Ladestrom mit 65W/60W PD getestet.
https://www.reddit.com/r/OculusQues...ta_quest_3_no_option_for_pcvr_power_drainage/
Eine 22,5W Powerbank + kurzem USB-Kabel hält die Quest 3 %-Anzeige stabil voll, ich hab z.B. wenn die Quest 3 mal auf 10% war dann an die Powerbank angeschlossen und sie ist nicht mehr leer gegangen. Gilt aber für Wireless, kann sein dass sie über Kabel wirklich mehr Strom verbraucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
5m USB-Kabel speziell für die Quest3 (also PD) haben oft einen eigenen Anschluss noch fürn Strom

ich hab schon mehrmals 9h am Stück gearbeitet, und die Qeust3 war danach noch was bei 70% rum
 
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