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In virtueller Realität Würfel im Rhythmus von Musik zerhacken – mit diesem Spielprinzip mauserte sich das VR-Spiel Beat Saber zum Erfolg. Das Entwicklerstudio Beat Games wird nun Teil der Oculus Studios von Facebook.
Seit ich keine Custom Songs mehr laden kann, habe ich das Interesse verloren. Die Standard-Musik spricht mich überhaupt nicht an. Ich hab Gott sei Dank noch kein Update gemacht und die alten Custom-Songs sind noch da.
Song mods werden größtensteils verboten werden. Also nurnoch die offiziellen DLCs.
Zitat Heise.de :"Die Musik kommt teilweise von Partnern wie Imagine Dragons und Panic at the Disco, teilweise von Mods, die die Nutzer erstellen – oftmals aus Raubkopien. Dagegen wird Facebook vorgehen, heißt es in einer FAQ zum Beat-Saber-Kauf. Die Modding-Szene werde man zwar weiterhin unterstützen, allerdings müssen sich die Angebote im legalen Rahmen bewegen." @MichaG du kannst den zweiten Teil des Kommentar gerne löschen und es der News hinzufügen.
uuuuuuund Interesse verloren.
Facebook ist das neue EA/Microsoft.
Sobald die ihre Finger irgendwo mit drin haben, wird es entweder super langweilig, oder vollkommen uninteressant.
Wie schon im anderen Thread spekuliert: Die Steam-Version wird davon nicht betroffen sein, jedoch wird Facebook verhindern können, dass es auf zukünftigen Standalone-Headsets von zB Apple oder Valve Beat Saber geben wird. In der derzeitigen Mobile-VR-Welt ist Beatsaber nunmal DAS Zugpferd und wäre ein Starker USP für die Quest. Ebenso wird defensiv gesehen verhindert, dass jemand anders das Studio wegschnappt und wiederum Oculus ausspert. Sony war ja zuletzt auch schon auf Einkaufstour.
Ich finde es ganz gut für ein paar Minten Auszeit. ABER dazu brauch ich Musik, die mir gefällt. Ich würde das ja auch kaufen, aber mit dem (sry) Musikschrott aus der Beat-Box Konserve kann ich das nicht.
Ich hab nicht mehr als 4 Stunden gespielt und das mit den Song Mods. Einmal ne DLC gekauft und nicht sooo begeistert gewesen. Wird dann doch schnell langweilig, wenn man nicht jemand ist der alle Highscores knacken will.
Hoffentlich zwingen die dann nicht das Studio "exklusiv" zu entwickeln: dieser Trend trägt sicherlich dazu bei, dass die Leute kein VR kaufen weil sie keine Ahnung haben ob Produkt X überhaupt für VR Y zur Verfügung steht.
Und nein, hier funktioniert das Spiel nicht als Zugpferd: dafür ist das Produkt VR bzw. die Zielgruppe innerhalb der VR Interessenten einfach zu klein um den Kauf einer Plattform für >400€ zu rechtfertigen.
Geil dann kann man also bald Werbung im Spiel zerstückeln
Mir macht das Spiel auf der PSVR richtig Spaß aber leider ist die Songauswahl echt bescheiden. Wieso nicht einfach mit Spotify verknüpfen? Dann könnte ich auch mal mit Rock/Metal spielen.
Das Mods verboten werden, liegt nicht am Entwickler sondern am Urheberrecht. Dies könnte man aber umgehen wenn man nur die Reihenfolge der Steine hochlädt und die Nutzer fügen selber ihre "gekaufte" Musik hinzu.
Ebenfalls die Zerstörung von NfS, die Misshandlung von Star Wars oder auch die absolute Vergewaltigung von Plants vs. Zombies usw., EA hat da eine so lange Liste, die sind Meilenweit voraus.
Facebook sollte man beobachten, Beat Saber zu schlucken war absehbar und logisch bevor es jemand anderes tut. Ob sie dann tatsächlich etwas verschlimmbessern bleibt abzuwarten.
Stand jetzt fehlen sowieso neue Songs und Abwechslung, viel kaputtmachen können sie derzeit nicht.
@Chillaholic Und ich ihnen Maxis nicht, auch wenn Maxis damals gesagt hat, dass EA keine Schuld trifft - aber bei EA ist das ja doch schon Standard. Man hofft direkt, dass die kein Game aus meiner Kindheit ein Remake spendieren wollen - Stand ja mal Road Rage im Raum
@Topic: Dass Facebook ihre VR Welt vorantreiben will, ist ja irgendwie klar. Und dass sie sich da auch gute Entwickler suchen leoder auch.