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NewsVW ID.3: Auslieferung im September, Software-Updates folgen 2021
Der VW ID.3 soll zum September an erste Kunden ausgeliefert werden. Im Zuge der Bekanntgabe des Marktstarts hat Volkswagen auch erläutert, welche Digitalfunktionen den ersten Auslieferungen fehlen werden und wann mit den Software-Updates gerechnet werden kann. Von der ID.3 1st Edition gibt es drei feste Konfigurationen.
Mh, bis zu 50.000€ hat aber nicht mehr viel von einem Volks(E-)wagen. ☹
An sich ja interessant, auch mit dem Ladeguthaben undso. Aber naja, das Problem mit den Lademöglichkeiten bleibt für mich dennoch, auch wenn es endlich ein brauchbares E-Auto zu sein scheint.
@nlr Wenn man eine sofortige Auslieferung wünscht, wird CarPlay nachgeliefert? 🤔
Hat so einen fahlen Beigeschmack von Beta-Test ... Ich weiß wie komplex Software-Entwicklung sein kann und je größer das Unternehmen desto mehr Leute reden mit. Oft auch welche, die nicht mitreden sollten. Und wenn dann noch Regulatorien staatlicher Seite dazu kommen wird's richtig witzig, aber so sollte man es nicht auf die Kunden loslassen.
Da es keine öffentlichen Ladensäulen gibt, wird die Karre ein Flopp, wie alle anderen E-Autos. Menschen die sich kein Eigentum leisten können, können sich auch kein E-Auto leisten, was sie dann nirgendwo laden können. Und das ist die große Mehrheit der Menschen in Deutschland (Altersgruppe 18-60).
Bei den Preisen würde ich gar nicht lange zögern und... einen Tesla Model 3 kaufen. Auch wenn ich lange Zeit eher skeptisch war wenn es um Tesla, Verarbeitungsqualität und Zuverlässigkeit ging hat Tesla in den letzten Jahren gezeigt das sie Hard- und Software können. Der Volkswagenkonzern (Ausnahme Skoda) hingegen überzeugt mich mittlerweile absolut nicht mehr. Weder durch seine Produkte, noch durch die Unternehmenspolitik.
Aber sei es wie es ist: Ohne Lademöglichkeit zu Hause oder auf der Arbeit wird es auch beim nächsten Wagen keinen e-Antrieb geben. Schade, denn ich würde es gerne mal versuchen, selbst wenn es nur ein kleiner Corsa e von Opel wäre.
Die Preise für die unterschiedlichen Modelle mit Reichweiten, etc. sind nach meiner Wahrnehmung schon überzogen. Aber das passt ganz gut ins Bild zur Selbstwahrnehmung von VW. Die haben die Bodenhaftung schon vor einer gefühlten Eiwgkeit verloren - so wie die meisten Autobauer.
Ein wenig zu teuer. Vor allem bei der doch recht billigen Innenaustattung. Von einer Reichweite um die 200 Kilometer im Winter noch gar nicht gesprochen.
Für einen Hoffnungsträger für die Zukunft (von VW wohlgemerkt) hätte ich mehr erwartet.
Da es keine öffentlichen Ladensäulen gibt, wird die Karre ein Flopp, wie alle anderen E-Autos. Menschen die sich kein Eigentum leisten können, können sich auch kein E-Auto leisten, was sie dann nirgendwo laden können. Und das ist die große Mehrheit der Menschen in Deutschland (Altersgruppe 18-60).
Würde man sich darauf konzentrieren, ein gescheites FAHRZEUG zu entwickeln und nicht ein rollendes Entertainment System, wäre die Entwicklung solcher Produkte wohl deutlich einfacher und auch in kürzerer Zeit zu bewerkstelligen. Das würde auch den Endpreis deutlich drücken.
Ich bin zwar selbst kein Autofahrer, aber es würde mir schon vollkommen ausreichen, wenn ich einfach mein Smartphone vor Fahrtantritt per Bluetooth mit dem Lautsprechersystem verbinden könnte. Mehr braucht es nicht.
'Fader Beigeschmack' ist sehr milde ausgedrückt! Ich hoffe wirklich, dass sich möglichst viele Leute sagen: "Wenn das Auto erst 2021 fertig wird, ok, dann kauf ichs halt erst 2021." Ich fände das die einzig richtige Reaktion auf solch eine Politik.
Ich weiß wie komplex Software-Entwicklung sein kann ...
Ja, alles kann heutzutage sehr komplex sein, nicht nur Software. Aber dafür gibts Profis, die das professionell projektieren und vielen Firmen gelingt das ja auch.
Bitte nicht falsch verstehen, aber dieses (weitere) VW-Drama ist schon besonders. Vor allem scheint es so, als hätte man nicht am ID.3 an sich gearbeitet, sondern lediglich an den OTA-Update Mechanismen. "Puh, Gottseidank - das Auto ist immer noch nicht fertig, aber jetzt können wir es wenigstens trotzdem verticken und beim Kunden fertigstellen. Diese dauernden Werkstattrückrufe gehen ja auch ins Geld ..."