News VW: ID.3 erhält größeres Display mit ChatGPT und stärkeren Motor

Mithos schrieb:
Wenn man denkt, dass Tesla Qualitätsprobleme hat, der sollte sich das Teil mal angucken.
Vor allem ein Problem: zu klein Dimensionierte Bremsen, ein Geschoß beim Beschleunigen, aber du kriegst es nicht mehr zum stehen.
 
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170 statt 150kw, wow.... nicht.

die unfähigkeit ein display zu integrieren, statt obendrauf zu schrauben, erschrickt mich noch mehr.
 
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OTC-Trader schrieb:
keine platz um den arm abzustützen um bei 200kmh was zu ändern.
Typisches Szenario, wer kennt es nicht? 🙄

Gut dass der ID.3 bei 160 Schluss macht.
 
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Den gruseligen Trend mit dem drangeklatschten Display hat halt Tesla gesetzt. Da scheinen einige Manager drauf abzufahren.

Das eine ordentliche Integration auch dafür sorgt, dass man bei starkem Sonnenschein noch etwas ablesen kann ist sekundär. Heutzutage muss ja alles hipp aussehen.
 
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Ayo34 schrieb:
Muss ein ID3 knapp 50.000€ kosten?
Wenn man bedenkt, was alles für Teile an einem Verbrenner sind und welche Maße man einhalten muss, fragt man sich schon, warum ein VW up! 28.000€ kostet.
Zumal es vor ein paar Jahren nur 20.000€ waren.
 
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panopticum schrieb:
Währenddessen bringt Xiaomi sein erstes Auto raus...
Wenn es so träge ist wie die Xiaomi TVs (bei den Einschalt-/Umschaltzeiten), dann aber gute Nacht, denn nicht alles von Xiaomi ist Qualität bzw. das Geld wert ;).
 
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Nie wieder VW. War auch versucht, aber da geh ich lieber zu den konzern-Derivaten Skoda oder Seat. Bei VW null Service (Boot-Loop beim Media-System) und Service-Antworten ala: der Fehler ist noch nicht bekannt, daher keine Gewährleistung. Wie soll der Fehler denn bekannt werden.
VW selbst hat einen recht zahlungskräftigen Kunden mit der Politik verloren.
 
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nitech schrieb:
Vor allem ein Problem: zu klein Dimensionierte Bremsen, ein Geschoß beim Beschleunigen, aber du kriegst es nicht mehr zum stehen.

Probleme beim ersten Auto was man baut... Mal schauen wie die Autos in 3-4 Jahren von der Firma aussehen werden. Größere Bremsen einbauen oder die Sotware etwas anpassen ist ja kein Hexenwerk. Tesla hat man auch erst belächelt.

Wir können nicht mal ein Display ordentlich integrieren für 50k und nicht ein preiswertes Elektroauto bauen für die breite Masse. Dabei haben wir im Autobau Jahrzehnte Vorsprung. Am Ende kommt dann wieder etwas wie "aber schaut euch mal die Spaltmaße an"... Interessiert nur niemanden, wenn man im Auto sitzt und das Auto die Hälfte kostet.
 
Mithos schrieb:
Wenn man denkt, dass Tesla Qualitätsprobleme hat, der sollte sich das Teil mal angucken.
Wenn ich von Tesla und Qualitätsproblemen immer lese, dann werden uralte Kamellen vorgehalten, die schon seit min. zwei Generationen bzw. laufenenden Optimierungswellen nicht mehr stimmen. Das hat sich dramatisch zum Positiven gewandelt. Von den alten Problemen ala Spaltmaße, Innenraumverarbeitungen, etc. hab ich schon lange nichts mehr gehört, wenn es 2023er und 2024er Produktionen sind.

Man findet heuer noch eher einen Mercedes EQS für 150k mit knarrzendem Interior, als einen Tesla an den damals noch üblichen Stellen.

Die einzig größere Baustelle ist noch das Fahrwerk bezüglich Spureinstellung und die Qualität der Gummibuchsen. Letzteres kennt man leider von zu vielen Fabrikaten und Herstellern am Markt, weil man sich ein paar Cent für eine bessere Gummimischung einspart.
 
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Hmmm...Ich kann so allerhand Kritik am ID 3 verstehen. Aber insgesamt ist das ein sehr solides Auto mit tollem Packaging und das im 5. Jahr. Hauptproblem sind meiner Meinung nach Preis und Design.
Mehr Leistung notwendig? Wer so ein E-Auto mit der Leistung auch entsprechend fährt, killt die Reifen in kürzester Zeit. Das ist extrem unökologisch, das Mikroplastik ist eine Katastrophe!

Die meisten nutzen die Leistung doch nie, ein paarmal um andere zu beeindrucken aber doch nicht im Alltag. Unser 670PS - Tesla kennt nur Modus "lässig'. In unserem Q4 reichen locker die 204 PS wobei das Drehmoment des neuen Motors sicherlich nett wäre.

Die meisten, auch hochgelobten Chinesen hier, haben doch gar nicht die Fahrwerke für die Leistung oder die Bremsen. Unser Tesla auch nicht. Warum auch? Macht das Auto wieder schwerer und teurer
 
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Mich würde ja interessieren, wie viele Leute hier mehr als nur ein YouTube Video (oder 2, vielleicht sogar das Fz selbst?) gesehen haben. Ein Festnetztelefon oder gar "Handys" brauchte früher auch keiner! Blei im Sprit war früher auch mal normal. Wer seine Dampfkarre weiterfahren will, nur zu!

Ich fahre mittlerweile den Zweiten ID.3 und mir fehlen weder stinkende Zapfsäulen (am Besten sind die mit Sand am Boden, weil wieder jemand zu blöd war, den Rüssel richtig reinzuhalten), ein stinkender Auspuff, Öl-Wechsel (wo wird das eigentlich entsorgt?) oder das Röhren vom Motor/Abgasanlage, wenn man das Gaspedal antippt.

Komfortable 200PS, durch die Batterie ein sehr niedriger Schwerpunkt, gut funktionierende Assistenten (Software 3+, darunter war es zuweilen tatsächlich etwas "Beta") - und die Ladezeiten sind auch recht annehmbar.

Tesla ist auf dem Papier auch nett, aber rein optische Sensoren (alleine die Katastrophe von Regensensor nachts ..) gehen für mich gar nicht. Da wird nicht mal mehr die Temperatur gemessen, sondern Online via Standort abgefragt - nein danke. Daran ändert auch der Preis nichts, der vor allem durch Sparmaßnahmen dieser Art gedrückt werden kann (oder wegen des Karosseriebaus, wenn man das so noch nennen kann).
 
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Tr8or schrieb:
Hach.
Mein erstes Auto, den Golf 2 mit 140ps, konnte man größtenteils selber reparieren. Ein altes gammeliges Kassettendeck, mit Bandsalat inklusive, war das höchste der technischen Ausstattung!

Wozu brauche ich ein Auto mit Internet und KI? Lächerlich...
Das kommt halt regelmäßig von Leuten, die einfach noch nie in einem modernen Auto gesessen haben (in der Regel weil das Kleingeld nicht passt) und einfach alles schlecht reden, was vermeintlich besser bzw. Neuer ist. Setz dich doch erstmal rein und mecker dann. Der Golf 2 ist ein tolles Fahrzeug, trotzdem wuerde ich die ganzen Systeme, wie z. B. Acc einfach nie mehr missen wollen, da sie das Fahren deutlich angenehmer machen.
 
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Eisbrecher99 schrieb:
Von den alten Problemen ala Spaltmaße, Innenraumverarbeitungen, etc. hab ich schon lange nichts mehr gehört, wenn es 2023er und 2024er Produktionen sind.
Dann geh mal ins Forum;). Die Us-Teslas sind so schlecht wie eh und je. Die chinesischen und deutschen sind okay, wobei man nicht leugnen kann, dass auch die Prüforganisationen nicht begeistert sind.
 
Eisbrecher99 schrieb:
Das hat sich dramatisch zum Positiven gewandelt. Von den alten Problemen ala Spaltmaße, Innenraumverarbeitungen, etc. hab ich schon lange nichts mehr gehört, wenn es 2023er und 2024er Produktionen sind.
Dramatisch fand ich eher die Fälle von nassen Fußräumen hinten, die auftreten konnten, wenn das Fahrzeug im "falschen Winkel" parkend im Regen stand (Model Y) oder schlecht eingepasste Kotflügel, Glasdächer, Heckklappen oder fehlgeschlagene OTA Updates .. und viel schlimmer: dürftige "Sensoren".

Wenn es DEN Hersteller gäbe, der das perfekte Auto gebaut hat, dann wüssten wir von ihm.
Insofern: sie funktionieren alle, jeder hat seine Stärken oder Schwächen, auch wenn Bashing gegen VW und Tesla fast schon zum guten Ton gehört.
 
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Scythe1988 schrieb:
(in der Regel weil das Kleingeld nicht passt)
Ich hab da eine gewagte Idee: mal Autos für die breite Masse bauen. Autos, die nicht 10000 € Reparaturkosten haben, weil man mal irgendwo gegen gefahren ist, oder weil ein random Computer-Teil kaputt gegangen ist. Und Elektroautos, die nicht entspannt 35000 € kosten, weil man unbedingt ein Tablet in der Mitte haben musste. Aber ich glaube bei so machen steckt auch immer dieses "eure Armut kotzt mich an" drin. Lese ich immer öfters zwischen den Zeilen.
 
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Eisbrecher99 schrieb:
Wenn ich von Tesla und Qualitätsproblemen immer lese, dann werden uralte Kamellen vorgehalten, die schon seit min. zwei Generationen bzw. laufenenden Optimierungswellen nicht mehr stimmen.
So wie der aktuelle Rückruf sämtlicher Cyber Trucks?^^
 
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Macerkopf schrieb:
Als ID3 Käufer der ersten Stunde würde ich mir so dermaßen in den Arsch beißen, aber der VW Kunde ist ja leidensfähig wie man an den Absatzzahlen sieht.
Soso, ich fahre den zweiten ID.3 (angefangen mit dem First) - die Software war anfangs Müll ja - bei Anderen ist sie das heute noch (mir käme nie so ein chinesisches Auto ins Haus). Interieur war dem Preis nicht angemessen, ansonsten ist der "heutige" ID.3 schon in Ordnung (für alle anderen gibt es Seat und Skoda, so wie es nach oben noch andere Marken von VW gibt).

Warum VW? Weil die ein Netz ähnlich den Sparkassen haben - fast in jedem größeren Dorf gibt es einen Händler, der mich im Zweifel (in seine Werkstatt) holen kommt. Für mich persönlich ein beruhigender Aspekt beim Fz Kauf.
 
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Und wie die europäischen Hersteller es eingfach nicht verstehen 47000€ für Mittelklasse, wenn auch angeblich bessere. Es ist ein schlechter Scherz. Manche Konzerne lernen noch nicht mal durch Schmerzen.
 
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Jack3ss schrieb:
werd ich nie kaufen, solang das teil in china unter 20.000 kostet
danke VW danke für gar nix
Das war doch schon immer so. In den USA hat ein Golf auch die Hälfte gekostet, verkauft hat er sich in Deutschland trotzdem wie irre.
 
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Das typische Facelift eben.

Wird an den miesen Verkaufszahlen nichts ändern. Das Thema E-Auto befindet sich gerade auf dem geordneten Rückzug. Von den großen Konzernchefs will es zwar kaum einer offen zugeben, aber in den Führungsetagen dämmert es einigen, dass die reine E-Auto-Strategie eine Sackgasse war, weil man der Politik und dem links-grünen Zeitgeist blind hinterher gerannt ist. Blöderweise hat man die Rechnung ohne die zahlenden Kunden gemacht, die komischerweise andere Bedürfnisse haben und/oder über einen funktionierenden Taschenrechner verfügen.

Tesla spürt jetzt auch den ersten Gegenwind, weil der westliche Markt von den Early Adoptern der Öko-Sekte gesättigt ist und in China die Billig-Konkurrenz mit starken staatlichen Subventionen lauert. Der Markt konsolidiert sich dort bereits auch stark, wenn man die diversen Pleiten anschaut.

Xiaomi hat zwar gerade erst den SU7 auf den Markt gebracht, gibt aber zu, an jedem Auto 10.000 Dollar Verlust zu machen. Wird halt durch andere Konzernsparten quer-subventioniert. Und die Qualität scheint auch nur auf den ersten Blick gut, die Berichte über defekte Airbags und Bremsen häufen sich. Was nützt einem die Sonnenschutzblende mit Velourüberzug, wenn das Ding effektiv ein rollender Sarg ist.
 
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