Fusionator schrieb:
Da sind schon andere dran gescheitert. Man kann das machen mit einem WindowsPE. Am besten mit
HBCD
Eigentlich müßten die Anpassungsarbeiten an der NVME auch aus einem von der alten Festplatte laufenden System gehen und es ist kein extra Bootstick erforderlich .
Ich habe mir mal überlegt wie man nachträglich die NVME bootfähig machen könnte wenn die ESP fehlt
Man könnte versuchen , mit Hilfe
dieser Anleitung folgende Schritte auf der NVME durchzuführen:
1. mir diskpart Windows-Systempartition auf NVME verkleinern um mindestens 116 MB ( damit genügend Platz freier Platz für die folgenden Schritte vorhanden ist)
2. mit diskpart leere ESP mit Laufwerksbuchstaben >= 100 MB anlegen
3. ergänzend mit diskpart eine unformatierte MSR Partition ohne Laufwerksbuchstaben mit mindestens 16 MB ( create partition msr size=16 ) anlegen
4. mit bcdboot den Bootloader in der ESP anlegen. Wenn das Windows auf der NVMe bisher nach dem Booten eine anderen Laufwerksbuchstaben als c: verwendet, eventuell den Laufwerkbuchstaben beim Parameter C:\windows anpassen.
Damit sollte die NVME bootfähig sein und man kann die alte SSD abklemmen und einen Bootversuch mit der NVME machen.
(5. Laufwerkbuchstabe der ESP wieder entfernen)
@Fusionator Habe ich etwas vergessen ?
@marci20988 Wenn dir das zu kompliziert erscheint, ist die komplette Neuinstallation für dich der bessere Weg