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NewsWarentest USA: Das iPhone 6 ist „ziemlich robust“
Wenn man die Geschichte von Consumer Reports und Apple etwas verfolgt hat wird der Vorwurf, dass sie eine amerikanische Firma unbedingt im besten Licht darstellen wollen sogar noch lustiger.
Consumer Reports war 2010 die Organisation die Antennagate ausgeschlachtet hat um sich selber wieder bekannter zu machen.
Sie waren es die dafür sorgten, dass Antennagate in den USA bekannt wurde und Apple wahrscheinlich auch ein paar Verkäufe verloren hat.
Wenn sie wirklich vorhatten hier ein manipuliertes Ergebnis zu veröffentlichen, dann wäre das wohl eher eines gewesen welches auf der Bendgate-Welle mitgeritten wäre.
Mit "Consumer Reports: iPhone nicht so schlimm wie gedacht" lässt sich schlechter Aufmerksamkeit generieren als mit "Consumer Reports: Kauft kein iPhone!".
Was den Testaufbau angeht und die Kritik, dass die Kraft auf den Bereich der Lautsprecherbuttons hätte wirken sollen: Ein Test muss eine gewisse Standardisierung aufweisen. Er muss zwar Schwachstellen aufdecken können, darf aber auch kein Wunschkonzert sein für diejenigen die Apple gerne bluten sehen würden.
Ein durchschnittliches Gesäß ist gebogen, es hat keinen abrupten Knick auf der Höhe an der evtl. bei einem iPhone in der Gesäßtasche die Lautsprecherbuttons sitzen würden.
Ein durchschnittliches Gesäß ist gebogen, es hat keinen abrupten Knick auf der Höhe an der evtl. bei einem iPhone in der Gesäßtasche die Lautsprecherbuttons sitzen würden.
Beim Hinsetzen wird zuerst der untere Teil der Tasche auf den Stuhl gedrückt. Dann "walzt" das Gesäß darüber. Gibt die obere Hosentasche nicht nach und reißt, wirkt es wie ein Hebel und drückt das Handy ans Gesäß. Ich vermute sogar, umso knochiger der A..., umso gefährlicher fürs Handy. ;-)
Dieser Test bestätigt das was ich schon immer gesagt habe: Es gibt kein Bendgate. Nur ein paar user die ihr Gerät nicht ordnungsgemäß behandelt haben. Punkt.
Nö eben nicht. 10 Pfund ist hier eine skalare Angabe die genauso hilfreich ist wie ein Meter Milch.
Das ist jetzt völlig unabhängig davon, dass die Kraft bei normaler Nutzung unter erhöhter Temperatur stattfindet und auch von der Verteilung her eine komplett andere ist.
Hier versucht einfach nur eine US-amerikanische Testgesellschaft ein US-amerikanisches Produkt gegen (hauptsächlich) asiatische Konkurrenten zu behaupten. Subjektiver kann die Konstellation schonmal gar nicht sein. Man sah ja bei dem "Runde-Ecken-Problem" wie der US-amerikanische Protektionismus aussieht.
Und selbst bei den geschönten Zahlen sieht man, dass das i6 ziemlich hinten liegt. Und das bei einem Produkt, dass nicht mehr bietet als die Konkurrenz, jedoch mal 200€ teurer ist. Was soll man sonst für Erwartungen haben außer vernünftiger Verarbeitung?
Hier versucht einfach nur eine US-amerikanische Testgesellschaft ein US-amerikanisches Produkt gegen (hauptsächlich) asiatische Konkurrenten zu behaupten. Subjektiver kann die Konstellation schonmal gar nicht sein. Man sah ja bei dem "Runde-Ecken-Problem" wie der US-amerikanische Protektionismus aussieht.
Hier versucht einfach nur eine US-amerikanische Testgesellschaft ein US-amerikanisches Produkt gegen (hauptsächlich) asiatische Konkurrenten zu behaupten. Subjektiver kann die Konstellation schonmal gar nicht sein. Man sah ja bei dem "Runde-Ecken-Problem" wie der US-amerikanische Protektionismus aussieht.
Man muss kein Apple-Freund sein um dem entschieden zu widersprechen! Consumer Reports nimmt regelmäßig amerikanische Produkte auseinander, gerade von den Autotests kann sich die ganze deutsche Autojournalismus-Gilde einige Scheiben abschneiden!
Mit der Testmethode lässt sich das Problem der verbogenen iPhones eben nicht nachstellen, dafür ist es seit Jahren etabliert und für alle Hersteller gleich und nicht auf das iPhone6 "maßgeschneidert". Und der Grund warum das Phänomen nicht in den Tests aufgefallen ist.
Das einzige, was der ganze Wirbel offen legt ist, dass es hier wohl eine Menge Männer gibt, die noch immer keine Umhängetasche haben.
Jetzt mal ehrlich, wer bitte beherbergt ein 5.5" Phablet in der Hosentasche? Widerspricht das nicht jedem gesunden Menschenverstand?
Was dieser Test hier aber nicht beachtet ist, dass der Hebel beim iPhone 6S weitaus größer ist als beim iPhone 6 oder gar 5/5S. Daher ist es natürlich viel leichter mit nur gleichem Kraftaufwand das Gehäuse zu verbiegen. Das wird in diesem Test NICHT beachtet und ist meiner Meinung nach sehr wichtig. Dennoch wird das iPhone 6/6+ im Alltag wohl kaum verbiegen können.
Ich halte die ganzen Videos zum Verbiegen des iPhones nur für reine Geldmacherei.
der hebel ist bei dem testaufbau völlig unerheblich, da er bei diesem Testaufbau ohnehin berücksichtig werden sollte, wenn sie's nicht falsch gemacht haben.
das Moment ist natürlich ein andres, aber die kraft bleibt die gleiche.
Sogesehen ist beim 6S das wirkende Moment das auf das Telefon wirkt größer als beim 5er.
M=r*F gilt immernoch.
Das einzige, was der ganze Wirbel offen legt ist, dass es hier wohl eine Menge Männer gibt, die noch immer keine Umhängetasche haben.
Jetzt mal ehrlich, wer bitte beherbergt ein 5.5" Phablet in der Hosentasche? Widerspricht das nicht jedem gesunden Menschenverstand?
Man muss kein Apple-Freund sein um dem entschieden zu widersprechen! Consumer Reports nimmt regelmäßig amerikanische Produkte auseinander, gerade von den Autotests kann sich die ganze deutsche Autojournalismus-Gilde einige Scheiben abschneiden!
Mit der Testmethode lässt sich das Problem der verbogenen iPhones eben nicht nachstellen, dafür ist es seit Jahren etabliert und für alle Hersteller gleich und nicht auf das iPhone6 "maßgeschneidert". Und der Grund warum das Phänomen nicht in den Tests aufgefallen ist.
Das ist doch alles schön und gut, dann wird man allerdings vor zwei Möglichkeiten gestellt:
Entweder herrscht ja unglaubliche Inkompetenz, wenn man nicht weiß wie Druck definiert ist.
Oder aber da wird versucht Leute gezielt in die Irre zu führen.
Unglaublich, dass sich ja ein Problem nicht nachstellen kann, bei Leuten, die doch scheinbar gewisse Defizite in ihren Fachbereichen (!) haben.
Hier in Deutschland ist das Thema Stoff der 7. Klasse im Gymnasium, wenn ich mich nicht irre.
Warum sollte Consumer Reports denn ein Problem nachstellen?
Was manche hier nicht wahrhaben wollen, bei dem Test von Consumer Reports geht es nicht darum ein iPhone um jeden Preis kaputt zubekommen, weshalb ja auch die ganzen Hinweise darauf, dass CR gefälligst noch mal testen solle und dabei die Kraft direkt auf den Bereich der Lautstärkeknöpfe wirken sollte, egal sind.
Es wird immer einen weg ein Smartphone zu verbiegen oder sonstwie in einem Test zu zerstören, die wichtigere Frage ist doch ob die dafür notwendigen Kräfte bei normaler Nutzung auftreten oder ob der Test eine Zerstörung um der Zerstörung willen wird.
Wenn man diesen Thread liest wollen viele Apple einfach nur brennen sehen und es ist nicht die Arbeit von Consumer Reports diese Gier zu befriedigen.
Dafür gibt es im Internet Typen die iPhones für Klicks und Fame verbiegen, fallen lassen, in einen Mixer werfen oder beschießen.
Ist das dein Ernst? Computerbild als seriöse Quelle? Mal davon abgesehen, dass diese Tester anscheinend Äpfel mit Birnen vergleichen (Aluminium vs. Polycarbonat) und es nicht einmal merken, lässt sich das iPhone 6 Plus in der Tat leichter biegen als ein iPhone 6 oder iPhone 5S. Ein HTC One M8 verbiege ich dir aber genauso leicht.
Meine Meinung: Wer das iPhone 6 Plus haben möchte, der sollte vorab den persönlichen Kontakt mit dem Händler suchen. Ich bevorzuge da lieber etablierte Händler mit ausreichender Fach- und Sozialkompetenz. Dann eben direkt auf das Problem ansprechen (noch vor dem Kauf) und halt eine Stellungnahme dazu fordern wie eine mögliche Deformierung durch den Alltagsgebrauch reklamiert werden kann (am besten schriftlich). Dann gibt es keine Probleme und man kann sich mit wichtigeren Dingen im Leben beschäftigen.
Ich habe mir das 6 Plus nun etliche Male angesehen, von "leichtem" Kraftaufwand kann keine Rede sein. Vielleicht bin ich auch zu schwach, wobei ich das recht stark bezweifle, da ich regelmäßig Kraftsport betreibe. Natürlich lässt sich das iPhone 6 Plus verbiegen. Aber nur bewusst mit höherem Kraftaufwand. Ich kann auch ein Note 3 in der Hand zerbrechen, wenn ich möchte. Kein normaler Mensch kommt auf die Idee bewusst ein Smartphone verbiegen zu wollen. Wer das Teil in der Gesäßtasche aufbewahrt und sich dann drauf setzt, selbst Schuld.
Consumerreports ist nun wirklich keine Institution, die unbedingt positive Presse für Apple (vgl. iPhone 4 Antennengate) macht. Stellt ihr auch das deutsche Pendant die Stiftung Warentest in Frage bezüglich ihrer Produkttests?
Auch wenn ich nur 9 registrierte Fälle anzweifle, nach einer Woche müsste dann allerdings bei den ganzen Hosenträgern das iPhone 6 Plus völlig deformiert sein. Und wer meldet es dann nicht?
Das ist doch alles schön und gut, dann wird man allerdings vor zwei Möglichkeiten gestellt:
Entweder herrscht ja unglaubliche Inkompetenz, wenn man nicht weiß wie Druck definiert ist.
Oder aber da wird versucht Leute gezielt in die Irre zu führen.
Unglaublich, dass sich ja ein Problem nicht nachstellen kann, bei Leuten, die doch scheinbar gewisse Defizite in ihren Fachbereichen (!) haben.
So oft wie in Foren dem entsprechenden Fachpersonal Inkompetenz oder bewusste Irreführung, Zwang, Nötigung und Gängelung unterstellt wird, so selten kommt man nur im Realitycheck nahe an die Behauptung ran.
Bei aller Schadenfreude gegenüber Apple - und den Laden mag ich aufgrund persönlicher Erfahrungen nicht mehr so - würde ich hier ganz stark davon Abstand nehmen irgendjemandem gezielte Irreführung oder Inkompetenz nachzusagen. Ja es ist peinlich, aber das liegt eher daran, dass die Geräte vor lauter Tarnung nie so in freier Wildbahn den alltäglichen Belastungen ausgesetzt werden. Das ist aber Herstellerübergreifend so. Und die besagten Tests werden meist nach anerkannten Normen durchgeführt. Belastungstests wie die die zum Verbiegen führen gibt es vermutlich nicht als Norm - wer sowas als "standardtest" ohne Norm durchführt handelt gegen die anerkannten Prinzipien der Reproduzierbarkeit.
Vielleicht ist das traurig, aber so fehler abseits der normalen Streuung findet man - aus eigener Erfahrung gesprochen - nicht in den normalen Testroutinen sondern eher "zufällig" durch Beobachtungen.