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News Wargaming: World-of-Tanks-Macher stoßen Russland-Geschäft ab

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Draco Nobilis schrieb:
Als ich vor 2 Jahren aufhörte war es auf jeden Fall Pay2Win.
Nein war es nicht.
Draco Nobilis schrieb:
2 Spieler mit selben Skill, Gelegenheit und Karte, der mit Geld hat über Zeit große Vorteile.
Das ist meine Aussage.
Der mit Geld zu tun kann z.b. den Tier X nur schneller erreichen weil er sich beispielsweise Premiumaccount gönnt und dadurch u.a. 50% mehr EP bekommt.
Den X kann aber genauso auch ein freetoplay-Spieler ohne einen Cent zu investieren ebenso bekommen, dauert wie gesagt nur länger.
Wo ist das bitte paytowin?
 
DaLexy schrieb:
Also Sie widersprechen sich hier ganz gewaltig, erst sagen Sie das die Sanktionen das Volk als erster trifft (was überhaupt nicht stimmt da die Versorgung erst noch gegeben ist, die Industrie aber sofort merkt wenn keine benötigten Waren da sind) und sagen dann das man eine unzufriedene Bevölkerung brauch damit sich was ändert.
Der Bürger merkt es auch sofort und da es ja kaum noch Lagerhaltung gibt treten die Auswirkungen auch sehr schnell ein:
  • Die Preise für Lebensmittel und andere Waren und Dienstleistungen steigen -
  • Produkte sind nicht mehr erhältlich
  • ausländische Firmen schließen ihre Geschäfte
  • die Industrie bekommt keine keine Waren - wer braucht dann wohl nicht mehr zur Arbeit kommen und Gehalt beziehen?

Die eigentlichen Adressaten spüren recht wenig von den Sanktionen und selbst wenn, es geht ihnen immer noch tausende mal besser als einem Großteil der Bevölkerung. Nur wenn es von außen kaum bis nicht möglich ist genügend Druck zu erzeigen muss dieser von innen her kommen.

Und ich denke dass gleich zu Beginn viel massivere Sanktionen nötig gewesen wären. So wie es jetzt läuft gibt man der russischen Regierung immer wieder Zeit um zu reagieren und so gut es geht gegen zu steuern. Diese Zeit darf man einfach nicht gewähren.

Deutschland steht mittlerweile mit Österreich und Ungarn recht alleine da als Embargo Verweigerer. Selbst Italien, die mindestens genauso abhängig sind von russischen Öl und Gas, wenn nicht sogar noch mehr, steht auf der Seite der Befürworter. Schon alleine damit sendet man ein Signal der Schwäche und Uneinigkeit.

Man kann nicht ausschließen dass es für uns gravierende Folgen hätte. Aber auch dann könnte der Gesetzgeber regulatorisch eingreifen und beispielsweise Energiepreise deckeln oder Subventionieren. Am Geld ist es noch nie gescheitert. Ich höre aber immer nur Meinungen und Begründungen warum etwas jetzt gerade nicht geht. Wenn man aber immer nur Angst vorm scheitern hat wird sich wenn überhaupt nur im Schneckentempo etwas verändern.

Ich vermisse aber den Mut auch mal was zu riskieren und echte Stärke zu zeigen. In eigentlich jeder Rede die man in den letzten Wochen hört scheuen sich unsere Politiker mal offen Forderungen auszusprechen. Es wird sich immer hinter einer "abgestimmten und gemeinsamen" Lösung versteckt. Da muss man sich nicht wundern dass wir keinen ständigen Sitz im Weltsicherheitsrat bekommen.
 
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Arcturus128 schrieb:
Genau das habe ich mir auch gedacht. Was hat Weißrussland und die Mitarbeiter dort damit zu tun?


Wie so oft macht die Dosis das Gift würde ich sagen. Wer nur zockt könnte dadurch durchaus »verblöden«.
Auch wenn du den ganzen Tag zockst wirst da dadurch nichts an Intelligenz einbüßen ! Und Spiele als Gift zu bezeichnen....naja
 
f0st3r schrieb:
Auch wenn du den ganzen Tag zockst wirst da dadurch nichts an Intelligenz einbüßen !
Wenn man ausschließlich zockt wird man durch die Abwesenheit von allem anderen garantiert was einbüßen.
 
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