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News Warner Bros arbeitet an neuem Herr-der-Ringe-Spiel
- Ersteller AbstaubBaer
- Erstellt am
- Zur News: Warner Bros arbeitet an neuem Herr-der-Ringe-Spiel
Mikey158
Commander
- Registriert
- Juli 2010
- Beiträge
- 2.879
Hi,
Also ich hoffe dass es wieder so ein Burner wie, Rückkehr des Königs (2003) wird.
Das Game war mal der Hammer, und mit KOOP hats nochmehr Spaß gemacht. Einer Am Gamepad der andere an der Tastatur.
Krieg im Norden war zwar ganz cool, doch irgendwie habe ich das nie durchspielen können. War immer zu schwach. Und im Koop habe ich das Skill-System nicht verstanden.
Aber trotz alle dem war es im KOOP lässig zu spielen.
Also ich hoffe dass es wieder so ein Burner wie, Rückkehr des Königs (2003) wird.
Das Game war mal der Hammer, und mit KOOP hats nochmehr Spaß gemacht. Einer Am Gamepad der andere an der Tastatur.
Krieg im Norden war zwar ganz cool, doch irgendwie habe ich das nie durchspielen können. War immer zu schwach. Und im Koop habe ich das Skill-System nicht verstanden.
Aber trotz alle dem war es im KOOP lässig zu spielen.
Theo371
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Aug. 2011
- Beiträge
- 506
Ui, also gerade F.E.A.R. (1) ist ja wohl einer der genialsten Shooter aller Zeiten und wurde Anno 2005 von den Fans und der Presse gefeiert. Und Gänsehaut war ja wohl garantiert...naja, nicht bei den ganz Harten, die schon um 15:00 Uhr die ersten zwanzig Splatterfilme konsumiert haben. :-)
Besonders schön hat es
4Players ausgedrückt:
„F.E.A.R. ist in Programmzeilen gegossene Gänsehaut, der brillanteste spielbare Horrortrip der Neuzeit.““
Besonders schön hat es
4Players ausgedrückt:
„F.E.A.R. ist in Programmzeilen gegossene Gänsehaut, der brillanteste spielbare Horrortrip der Neuzeit.““
y33H@
Fleet Admiral
- Registriert
- Apr. 2006
- Beiträge
- 25.667
FEAR war damals in Sachen Grafik, Sound, KI und Atmosphäre mit das beste, was man kaufen konnte.Tobi4s schrieb:Fear 1-2: Letzter Dreck überhaupt. Nicht gruselig, Mechanik nicht gut, zumindest konnte man im ersten Teil Gegner durch Wände grätschen (und die unfassbar schlechten Ragdoll-Physics begutachten). Über den ersten Teil kann man sich vielleicht noch streiten, aber der Zweite war echt schon heftig.
Schaby
Vice Admiral
- Registriert
- Apr. 2008
- Beiträge
- 6.295
borizb schrieb:Silmarillion, Hobbit und 3 HDR Bücher haben nicht genug Inhalt sodass man neue Charaktere erfinden muss und aus dem Kanon rausgeht? Warum nennt man das dann überhaupt noch Herr der Ringe und wozu bezahlen die noch für die HDR Lizenz? :facepalm
Na, da schau mal hier: http://www.helmutwpesch.de/tolkien1.htm (unten)
Da ist noch jede Menge Zeugs zum Aufarbeiten bzw. Verwenden drin.
Niyu
Vize-Weltmeister 2018
- Registriert
- Sep. 2002
- Beiträge
- 1.985
Du glaubst auch alles was man dir erzählt oder? Peter Jackson macht nur weil er gute Filme machen will aus einem 90-Minuten Film drei 3-Stundenteile mit Szenen und Personen die garnichts darin zu suchen haben?q-rip schrieb:Völliger Schwachsinn!
Warum sollte ein Peter Jackson seine Filme so konzipieren, dass es möglichst leicht ist ein Spiel daraus zu machen?
Wenn man sich das Bonus Material z.B. zum Hobbit (Extended, ab morgen) anguckt wird man feststellen, dass es ihm einizg und allein darum geht gute Filme zu machen.
"Aber er hat es doch so gesagt..:" Natürlich. Wenn er sagen würde, das ihm die leute am A... vorbeigehen und er das alles nur der Kohle wegen macht, dann verkauft sich das irgendwie schlechter...
SunnyboyXP0
Commodore
- Registriert
- Juni 2009
- Beiträge
- 4.669
y33H@ schrieb:FEAR war damals in Sachen Grafik, Sound, KI und Atmosphäre mit das beste, was man kaufen konnte.
Das sehe ich aber auch so. Ich hab F.E.A.R. abends im Dunkeln gespielt, das war echt gruselig. Die Atmosphäre war super und auch sonst gab's nichts, worüber ich mich hätte beklagen können.
Schlacht um Mittelerde 3 wäre echt super. Ich spiele beide Teile immer noch sehr gern.
EDIT: @Niyu Es ist ganz schön dreist, Peter Jackson so was zu unterstellen. Er ist seit seiner Kindheit Tolkien-Fan und es war immer sein Traum gewesen, dessen Werke zu verfilmen. Jackson macht die Filme aus Leidenschaft und Begeisterung. Das sieht man ihnen auch an!
Zuletzt bearbeitet:
Tobi4s
Commander
- Registriert
- Okt. 2011
- Beiträge
- 2.721
Fear kam 2005, also 2 Jahre vor Crysis raus. Ich glaube das relativiert die super Grafik. BF2 kam zeitgleich raus und das mit deutlich größeren Maps und zumindest nicht deutlich schlechteren grafischen Eigenschaften. Allerdings haben gerade bei letzterem die Granaten nicht so häufig gebuggt (Explosion ohne Sound).
Mag sein, dass die KI damals mit das beste war, das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie gut war. Was hat die KI denn ausgezeichnet? Ihr Deckungssystem in den Schlauchleveln? Das Einsetzen von Blend/Gasgranaten? Das Nehmen von Geiseln? Was hat sie denn besser gemacht als bspw. die von BF2?
Atmosphäre? Wenn man plötzlich eingeblendete Sequenzen ohne Interaktionsmöglichkeiten als atmosphärisch empfindet. Meist noch mit einem billigen Soundeffekt um den billigen Schockeffekt zu verstärken (War das Teil 1 oder 2 als Alma einen aus dem Fahrstuhl ekelt, kurz bevor er abstürzt?).
Bleibt noch der Sound. Abgesehen davon, dass er ab und an gerne mal buggte war der tatsächlich ziemlich gut, nur macht das einfach kein gutes Spiel.
Mal im Ernst, was war denn so toll an diesen Aspekten, mir verschließt sich nämlich deren Einzigartigkeit.
Was war so toll an der KI? Für mich war die guter Durchschnitt, mehr nicht. Gut, es hatte keine HP-Regen, das hat dem Spiel ein wenig Taktik verliehen, die im Überfluss vorhandenen Medipacks haben diese aber auch sogleich wieder vernichtet.
Was war so toll an der Atmosphäre? Keine Interaktion, nur Sequenzen&Cutscenes. Was sollte denn passieren? Der Protagonist würde, mangels Alternative (außer der Naschkatze von Bruder), wohl kaum sterben oder schwer verletzt werden, es konnte also immer nur alles gut ausgehen. Aber es gibt ja auch Leute, die vor Slender (und wie heißt das Kostenpflichtige Remake?) Angst haben und dort die Atmosphäre lobhuldigen.
Was war so toll an der Grafik?
Mag sein, dass die KI damals mit das beste war, das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie gut war. Was hat die KI denn ausgezeichnet? Ihr Deckungssystem in den Schlauchleveln? Das Einsetzen von Blend/Gasgranaten? Das Nehmen von Geiseln? Was hat sie denn besser gemacht als bspw. die von BF2?
Atmosphäre? Wenn man plötzlich eingeblendete Sequenzen ohne Interaktionsmöglichkeiten als atmosphärisch empfindet. Meist noch mit einem billigen Soundeffekt um den billigen Schockeffekt zu verstärken (War das Teil 1 oder 2 als Alma einen aus dem Fahrstuhl ekelt, kurz bevor er abstürzt?).
Bleibt noch der Sound. Abgesehen davon, dass er ab und an gerne mal buggte war der tatsächlich ziemlich gut, nur macht das einfach kein gutes Spiel.
Mal im Ernst, was war denn so toll an diesen Aspekten, mir verschließt sich nämlich deren Einzigartigkeit.
Was war so toll an der KI? Für mich war die guter Durchschnitt, mehr nicht. Gut, es hatte keine HP-Regen, das hat dem Spiel ein wenig Taktik verliehen, die im Überfluss vorhandenen Medipacks haben diese aber auch sogleich wieder vernichtet.
Was war so toll an der Atmosphäre? Keine Interaktion, nur Sequenzen&Cutscenes. Was sollte denn passieren? Der Protagonist würde, mangels Alternative (außer der Naschkatze von Bruder), wohl kaum sterben oder schwer verletzt werden, es konnte also immer nur alles gut ausgehen. Aber es gibt ja auch Leute, die vor Slender (und wie heißt das Kostenpflichtige Remake?) Angst haben und dort die Atmosphäre lobhuldigen.
Was war so toll an der Grafik?
KTelwood
Banned
- Registriert
- Okt. 2013
- Beiträge
- 6.434
Also HDR 2+3 für playstation waren fantastisch, Koop-Mod und los ging die Keilerrei, dann noch die abgefahrenen Bonus maps und WIEDER GEGEN DIESE VERDAMMTE SPINNE MANN EY...Geil. Leider ist die DVD-Kaputt und die Memorycard mit dem Speicher weg T_T
Schlacht um Mittelerde hab ich nur im Video gesehen und fands unspektakulär und lieblos.
Schlacht um Mittelerde hab ich nur im Video gesehen und fands unspektakulär und lieblos.
DER DOHR
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 46
Erstmal zur OT Debatte...
Das is schon nich ganz falsch, aber das ist wieder durch die rosafarbene Brille betrachtet. Fear war ähnlich wie Doom sehr hübsch als es rauskam, ich kann mich noch heute dran erinnern wie ich mich über die Zeitlupe mit ihren damals noch frischen Unschärfeeffekten gefreut hab und diese dusseligen Einschusslöcher bewundert hab und die omnipräsenten Echtzeitschatten begafft. Allein die Demo bestimmt 7x gespielt um Bekannten zu zeigen was mit nem gescheiten Rechner und DirectX 9 so alles ging.
Der Vergleich mit Doom war übrigens absicht: Beide Spiele waren grafisch relativ flott überholt. Das fast alle NPCs Helme aufgehabt haben hat schön verschleiert, dass die Gesichter aussahen wie Wachs. Die KI konnte in den Schlauchleveln einfach nichts machen, selbst wenns die schlaueste der Welt gewesen wäre und die Echtzeitschatten waren nur mit müh und not (trotz Patches) auf manchen Systemen dazu zu bewegen weiche zu werden.
Was nun gruselig ist und was nicht ist ja nu leider Geschmackssache und damals als Teenager ohne große Erfahrung mit dem Horrorgenre (Project Zero konnte ich nicht spielen, das war mir damals zu viel), aber die komplette FEAR Serie ist bis auf wenige Szenen eine Katastrophe was Storytelling und Horror angeht.
Der Plot ist eine krude Mischung aus Akira und Doom, primär erzählt durch Anrufbeantworternachrichten und ähnlich konservierte Exposition. Ich weiß, das haben vorher und nachher viele andere (gute und schlechte) Spiele gemacht, aber BioShock z.B. war immerhin clever genug sich daran zu erinnern, dass es ein ACTION Spiel ist und man konnte weiterlaufen während die Bänder abgespielt wurden. Ansonsten hat man bei Monolith einfach alle zu der Zeit populären Tropes in einen Topf geworfen. Gore, kleine Mädchen mit langen Haaren, Bullettime, Ragdoll Physics und Jumpscares galore. Das soll übrigens nicht heißen, dass FEAR kein unterhaltsamer Shooter war, aber eben kein gutes Horrorspiel oder gar technisch einwandfrei.
Condemned hat den gleichen Mist mit etwas mehr Finesse gemacht. Nicht das diese Hobo-Streetfighter Simulation jetzt auf einmal die Offenbarung gewesen wäre, aber allein der letzte Abschnitt im Haus war emotional effektiver als die komplette FEAR Trilogie. Dafür ist die Geschichte von Condemned dann immerhin noch um einiges schlechter als jeder B-Film, auch wenn es sich ja anfangs noch sehr seriös und mysteriös gibt.
y33H@ schrieb:FEAR war damals in Sachen Grafik, Sound, KI und Atmosphäre mit das beste, was man kaufen konnte.
Das is schon nich ganz falsch, aber das ist wieder durch die rosafarbene Brille betrachtet. Fear war ähnlich wie Doom sehr hübsch als es rauskam, ich kann mich noch heute dran erinnern wie ich mich über die Zeitlupe mit ihren damals noch frischen Unschärfeeffekten gefreut hab und diese dusseligen Einschusslöcher bewundert hab und die omnipräsenten Echtzeitschatten begafft. Allein die Demo bestimmt 7x gespielt um Bekannten zu zeigen was mit nem gescheiten Rechner und DirectX 9 so alles ging.
Der Vergleich mit Doom war übrigens absicht: Beide Spiele waren grafisch relativ flott überholt. Das fast alle NPCs Helme aufgehabt haben hat schön verschleiert, dass die Gesichter aussahen wie Wachs. Die KI konnte in den Schlauchleveln einfach nichts machen, selbst wenns die schlaueste der Welt gewesen wäre und die Echtzeitschatten waren nur mit müh und not (trotz Patches) auf manchen Systemen dazu zu bewegen weiche zu werden.
Was nun gruselig ist und was nicht ist ja nu leider Geschmackssache und damals als Teenager ohne große Erfahrung mit dem Horrorgenre (Project Zero konnte ich nicht spielen, das war mir damals zu viel), aber die komplette FEAR Serie ist bis auf wenige Szenen eine Katastrophe was Storytelling und Horror angeht.
Der Plot ist eine krude Mischung aus Akira und Doom, primär erzählt durch Anrufbeantworternachrichten und ähnlich konservierte Exposition. Ich weiß, das haben vorher und nachher viele andere (gute und schlechte) Spiele gemacht, aber BioShock z.B. war immerhin clever genug sich daran zu erinnern, dass es ein ACTION Spiel ist und man konnte weiterlaufen während die Bänder abgespielt wurden. Ansonsten hat man bei Monolith einfach alle zu der Zeit populären Tropes in einen Topf geworfen. Gore, kleine Mädchen mit langen Haaren, Bullettime, Ragdoll Physics und Jumpscares galore. Das soll übrigens nicht heißen, dass FEAR kein unterhaltsamer Shooter war, aber eben kein gutes Horrorspiel oder gar technisch einwandfrei.
Condemned hat den gleichen Mist mit etwas mehr Finesse gemacht. Nicht das diese Hobo-Streetfighter Simulation jetzt auf einmal die Offenbarung gewesen wäre, aber allein der letzte Abschnitt im Haus war emotional effektiver als die komplette FEAR Trilogie. Dafür ist die Geschichte von Condemned dann immerhin noch um einiges schlechter als jeder B-Film, auch wenn es sich ja anfangs noch sehr seriös und mysteriös gibt.
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