Warum sind Mac Books teurer als leistungsfähigere Konkurrenzprodukte ?

Aus meiner Sicht ist der Preis definitiv gerechtfertigt.

die MBP's sind extrem präzise und hochwertig gebaut und haben darüber hinaus diverse Alleinstellungsmerkmale (Tastaturbeleuchtung, aus einzigen Alublock gefräst, Mac OS etc. ), die einfach solch einen Preis rechtfertigen, wobei teuer ja schon bei knapp über 1000€ anfängt.

Aber diese Diskussion ist so alt, es ist immer eine Frage dessen worauf man wert legt, es soll auch Leute geben die sich mit Acer statt Apple oder Nutoka statt Nutella zufrieden geben, mit solchen Leute über genau solche Themen eine Diskussion zu führen ist völlig fundamentlos :P ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die MacBooks sind doch auf dem gleichen Preislevel wie die professionellen (und guten) Geräte von Dell, Lenovo, HP, Toshiba und auch Sony. Wobei die meist auch gute 10-30% teurer sind als die normalen Endunden Dinger. Da zahlt man eben auch für ein paar Zusatzfeatures ohne die man schnell wirklich nichtmehr kann einen Aufpreis, so das man schnell in Apple Regionen landet. Je nach Lastenheft hat man dann ein schlechteres, vergleichbares oder besseres Gerät.
 
Apple lebt einfach davon, dass sie sich sehr aggressiv ein einigermaßen gutes Image erzeugen. Vorallem über OSX gibt es extrem viele hartnäckige Mythen. Faktisch hat es OSX extrem schwer mit Windows 7 mitzuhalten.
 
Also was die Stabilität von OSx angeht, diese ist durchaus besser, mag sein das das System an sich nicht besser oder schlechter als Win/Linux ist, welche ich alle als sehr stabil bezeichnen würde, aber und das ist der große Unterschied, es ist lange nicht so anfällig gegen unfähige Programmierer oder User ...

OSx bietet weder Programmen noch dem User ohne weiteres große Möglichkeiten am System etwas zu verändern und dadurch bewahrt es eben seine Stabilität ...
.
 
Oder ist vielleicht so en Standard unter Studenten ..so ala ..*Du hast kein Macbook ?? Niemals wirst Du unserer Verbindung beitreten können ! *lach

Jungs, entspannt euch mal ..es war nur eine Frage ..ich wollte jetzt keinen Krieg damit auslösen.

Aber trotzdem hat Cadoc Recht .. selbst Windows Vista hat bei mir nie Probleme gemacht.

Und das sagt jemand der 4 Jahre Windows Vista nutzte.

Bei Vista war es einfach eine Frage der Hardware ..es gab Motherboards die waren für Vista-Betrieb optimiert, und dann gab es natürlich die User die dachten sie könnten auf Ihrem AMD Duron 1,2 GhZ System von 2001 erfolgreich Vista nutzen. Nee ! Ging natürlich 2007 nicht mehr. -.-

Und genau diese Community bellte dann rum wie schlecht Vista wäre. Vista war zwar langsamer als Win 7, und das deutlich, aber auf keinen Fall schlecht. Kann ich nicht sagen.

Und da bisher kein OS es geschafft hat MS die Marktführerposition zu nehmen, vermute ich mal es wird auch 2011 und in absehbarer Zukunft alles beim alten bleiben.

Mich hat wie gesagt nur interessiert warum Macbooks derart teuer sind ^^ ;)

Danke für die Antworten.
 
Und da bisher kein OS es geschafft hat MS die Marktführerposition zu nehmen, vermute ich mal es wird auch 2011 und in absehbarer Zukunft alles beim alten bleiben.

und das wird wohl auch kein os schaffen, dazu sind die os von ms zu sehr verbreitet.
die kosten fürs os sind bei einem Umstieg die geringsten. viel mehr machen die kosten für die Anwendersoftware aus, und die entsprechenden Schulungen und Einarbeitungszeiten der Mitarbeiter.
dazu kommen die ganzen Vorlagen, makros, ......

wenns ein os schaffen sollte, braucht es dafür vieeeeel zeit, oder eine extrem gute ms-os-simulation ....
 
@ S.a.M ..so siehts leider aus. Es wäre ja schön wenn mal sowas wie "Wettbewerb" in dem Segment herrschen würde, aber leider ist es so das MS den Privatanwender-Bereich quasi gepachtet hat. ^^

Nichts gegen Ubuntu, aber wie soll ein Privatanwender der von tuten und blasen keine Ahnung hat da irgendetwas installieren ? ..bei Windows Doppelklick auf ne Datei und alles passiert von selbst, bei Linux muss man schon diverse Vorkenntnisse besitzen um da überhaupt etwas installieren zu können.

Ergo, Windows ist zu recht das Noob-freundlichste OS.

Und genau deshalb ist MS Marktführer. -.-
 
Bei Ubuntu installiert man Programme entweder über den Paket-Manager, oder auch per Doppelklick im Dateibrowser. Windows erscheint nur intuitiver, weil man es gewohnt ist.
 
@anexx:
Selten so ein geile Argumentation wie von dir gelesen ;)

Wenn du dich nicht mit Linux beschäftigst und total windows-geschädigt bist (nicht böse gemeint), wie soll man mit dir dann eine Diskussion über Vor- und Nachteile von Ubuntu geschweige denn Mac OS führen ?

was am "noobfreundlichsten" ist liegt immer im Auge des Betrachters, Windows ist für die meisten leichter weil es am weitesten verbreitet ist und man in der Regel damit groß geworden ist, das heißt aber noch lange nicht, dass es auch konzepttionell besser ist, bei Ubuntu muss ich mich jedenfalls nicht mit ner GUI rumärgern sondern verbinde mich mit meiner VM über putty und konfiguriere alles über Dateien, dass dich das als "Privatanwender" nicht interessiert ist mir klar, aber dann solltest du diese Diskussion auch dahingehen nicht führen, wenn du in dieser Hinsicht vom "tuten und blasen" keine Ahnung hast :P
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für ein Thread: Der Preis bei Apple ist gerechtfertigt. Verarbeitungsqualität, Display!!!, OS, sehr unkomplizierter Service.

Ergo, Windows ist zu recht das Noob-freundlichste OS.

Was für ein Schwachsinn! Das ist immernoch, und da gehe ich jede, jede, Wette ein, iOS und Mac OSX

Es gibt kein Betriebssystem, dass so intuitiv ist und vor allem, du kannst es nicht zerstören! Es geht einfach nicht! Gib einem DAU 5 Minuten die Admin Rechte für Windows und dein PC ist im Arsch, tu das gleiche bei Mac und es läuft!

Windows ist einfach viel zu DAU anfällig. Ich sags mal so, Mac OSX für Daus, erstuser, einsteiger, etc.

Windows ist für fortgeschrittene.

Du drückst auch keinem Fahranfänger nen 40 Tonner in die Hand und wunderst dich dann, dass es nach 5 Minuten erste tote gibt :rolleyes::lol:

Ich habe schon so viele Windows Systeme gesehen, die einfach im A**** waren, komplett zum wegschmeissen, Viren ohne Ende, Registry Cleaner, Zugemüllt, Systemoptimierung von Doktor Enis....

Wenn man sowas sieht, mit schmerzverzerrtem, tränennassem Gesicht, auf die Knie sinkend vor diesem Traueranblick, dann erinnert man sich immer wieder, warum manche Leute statt Windows Vista lieber Mac OSX kaufen sollten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist mit der Akkulaufzeit und dem Gewicht? Sind die bei einem gleich ausgestatteten (oder besseren) günstigerem Notebook auch ähnlich wie beim MacBook?
 
Na ja das MBP teurer ind hat viele Gründe. Einige wuden hier ja schon genannt. Ein ganz wichtiger sind die verbauten Bauteile. Dadurch das ein Mac kompakter gebaut ist werden die Komponenten wärmer. Das erfordert speziell getestete CPUs/GPUs/... die auch wieder teurer sind. Es sind zwar keine anderen Bauteile, aber Se wurden etxra getestet, dass die höheren Anforderungen eingehalten werden. Ich denke aber nicht, dass dies in Vergleichbaren Produkten der Konkurenz anders ist.

Zur Stabilität:

Der Vorteil ist meines Erachtens nach, dass du bei einem Mac den Großteil der Programme nicht ins System installierst sondern einfach nur eine Kopie des Programms im Programme Ordner hast. Es vergräbt sich also selten ein Programm tief ins System. Dadurch bleibt das System natürlich auch stabil, da du wenig installierst was es destabilisieren kannst. Dies ist bei Windows anders!

Aber natürlich kannst du auch Probleme kriegen wenn du schlechte Software tief ins System installierst. So ist es mir mit einem Virtualisierungstool gegangen. Nach der Installation waren Kernel Panics an der Tagesordnung. Nach dem ich es runter geschmissen habe war es kein Problem. Nun nutze ich VirtualBox und habe keine Probleme, auch wenn sich dies tief ins System installiert. Allerdings sind diese Fälle eher die Ausnahme (also die Probleme ).

Meiner Erfahrung nach (wie gesagt, ist nur MEiNE Erfahrung) stürzt bei beiden Systemen gern mal etwas ab. Bei Windows wird aber meist mehr in den Abgrund gezogen als nur das eine Programm. So das öfters ein Neustart notwendig wird um das System wieder ans laufen zu kriegen. Bestes Beispiel bis hin zu Windows 7 ist der Explorer. Wenn der abschmiert wird meist ein Neustart notwendig da immer noch nicht alles wiedder geladen wird. Schmiert dir das Finder ab, so startet er neu und alles geht weiter. Das wiederum hat damit zu tun, dass die einzelnen Systemteile nicht so eng verflochten sind.

Hier zum dem Thema verglichen ein gur Artikel:
http://www.zdnet.de/betriebssysteme...it_zwei_kerneln_story-20000004-41547571-1.htm

Sicherheit

Bei der Sicherheit gibt es keine großen Unterschiede zwischen Windows und Mac. Die Architektur ist anders, aber nicht unsicherer. Je nach dem wie man es betrachtet gibt es bei beiden Seiten Vorteile und Nachteile.
 
Apple verwendet in ihren PCs ausschließlich 0815 Standardhardware. Da ist garnichts "speziell getestet". Die kaufen genau die selben CPU und GPU bei Intel und AMD/Nvidia wie alle anderen Hersteller. Aber gutes Marketing kann einem schon so einiges einreden...
Auch der andere Punkt, dass man Programme "nicht ins System installiert" ist Schwachsinn. Ein Programm installieren heißt in Normalfall es auf die Festplatte kopieren, Verknüpfungen anlegen und eventuell Systemkonfigurationen ändern (Autostart, Dateitypverknüpfungen,...). Das ist bei allen Betriebssystemen gleich. In einer der letzten c't wurde sogar gezeigt, dass es bei OSX sehr schwer ist Programme richtig zu deinstallieren, weil diese ihre Dateien recht willkürlich auf der Festplatte verteilen können. Wenn du ein Programm in deinen Programme-Ordner auf dem Mac "kopierst" werden im Hintergrund Skripts ausgeführt, die genau das selbe machen wie ein Installer unter Windows oder ein Paket unter Linux.
Unter Windows ist der Explorer nicht primär ein Dateimanager, sondern er kümmert sich über große Teile der grafischen Oberfläche. Das lässt sich nicht mit dem Finder vergleichen.
Sicherheitstechnisch ist Apple in vielen Bereichen deutlich hinter den anderen Systemen, da einige neue Konzepte garnicht oder nur miserabel umgesetzt sind und die Patchpolitik eine größere Katastrophe ist. Mac-Viren sind nur kaum verbreitet, weil es sich bei den aktuellen 5% Marktanteil einfach nicht lohnt.
 
@Cadoc

Alle drei Punkte zeigen auch, warum ein MBP teurer ist. Die Qualität ist höher, die Bauteile anders getestet, OS X wird mit weniger Lizenzen verkauft muss also teurer sein um die Entwicklung rein zu holen u.s.w.! Letztendlich unterscheidet sich das MBP nicht von vergleichbarer Konkurrenz. Kauft man qualitativ gleichwertige Geräte, so sind die genau so teuer.

Zu den Bauteilen:

Diese sind sehr wohl speziell getestet. Wusstest du überhaupt, das 80% der Kosten einer CPU nur Testkosten sind? Ein kleiner weiterer Test geht dort ganz schön ist Geld. Es sind natürlich die gleichen Bauteile, aber es müssen andere Spezifikationen eingehalten werden. Dadurch erhöht sich der Ausschuss und der Preis ist höher. Stichwort Qualitätsmanagement, solltest du dich Kalk mit befassen.

Zu der Stabilität:

Du hast es scheinbar nicht richtig verstanden. Das zeigt dein Kommentar zum Explorer sehr deutlich. Denn bei einem Mac sind die Komponenten vernünftig getrennt. Das hast du ja selbst gesagt, der Explorer muss viel mehr machen. Aber warum? Er soll doch nur Dateien anzeigen wie der Finder! Wenn also beim Dateien anzeigen etwas passiert, so stürzt bei Windows mehr ab als bei OS X. Daher kommt auch das Gefühl, dass OS X stabiler ist.

Das installieren von Programmen hast du leider auch falsch verstanden. Unter Windows installierst du es richtig ins System. Es gibt wenige Programme wo du nur eine Exe hast die ausgeführt wird OHNE Installation. So sind aber 80-90% der Mac Programme aufgebaut. Das logischerweise jedes Programm eine Datei braucht für seine Einstellungen ist logisch. Dafür haben die Programme schreibrecht in dem Library Ordner des Users! Dort werden meistens drei Datein/Ordner angelegt.

Im Ordner Preferences liegen die plist Dateien mit den Einstellungen
Im Ordner Cache liegt der Cache beispielsweise von Browser.
Im Ordner Application Support sonstige Daten die ev. gebraucht werden.

Deinstallierst du ein Programm(also einfach Papierkorb und löschen) so bleiben die Dateien zurück. Es stört aber niemanden, da diese Daten das System nicht langsamer machen oder destabilisieren. Es ist einfach nur Datenmüll der nichts anrichtet. Übrigens hat das Konzept Windows übernommen. Mach einfach mal alle Ordner unter 7 sichtbar und guck in dein Userordner. Dort gibt es auch einen Ordner für Programmdaten und die Entwickler sollen xml Dateien für Einstellungen U.s.w dort ablegen und nicht in der Reg.

Übrigens, dass was du meinst sind andere Installationsprogramme. Da gibt es unter OS X die pkg Dateien. Das sind Installationsprogramme die wirklich überall hin etwas installieren dürfen, wie der Windows Installaler.

Zur Sicherheit:

Wenn du den Artikel richtig gelesen hättest in der C'T, dann wüsstest du, dass deine Aussage falsch ist. Es hat nichts mit dem Markanteil ausschließlich zu tun. Das ist eine Kombination aus Markanteil und Sicherheit des Systems.

Aber ich glaube dem Artikel persönlich nicht. Ich weis, dass unter Leopard sehr wohl der Heap UND der Stack geschützt wird. Würdest du eine Artikel glauben, der bei solch einfache Sachen schon falsch liegt?

Übrigens, es gibt noch keine Mac Viren. Lediglich Trojaner und NEIN, es ist nicht das gleiche!
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
Cadoc schrieb:
Apple verwendet in ihren PCs ausschließlich 0815 Standardhardware. Da ist garnichts "speziell getestet". Die kaufen genau die selben CPU und GPU bei Intel und AMD/Nvidia wie alle anderen Hersteller. Aber gutes Marketing kann einem schon so einiges einreden...
....
Sicherheitstechnisch ist Apple in vielen Bereichen deutlich hinter den anderen Systemen, da einige neue Konzepte garnicht oder nur miserabel umgesetzt sind und die Patchpolitik eine größere Katastrophe ist. Mac-Viren sind nur kaum verbreitet, weil es sich bei den aktuellen 5% Marktanteil einfach nicht lohnt.

In diesen beiden Punkten muss ich dir (leider) bedingungslos zustimmen ....

Was aber die "Problematik" mit dem Installieren angeht, so gibt es dort doch ein par feinere Unterschiede, denn OSx Programme sind idr. sauberer Programmiert und es gibt gab auch nie Probleme wie mit der Registry unter Win ...
Auch das System an sich wird lange nicht so verändert wie es bei Windows oft der Fall ist und auch wenn die Schuld bei Win doch oft bei unfähigen Programmierern liegt, ändert das an der Sache auch nicht wirklich was und ein OSx ist nach längrem nutzten eben "cleaner" als ein Win


Und ja OSx ist ein absolut idiotensicheres und wahrscheinlich auch das einfachste System, das ist aber zugleich Fluch und Segen, denn es ist grandios zum Surfen Chatten etc, aber wehe dem man will mal etwas produktiver sein ... dann ich die Einfachheit/Schnelligkeit und Intuitivität ganz schnell weg :(
 
denn es ist grandios zum Surfen Chatten etc, aber wehe dem man will mal etwas produktiver sein ... dann ich die Einfachheit/Schnelligkeit und Intuitivität ganz schnell weg

/WORD !

wenns über bischen office hinausgeht wird die luft schnell dünn
 
@AntiUser

Das ist aber kein Bischen Apple-Spezifisch. Die Systeme anderer Hersteller sind auch nicht einfacher zu kühlen.

Ich habe mit Windows absolut keine Probleme mit der Stabilität und der Explorer hat sich bei mir noch nie als Datei-Browser aufgehängt. Das ist einfach ein altes Vorurteil aus DOS-Zeiten, dass sich Windows dauernd aufhängt und Unix nie. Ich denke bei objektiven Vergleichen sind die seit NT gleich auf.

Vom Installieren hast du anscheinend auch merkwürdige Vorstellungen. Bei Windows ist seit Vista das auch klar geregelt. Die Executables und Libraries liegen in \Program Files\, die Konfigurationen liegen im %USER% -Verzeichnis. Dass es dort mehrere mögliche Ordner gibt, ist ein Tribut an die Abwärtskompatibilität, die bei Windows wirklich recht gut ist. Die Registry ist eine andere Geschichte, die aber inzwischen kaum mehr für Probleme verantwortlich ist. Laut c't sind jedenfalls die OSX-Deinstallationsroutinen nicht besonders gut und lassen viele Sachen übrig, die eigentlich gelöscht werden sollten.

Ich kann auch wirklich nicht nachvollziehen, was an der Sicherheitsarchitektur von OSX für eine niedrige Verbreitungsrate von Schädlingen sorgen soll (welche künstlichen Namen die haben ist mir völlig egal).
Die Rechteverwaltung von Windows ist seit Vista auf Unix-Niveau. Das Execution Disable Bit und die RAM-Randomisierung sind auf Windows deutlich konsequenter und besser eingesetzt. Auch die Verwendung von Sandboxen ist bei OSX ziemlich hinrissig. Der eigentlich eher unkritische ssh-Dämon läuft in einer Sandbox, während Safari und Flash machen können was sie wollen. Außerdem patcht Apple sogar noch langsamer als Microsoft und viele uralten Schwachstellen sind immer noch offen.
 
@Cadoc

Ich habe ja selber gesagt, dass ich da kein Unterschied sehe zu vergleichbarer Konkurenz was die Bauteile angeht.

Auch habe ich nie darüber gesprochen, dass etwas öfter abstürzt ;). Ich habe lediglich erzählt was bei einem Absturz passiert und das durch dieses Gefühl OS X für stabiler gehalten wird. Ich sehe da ab Window 7 keinen großen Vorteil mehr, lediglich bei den Prgrammen welche nicht installiert werden müssen (siehe meine Erfahrung in meinem ersten Post). Da ist Def. Ein Vorteil vorhanden für OS X.

Das was du meinst sind die Pkg Dateien. Diese installieren richtig Komponenten in das ganze System. Da gibt es leider kein Systemweiten deinstallaler wie unter Windows, da diese Fälle nur sehr selten vorkommen. Da ist man drauf angewiesen, dass dieses Programm ein deinstaller mitbringt. Das wiederum ist bei Windows besser gelöst.

Zur Sicherheit, da das nicht wirklich zum Thema gehört können wir da besser ein neuen Thread aufmachen da das sonst zu OT wird. Aber ich habe nach dem Fauxpas mit dem Leopard Heap im Artikel kein Groden Vertrauen in den selbigen.
 
@AntiUser:
Der Finder ist komplett für die Tonne, ich nutze seit Jahren Pathfinder und bin hoch zufrieden damit, das verschieben und kopieren von Dateien die sich in verschachtelten Pfaden befinden ist einfach total umständlich, da ich jeden Ordner für sich öffnen muss, der Windows-Explorer ist da wesentlich eleganter zu bedienen weil es dort die Baumstruktur an der Seite gibt ...

Darüber hinaus halte ich es allenfalls für ein Gerücht, dass die Apple-Hardware speziell geprüft wird, es sei denn du belegst mir das mal ....
selbst wenn, so wie du das schilderst sitzen da ein paar Leute im Labor und testen welche CPU's bestimmte Temperaturen über einen Zeitraum x aushalten, diese werden dann in den MBP's verbaut ? !.....wer soetwas glaubt dem ist nicht mehr zu helfen .... jede CPU unterliegt gewissen Tests bevor sie verkauft wird ....

zum Thema Qualitätsmanagement:
Meinst du mit diesem Begriff die kaputt verkauften iMac Displays oder das Antennenproblem an den iPhones, bei denen man mit einer simplen Schale Abhilfe geschaffen hat ?
 
Zurück
Oben