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Wärst du ein freiberuflicher Ingenieur der sein Geld mit z.B. Festigkeitsberechnungen etc. verdient, wäre die von dir vorgeschlagene CPU genau die richtige und auch der Rest vertretbar.
Für den normalen Gamer und Hobby-Bildbearbeiter ist ein solches System aber völlig "oversized".
Die von @acty verlinkten Teile sind sehr gut.
Ich selbst würde da aber einen i7-4790K und ein Z97-Board nehmen, dafür nur 16GB RAM.
Das Gehäuse Corsair Graphite 760T ist natürlich nicht schlecht, aber halt viel zu teuer und bietet auch nicht mehr als ein Corsair Obsidian 750D.
Und wenn es um die reine Funktion geht, ist ein gutes Gehäuse für 100 Euro eh ausreichend.
Naja seine Konfiguration ist schon ein bisschen zukunftsorientiert. Also du wirst mit dem System die nächsten Jahre ruhe haben...
Wenn du kurzfristig etwas brauchst und evtl. später aufstocken willst, kannst du dir günstigere Hardware kaufen die trotzdem leistungsstark ist.
Das P/L Verhältnis ist leider wirklich nicht so gut weil du die gleiche Leistung für weniger Geld bekommst!
Der TO ist "Hardcore-Adobe-Anwender". Wieso redest du ihm da die Grafikkarte aus und nur 16 statt 32GB RAM ein? Tellerrand...
@Yannick.987: (min) 32GB RAM mit der Option auf 64GB RAM und wenn du den PC auch zum spielen benötigst, dann kannst du bei der NVidia-Grafikkarte bleiben. Ansonsten eher eine 290X nehmen. Über Displayport kannst du deine Monitore für AdobeRGB mit 10Bit statt nur 8Bit pro Farbe ansteuern. Bei NVidia ist dafür leider immer noch eine Quadro erforderlich.
32 GB machen mMn nur Sinn wenn du alle Programme mehr oder weniger Gleichzeitig nutzt. Die Frage wird nämlich sein wo das Limit je Anwendung ist was den RAM angeht. Die müssten auf jeden Fall erst mal 64-Bit sein (nicht nur fähig, sondern auch in 64-Bit Programmiert), sonst nutzen die nämlich oftmals maximal 2GB RAM (Limit von 32-Bit Anwendungen, z.B. CS4/5 32-Bit). Das ist auch unabhängig vom Betriebssystem. Also Photoshop z.B. gibt es als 32-Bit und 64-Bit.
Wenn Du die elenden Pfennigfuchser hier mal ignorieren würdest (welche zudem nicht lesen, dass das System nicht NUR für Gaming dienen soll), finde ich ein System auf Basis des 2011-3 Sockels nicht verkehrt. Viele hier begreifen nicht, dass es nicht immer nur darum geht, um mit möglichst wenig Geld ein gaming-taugliches System zu bauen und dass es auch Leute geben soll, die eben auch bereit sind, ein paar Euros mehr auszugeben für ihr Hobby. Egal, hier mal ein Vorschlag:
Das wäre auch eine Möglichkeit. Fast 1000€ günstiger als Deine Zusammenstellung und bietet alles, was Du willst. Die GTX-980 könntest Du natürlich auch nehmen.
@AnkH: Die gammelige AiO-Kühlung kann man dennoch weglassen.
Der TE hat zwar grob beschrieben was er machen will, aber der Umfang ist unklar.
Wie groß sind die Projekte? Wieviel fps bei welchem Spiel, bei welchen Einstellungen, bei welcher Auflösung? etc.
Naja seine Konfiguration ist schon ein bisschen zukunftsorientiert. Also du wirst mit dem System die nächsten Jahre ruhe haben...
Wenn du kurzfristig etwas brauchst und evtl. später aufstocken willst, kannst du dir günstigere Hardware kaufen die trotzdem leistungsstark ist.
Das P/L Verhältnis ist leider wirklich nicht so gut weil du die gleiche Leistung für weniger Geld bekommst!
So ist es, ich will mir einfach eine CPU, RAM und MB kaufen, das auch paar Jahre taugt, hab keine Lust das sofort wieder zu ersetzen..
Das mit dem P/L Verhältnis stimmt schon, aber wie gesagt, ich spare selber seit 2 Jahren dafür, und das was der PC kostet, kann ich auch ausgeben, ist aber schon das Maximum.
Aber natürlich hab ich nichts dagegen bei bestimmten Teilen etwas einzusparen wenn es wirklich überflüssig ist..
Darüber hab ich auch schon nachgedacht!
Wäre eigentlich auch eine Gute Option, muss das nochmal überdenken..
Ergänzung ()
AnkH schrieb:
Wenn Du die elenden Pfennigfuchser hier mal ignorieren würdest (welche zudem nicht lesen, dass das System nicht NUR für Gaming dienen soll), finde ich ein System auf Basis des 2011-3 Sockels nicht verkehrt. Viele hier begreifen nicht, dass es nicht immer nur darum geht, um mit möglichst wenig Geld ein gaming-taugliches System zu bauen und dass es auch Leute geben soll, die eben auch bereit sind, ein paar Euros mehr auszugeben für ihr Hobby. Egal, hier mal ein Vorschlag:
Das wäre auch eine Möglichkeit. Fast 1000€ günstiger als Deine Zusammenstellung und bietet alles, was Du willst. Die GTX-980 könntest Du natürlich auch nehmen.
Genauso ist es!
Ich bin weder reich, noch habe ich wohlhabende Eltern, noch verdiene ich extrem gut, ich spare einfach schon ewig...
Ich gebe sonst für kaum etwas viel Geld aus, brauche wo ich wohne kein Auto, rauche nicht, bla bla.
Was ich damit sagen will, ich kann wie du schon geschrieben hast bei dem PC ruhig etwas "mehr" hinlegen. Heißt natürlich auch nicht das ich überhaupt nicht auf das P/L Verhältnis achte, das sollte schon auch zumindest einigermaßen passen.
Danke auf jeden Fall für die Auflistung!
Ergänzung ()
UweW. schrieb:
Der TO ist "Hardcore-Adobe-Anwender". Wieso redest du ihm da die Grafikkarte aus und nur 16 statt 32GB RAM ein? Tellerrand...
@Yannick.987: (min) 32GB RAM mit der Option auf 64GB RAM und wenn du den PC auch zum spielen benötigst, dann kannst du bei der NVidia-Grafikkarte bleiben. Ansonsten eher eine 290X nehmen. Über Displayport kannst du deine Monitore für AdobeRGB mit 10Bit statt nur 8Bit pro Farbe ansteuern. Bei NVidia ist dafür leider immer noch eine Quadro erforderlich.
Denke inzwischen auch das 32 für mich schon geeignet wären, 64 werden mir dann leider zu teuer, das kommt ja dann schon in den vierstelligen Bereich...
Kannst auch schauen ob du statt ner H110 ne H110i GT nimmst.
Die ist vor ein paar Tagen auf den Markt gekommen und läuft ziemlich gut bei mir.
Preislich liegt sie 10-25€ über der H110.
Wenn schon nen K-Model, dann sollte man auch OC ausnutzen
Kannst auch schauen ob du statt ner H110 ne H110i GT nimmst.
Die ist vor ein paar Tagen auf den Markt gekommen und läuft ziemlich gut bei mir.
Preislich liegt sie 10-25€ über der H110.
Wenn schon nen K-Model, dann sollte man auch OC ausnutzen
Oder man nimmt einfach einen vernünftigen Luftkühler und keine AiO-Pseudo-WaKü, bei der man die Lüfter wechseln muss, damit sie verhältnismäßig leise ist, aber dann bleiben immer noch die Geräusche der Pumpe.
Gute Luftkühler sind in Sachen Kühlung mindestens gleichwertig mit AiO-Lösungen, meist eher besser.
Yannick.987 schrieb:
So ist es, ich will mir einfach eine CPU, RAM und MB kaufen, das auch paar Jahre taugt, hab keine Lust das sofort wieder zu ersetzen..
Das geht auch mit weniger Geld und bei Hardware gilt: es ist unmöglich Jahre lang up2date zu sein, ohne aufzurüsten.
Im Endeffekt kommt es auf dein genaues Anwendungsprofil und die Nutzung an und keine lapidaren Angaben wie "Gaming" und "Videobearbeitung". Daher enthalte ich mich auch bei den Empfehlungen, da du keinerlei genaue Angaben lieferst und man daher gar nicht sagen kann, was wirklich sinnvoll für dich und dein Budget ist.
Stimme ich dir voll kommend zu..
Aber wenn der TE eine haben möchte, dann kann er sie ruhig einbauen.
Schlecht sind sie keinesfalls und immer leiser werden sie auch. Klar, bei 100% Leistung hörst du die Pumpe und vor allem die Lüfter, allerdings musst du auch erstmal soweit rankommen.
Klar, ich habe aber nur das Gefühl, dass der TE selber nicht weiß was er braucht/will und da er so spärlich mit Informationen umgeht, wird das aus meiner Sicht auch nix...
Es ist sinnvoller, jetzt eine CPU für 300 Euro und ein Mainboard für 100 Euro zu kaufen und in 2-3 Jahren wiederum eine CPU und Mainboard für das gleiche Geld, dann bist du nämlich in 2-3 Jahren leistungsmäßig deutlich besser aufgestellt als wenn du jetzt eine CPU für fast 600 Euro und ein Mainboard für fast 400 Euro kaufst und hast zudem noch 250-300 Euro gespart, die du dann in eine Grafikkarte stecken kannst ;-)
Wenn, dann würde ich eher für das Gehäuse ein bissl mehr ausgeben, denn es ist nicht angenehm täglich etwas anschauen zu müssen das einem (optisch) nicht zusagt.
Es ist sinnvoller, jetzt eine CPU für 300 Euro und ein Mainboard für 100 Euro zu kaufen und in 2-3 Jahren wiederum eine CPU und Mainboard für das gleiche Geld, dann bist du nämlich in 2-3 Jahren leistungsmäßig deutlich besser aufgestellt als wenn du jetzt eine CPU für fast 600 Euro und ein Mainboard für fast 400 Euro kaufst und hast zudem noch 250-300 Euro gespart, die du dann in eine Grafikkarte stecken kannst ;-)
Wenn, dann würde ich eher für das Gehäuse ein bissl mehr ausgeben, denn es ist nicht angenehm täglich etwas anschauen zu müssen das einem (optisch) nicht zusagt.
Genau deswegen habe ich mich auch dafür entschieden, auch z.b. für die Videovorschau in Premiere, After Effects usw, wobei da eben auch der Prozessor passen muss soweit ich weiß.
Da du nicht genau deinen Leistungsbedarf spezifizieren kannst, ist es etwas schwieriger konkrete Empfehlung zu geben: bei einem Sockel 2011-System würde ich sofort auf 64GB RAM gehen, da ich den Speicher brauche. Mir reicht aber eine CPU mit 4 Kernen + HT, max. 6 Kerne + HT.
Wenn du ebenfalls mit 32GB RAM klarkommst und 4 Kerne + HT reichen, kommt auch ein Sockel 1150-System in Frage. Ram ist zwar nicht mehr so billig wie vor einem Jahr, aber mit 300,- EUR für 32GB bist du dabei + Xeon + anständiges Z-Board. Hmm...