Was ist eure Meinung: Ist die Pandemie endlich vorbei? Wie geht es jetzt weiter, alles wieder back to normal oder doch eher noch vorsichtig bleiben?

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Ich fände fair, dass Raucher und Motorradfahrer für ihre Behandlung selbst aufkommen.

Also manchmal... :rolleyes:
 
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Sunjy Kamikaze schrieb:
Es sollte dafür auch jede Krankenkasse entscheiden das ungeimpfte für ihre Behandlung selbst aufkommen.
Exit666 schrieb:
Ich fände fair, dass Raucher und Motorradfahrer für ihre Behandlung selbst aufkommen.
Fände ich beides übrigens ok! Vielleicht nicht komplett selbst aufkommen zu müssen, aber Beiträge anhand einer persönlicher Risikobewertung, wie es in den privaten durchaus längst angewendet wird. Alternativ "einfach" ein Rabattsystem wie bei der KFZ Versicherung, wer ständig selbstverschuldet beim Arzt landet bezahlt schlichtweg mehr.
 
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Schredderr schrieb:
Schön, nur hast du das falsche markiert.
Feligs schrieb:
Liegt es vllt. daran, dass durch das ständige Maskentragen das Immunsystem tatsächlich so geschwächt ist, dass deswegen viele Menschen gestorben sind wie es diverse Ärzte prognostiziert haben?

Schredderr schrieb:
Ok, entschuldige, wenn du dich angegriffen fühlst (Getroffene Hunde bellen ;)) formuliere ich meine These, dass du schwurbelst gerne für dich um:

Ob das was du von dir gibst wohl Geschwurbel ist? :)
Hast du einen internen Kodex, dass in jedem Beitrag mindestens einmal der Begriff Schwurbler vorkommen soll? Wie inflationär du den Begriff verwendest ist ja abnormal. Schwurbel hier, Schwurbel da, Schwurbel überall. Hilfe.

Schredderr schrieb:
Du haust irgendwelche Zahlen in den Raum und "willst wissen", ob das mit der Maske zusammenhängt
Ja natürlich? Genau dafür sind Epidemiologen/Wissenschaftler da um solche Zahlen aufzuklären. Ich akzeptiere es vollkommen wenn herauskommt dass im Ausland bei einem Terroranschlag 5000 Deutsche getötet wurden oder dass die Grippe so viele Opfer gefordert hat. Dann sind die Zahlen klar belegt und man würde darüber nicht diskutieren. Doch bevor das nicht geklärt ist, kann man darüber spekulieren was genau dafür die Ursachen sind. Und da halte ich die oben genannte These durchaus für interessant, vor allem vor dem Hintergrund dass es in Schweden eben nicht diese starken Beschränkungen gab und die Übersterblichkeit um ein Vielfaches geringer ist. Da du Namen willst, ein Arzt der die genannte These für möglich hält (möglich halten ≠ "genau so ist es") ist beispielsweiße Dr. Volker Schmiedel den ich schon persönlich kennengelernt habe.

Sunjy Kamikaze schrieb:
Es sollte dafür auch jede Krankenkasse entscheiden das ungeimpfte für ihre Behandlung selbst aufkommen. Fände ich fair
Und wie ist das dann bei Ungeimpften die an MMR, Tetanus, Influenza etc. erkranken? Sollen die dann auch für die Behandlungskosten aufkommen? Wo willst du da die Grenze ziehen?
 
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3 Jahre nach Beginn der Pandemie braucht man garantiert nicht darüber zu diskutieren, ob eine Maske das Immunsystem so schwächt, dass eine Maske im Endeffekt für viele Tote verantwortlich ist. Meine Güte.

Besser wäre es, dass man keine Maske getragen hätte. Eine Corona-Infektion wäre dann milder verlaufen und es wären nicht so viele gestorben oder was soll die conclusion sein?

Das müsstest du uns einmal erklären.

Und wenn man eine Schwurbel-These nimmt, daran ein vielleicht/gegebenenfalls/im Fall der Fälle anheftet, bleibt es immer noch Schwurbel.

Man formuliert es natürlich so, dass man nicht daran festgenagelt werden kann aber bei der angenommenen Schlussfolgerung ist man dann empört. "Das kann doch nicht wahr sein!" ...

Bitte Herr!
 
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Feligs schrieb:
Hast du einen internen Kodex, dass in jedem Beitrag mindestens einmal der Begriff Schwurbler vorkommen soll? Wie inflationär du den Begriff verwendest ist ja abnormal. Schwurbel hier, Schwurbel da, Schwurbel überall. Hilfe.
Deine Beiträge geben halt nicht mehr her, kann ich ja auch nichts für :(

Versuch dich ruhig weiter mit Wörtern wie "vielleicht, könnte, hätte" und Fragezeichen zu rechtfertigen. Werden dir hier halt die wenigsten abkaufen.

Feligs schrieb:
ist beispielsweiße Dr. Volker Schmiedel
Und da wird mir auch klar warum du so zögerlich mit den Namen bist.
Dass den überhaupt noch jemand Ernst nehmen kann nach seinem peinlichen Video zur Lancet Studie hätte ich nicht erwartet.

Nunja, ich denke, das ist Unsinn, aber darf ja jeder glauben was er mag.
 
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Hallo

Heute kam die E-Mail unserer GF das wir ab morgen im Krankenhaus keine Maske mehr tragen und uns nicht mehr 2x wöchentlich selber testen müssen.
Ich bin mal gespannt wie die Zahlen/Infektionen nach oben gehen werden, weil auch nicht mehr getestet wird werden die Infektionen wohl nicht erkannt.
Wer positiv ist darf mit FFP2 Maske weiter arbeiten, das könnte ein böses Erwachen geben, unsere Zahlen/Infektionen schiessen schon wegen Karneval hoch.
Wenn ich sehe wie viele Kollegen noch Monate nach der Infektion große Probleme mit Nachwehen haben sollte man versuchen eine Infektion zu vermeiden.
Ich habe bei einigen Kollegen das Gefühl das die nie wieder ihren gesundheitlichen Zustand (Kondition/Atmung/etc.) von vor der Infektion erreichen werden.
Seit ihrer Infektion haben 2 Kolleginnen Haarausfall und einige Kollegen/innen Hautprobleme (Rötungen/Ausschlag/Jucken), ob/wann sich das legt ist ungewiss.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Wenn ich sehe wie viele Kollegen noch Monate nach der Infektion große Probleme mit Nachwehen haben sollte man versuchen eine Infektion zu vermeiden.

Der nach wie vor beste Schutz vor Long-Covid oder dergleichen ist es, sich gar nicht erst mit Corona zu infizieren. Klar, geht nicht immer zu 100%, aber man kann sehr wohl einiges dagegen tun, um die Wahrscheinlichkeit einer möglichen Infektion für sich persönlich zu minimieren.

Dass man dafür aber halt auch Opfer bringen muss, wie etwa eine Maske oder etwas Abstand zu Leuten, ist klar. Von nichts kommt nichts. Im Vergleich zu einer Covid-Infektion oder danach dann Long-Covid, finde ich das aber immer noch ziemlich bedeutungslose und nichtige Opfer.. Es redet ja keiner mehr von Lockdowns und 2G und so Zeug.

Ne harmlose Maske würde keinem schaden. Aber allein da sehen sich manche ja bereits in ihrer "ach-so-wichtigen" Freiheit eingeschränkt...
 
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Ich weiß nicht, ob das schon als Long-Covid durchgeht. Aber bei mir haben sich Geschmacks- und Geruchssinn während der Corona-Infektion vor rund einem Jahr erstmal komplett verabschiedet. Mittlerweile ist zwar wieder ein bisschen was da, aber eben nicht mit dem Zustand von davor vergleichbar. Ich hab auch die Hoffnung aufgegeben, dass sich da nochmal was tut. Frau und Sohnemann erzählen mir immer wieder von irgendwelchen Gerüchen, die ich in dem Moment schlicht überhaupt nicht wahrnehmen kann. Das ist jetzt nicht die dramatischste Sache auf der Welt, schränkt die Lebensqualität aber schon ein.

Immerhin hab ich 10 kg abgenommen. Schließlich ist Essen jetzt ziemlich unspektakulär. Hätte trotzdem gerne drauf verzichten können. =P
 
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Solange an der Massentierhaltung festgehalten wird, ist nach der Pandemie, vor der Pandemie. Das H5N1 übt schon... also werft die Masken nicht weg.
Bekannte und Freunde aus NRW und Rheinland-Pfalz berichten von stark steigenden Zahlen und teilweise schweren Verläufen auch bei jungen Menschen. Unternehmen haben teilweise über die Hälfte der Mitarbeiter im Krankenzustand. Persönlich habe ich nicht das Gefühl das die Pandemie vorbei oder mit einer Art Grippe vergleichbar wäre.
 
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OdinHades schrieb:
Ich weiß nicht, ob das schon als Long-Covid durchgeht. Aber bei mir haben sich Geschmacks- und Geruchssinn während der Corona-Infektion vor rund einem Jahr erstmal komplett verabschiedet.

Ja, wird allgemein als eine typische Neben- bzw. (in deinem Falle) Langzeitwirkung von Corona angesehen. Ähnlich wie Haarausfall, was meine Mutter ganz stark hatte. Also kann man durchaus von Long-Covid sprechen.

Es gibt aber Möglichkeiten, seinen Geruchssinn zu trainieren, mit Geruchsstiften. Wende dich mal an deinen HNO. Steht so auch in der S1-Leitlinie zu Long Covid. Geschmackssinn kann man u.U. auf ähnliche Weise wieder trainieren. Einfach sich regelmäßig Gerüchen und Geschmäckern aussetzen.
 
Hab ich alles schon durch, wurde mir irgendwann zu anstrengend. Aber trotzdem danke. =D
 
Hallo

OdinHades schrieb:
Ich weiß nicht, ob das schon als Long-Covid durchgeht. Aber bei mir haben sich Geschmacks- und Geruchssinn während der Corona-Infektion vor rund einem Jahr erstmal komplett verabschiedet. Mittlerweile ist zwar wieder ein bisschen was da, aber eben nicht mit dem Zustand von davor vergleichbar. Ich hab auch die Hoffnung aufgegeben, dass sich da nochmal was tut.
Verlust des Geschmacks- und Geruchssinn während/nach Corona kommt oft vor, bei fast allen aber nur kurzfristig, über ein Jahr lese/höre ich zum ersten Mal.

Buttkiss schrieb:
Solange an der Massentierhaltung festgehalten wird, ist nach der Pandemie, vor der Pandemie.
Netter Versuch, aber die Mehrheit wird auch für Corona nicht auf Fleisch verzichten.

Buttkiss schrieb:
Persönlich habe ich nicht das Gefühl das die Pandemie vorbei oder mit einer Art Grippe vergleichbar wäre.
Corona ist auch nicht vorbei, wir haben aber dank der Impfungen nur noch leichte und keine schweren Verläufe mehr.
Wir haben mittlerweile über 90% immunisierte (Geimpfte und Genesene), auf die verbleibenden unter 10% nehmen wir jetzt keine Rücksicht mehr.
Wer sich immer noch nicht impfen lassen wollte wird es jetzt auch nicht mehr machen und ist selber Schuld wenn er einen schweren Verlauf bekommt.

Grüße Tomi
 
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Für mich ist der Spuk dann auch noch nicht vorbei. Kurze Zusammenfassung (3x geimpft):

Montag Abend: leichtes kratzen im Hals
Dienstag morgen: leichtes kratzen und ein bisschen Husten, verursacht durch das Kratzen. Schnelltest negativ.
Dienstag Abend: Weiterhin leichtes Kratzen und bisschen Husten, allerdings Schwindel, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Schüttelfrost und 39,4°C Fieber.
Heute morgen: Leichtes Kratzen, wenig Husten. Kopfschmerzen, 38°C, im Verlauf des morgens hat sich es wieder auf über 39°C geschafft, allgemeines Unwohlsein ist hinzu gekommen. Schnelltest positiv.

Im großen und ganzen ist es erträglich, nur das Fieber nervt ein bisschen.

So richtig nerven tut mich eigentlich am meisten der Zeitpunkt. Meine Frau ist hochschwanger, ET am 17.03. Ich hoffe, ich habe sie nicht angesteckt. Sollte sie positiv sein darf auch so gut wie niemand in den Kreissaal. Bin ich positiv darf ich auch nicht rein.
Sie zieht jetzt erstmal für drei Tage zu ihrer Mutter. Da ich auf dem Weg zum Arzt noch nicht wusste, ob sie selbst fährt oder von ihrer Mutter abgeholt wird habe ich diesmal auch alleine im Auto Maske getragen. Da hatte ich mich sonst auch immer gewundert warum die Leute das machen.
PCR Test habe ich dankend abgelehnt.

Laut Arzt ist hier in der Gegend (Saarland) aktuell so gut wie jeder positiv. Von hören sagen war nach der Faschingsfeier im Dorfsaal wohl auch das halbe Dorf positiv. Hier scheint man die Nebenwirkungen von Fasching wohl doch zu spüren.
 
Tomislav2007 schrieb:
Corona ist auch nicht vorbei, wir haben aber dank der Impfungen nur noch leichte und keine schweren Verläufe mehr.
Die Impfung senkt zwar die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs, schließt es aber nicht aus. Die Personen mit heftigem Verlauf die ich kenne waren 3x geimpft. Die letzte Impfung ist aber in den meisten Fällen natürlich bereits länger her.
Tomislav2007 schrieb:
Netter Versuch, aber die Mehrheit wird auch für Corona nicht auf Fleisch verzichten.
Von mir aus muss niemand auf Fleisch verzichten aber anderes Thema. Bin kein Vegetarier.
Schredderr schrieb:
Von hören sagen war nach der Faschingsfeier im Dorfsaal wohl auch das halbe Dorf positiv. Hier scheint man die Nebenwirkungen von Fasching wohl doch zu spüren.
Hier sieht man einen grundlegenden Unterschied zu einer Grippeerkrankung.
Alles Gute für die Geburt.
 
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Hallo

Buttkiss schrieb:
Die Impfung senkt zwar die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs, schließt es aber nicht aus.
Es wurde von der medizinischen/wissenschaftlichen Seite nie etwas anderes behauptet.

Buttkiss schrieb:
Die Personen mit heftigem Verlauf die ich kenne waren 3x geimpft.
Was ist denn für dich ein heftiger Verlauf ? Sehr viele Männer machen bei einer TMG (Tödliche Männergrippe) schon einen Aufstand als ob sie sterben müssen.
Ein heftiger Verlauf ist für mich ein Verlauf der auf die Intensivstation führt und das haben wir kaum noch, die Intensivstationen haben kaum noch Corona Fälle.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Es wurde von der medizinischen/wissenschaftlichen Seite nie etwas anderes behauptet.
Du hast es aber anders formuliert:
Tomislav2007 schrieb:
wir haben aber dank der Impfungen nur noch leichte und keine schweren Verläufe mehr.
Lediglich darauf hat dich Buttkiss hingewiesen.
 
Hallo

Bonanca schrieb:
Du hast es aber anders formuliert:
Das eine schliesst das andere nicht aus, keine schweren Verläufe mehr auf Intensivstationen heißt genau so wenig wie kein Alkohol das es exakt 0% sind.

Bonanca schrieb:
Lediglich darauf hat dich Buttkiss hingewiesen.
Das ist nicht nötig, ich weiß wie Impfungen wirken (keine Impfung schützt 100%ig) und ich kenne die Belegungen der Intensivstationen.

Eine Impfung muss nicht zu 100% schützen um einen schweren Verlauf zu verhindern, ein 60%iger Schutz kann auch einen schweren Verlauf verhindern.

Grüße Tomi
 
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Marvolo schrieb:
Der nach wie vor beste Schutz vor Long-Covid oder dergleichen ist es, sich gar nicht erst mit Corona zu infizieren.[...]
Und wie lange soll diese persönliche Null-Covid-Strategie gefahren werden? Was folgt daraus?

Wie lange sollen wir Masken tragen?

Beantworte doch bitte mal diese Frage.
 
SW987 schrieb:
Und wie lange soll diese persönliche Null-Covid-Strategie gefahren werden? Was folgt daraus?

Wie lange sollen wir Masken tragen?

Beantworte doch bitte mal diese Frage.

Habe ich hier zwar schon zuhauf, aber ich kann mich auch gerne nochmal wiederholen:

zurzeit wird intensiv an einem nasalen "Impfstoff" geforscht, bzw. in einigen Ländern ist dieser sogar schon im Einsatz, darunter Indien und Iran. Warum nasal? Unsere herkömmliche Impfung wird in den Muskel injiziert und regt somit das Immunsystem an, Gedächtniszellen gegen Covid zu bilden, um es im Falle einer INFEKTION schneller beseitigen zu können.

Die Impfung verhindert aber nicht die Infektion. Kann sie gar nicht. Konnte sie noch nie. Warum? Weil Corona über die Schleimhäute in Mund-, Rachen- und Nasenbereich eintritt. Das ist sozusagen die Eintrittspforte.

Will man nun verhindern, dass man sich gar nicht erst infiziert (was in meinen Augen eigentlich von Anfang an das oberste Ziel hätte sein müssen), dann muss man die sogenannte und auch oft schon medial diskutierte Schleimhautimmunität erreichen. Dies wird mit o.g. Sprays zum inhalieren erreicht. Die Schleimhäute werden immun gegen das Virus - das Virus kann dann nicht mehr andocken und es erfolgt erst gar keine Infektion.

So lange, bis nun auch in Deutschland diese bereits eingesetzten Sprays zugelassen wurden, würde ich persönlich die von dir genannte "persönliche Null-Covid-Strategie" fahren bzw. halt eher mal noch vorsichtig sein. Für mich ein sehr annehmbares "Opfer", zumal ich das Tragen einer Maske in vollgepferchten Innenräumen wie Bus oder Bahn jetzt persönlich eh noch nie wirklich "freiheitsberaubend" fand. Ärzte und Chirurgen tragen das in ihrem Job tagtäglich. Da jammert auch keiner wegen einer angeblich weggenommenen "Freiheit"...

Wenn man dann erst tatsächlich immun ist, dann braucht's natürlich auch keine Masken und Co mehr. Dann ist man sozusagen quasi unbesiegbar. Es sei denn, das Virus mutiert erheblich. Aber dann gibt's halt ein angepasstes Spray und gut ist..
 
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