Was ist eure Meinung: Ist die Pandemie endlich vorbei? Wie geht es jetzt weiter, alles wieder back to normal oder doch eher noch vorsichtig bleiben?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
xexex schrieb:
Wenn der Mensch was richtig gut kann, dann ist es sich viele Sachen einzubilden und die Quellen woanders zu suchen als bei sich selbst.

hier, hat sich mit deinem Post überschnitten
 
Da erkennt man den Unterschied zwischen einer medizinischen Krise und einer medizinischen Krise. Eine solche ist nämlich nicht, daß man Gesunde einsperrt und ihnen ungewollt Spritzen verabreicht, sondern das Leute in größerem Maße krank werden, was die Wirtschaftsleistung direkt gefährdet. Mit letzterem sind dann vor allem diejenigen, die sich gern als Problemlöser aufspielen, komplett überfordert.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Marvolo
Corto schrieb:
Ein Kollege von mir, der vorher n Arbeitstier war - ist jetzt mit longCovid/CFS maximal 5 stunden am Tag wach. Da geht seit über einem Jahr nix mehr.

Ich denke auch: Einigen bzw. Vielen ist die Ernsthaftigkeit dieses Ausmaßes gar nicht wirklich bewusst.

Aber da wird dann halt lieber von "Panikmachern" und "Hysterie" rumpalabert...
 
Das klassische Ding, die Highperformer merkens erst wenns sie selbst umkegelt.
Vorher sind alle nur hypochonder oder selbst schuld.

war oder ist bei Burnout so, war oder ist bei Depressionen so. Wieso also nicht mit LongCovid das gleiche Spiel nochmal?
 
Zuletzt bearbeitet:
Corto schrieb:
hier, hat sich mit deinem Post überschnitten
Bezweifle ich, dass es Patienten mit Long Covid gibt? Nö! Entschuldige wenn es anders rübergekommen sein mag. Bin ich mir sicher, dass es keine 30% der Leute sind die eine Corona Erkrankung hatten? Ebenfalls.

Einzelne Fälle wird es immer geben, die gibt es bei so ziemlich jeder Krankheit und bei fast jeden Medikament. Wenn ich aber alleine überlege wer alles in meinem Umfeld bereits ein oder mehrmals Corona hatte, halte ich jegliche Panikmache für übertrieben.

Womit ich aber definitiv ein Problem habe sind so manche Umfragen und der Beispiel zeigt gut, dass man jede Umfrage zu seinen Gunsten beeinflussen kann. Erst durch die Kontrollgruppe konnte man erkennen, dass in der Corona Zeit einige "Corona Symptome" zeigten, obwohl sie niemals dran erkrankt sind.

Womit wir noch einige Jahre leben müssen, sind durch die Pandemie verängstigte Personen, von denen es scheinbar auch hier im Forum einige gibt. Tatsache ist, dass durch das Internet sowas noch verstärkt wird, früher wäre die Geschichte für die meisten erledigt, sobald Nachrichten zu dem Thema aus dem Fernsehprogramm verschwunden sind.
Ein weiterer Mechanismus sei das zwanghafte Suchen nach entlastenden Informationen im Internet: „Meist stoßen Betroffene hier aber genau auf das Gegenteil, sodass die Besorgnis sogar zunimmt und weiter online gesucht wird“, beschreibt Witthöft das Phänomen, das auch als „Cyberchondrie“ bekannt ist.
Laut Peter Tyrer vom Londoner Imperial College stellten wachsende Gesundheitsängste aufgrund von Covid-19 gar einen bislang vernachlässigten Aspekt der Pandemie dar. In einem Meinungsartikel für das Fachblatt „World Psychiatry“ schreibt der Psychiater, dass vermutlich noch über Jahre ein zumindest latentes Infektionsrisiko von dem Virus ausgehen werde. Er prophezeit daher das Aufkommen einer spezifischen pathologischen „Covid-Angst“, auf die sich Gesundheitssysteme weltweit vorbereiten sollten.
https://www.welt.de/gesundheit/arti...eiten-Kommt-jetzt-die-Covid-Hypochondrie.html
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: NedFlanders
die 30% sind alles was irgendwie nach abklingen der akuten Symptome noch an nachwirkungen da ist.

Viele haben wochenlang noch husten und sind etwas schwach auf der Brust. Das sind die 30%
Die wirklich schweren Fälle wie mein Kollege, das werden einstellige Prozente sein, aber immernoch viel zu viel.

Welche derart häufige Infektionskrankheit sorgt bitte für sagen wir mal 3% dauerinvalide? Bei völlig gesunden, jungen Menschen?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Marvolo
Corto schrieb:
Welche derart häufige Infektionskrankheit sorgt bitte für sagen wir mal 3% dauerinvalide? Bei völlig gesunden, jungen Menschen?
Eben. Dass auch andere Krankheiten wie die Grippe oder EBV im schlimmsten Fall ME/CFS auslösen können, ist und war bekannt. Gerade deshalb leiden ja ME/CFS-Betroffene schon jahrzehntelang ungehört und ungesehen vor sich hin.

Aber wie weiter oben schon einmal gesagt: von "Long-Grippe" oder "Long-EBV" hab ich zumindest noch nie gehört. Es ist ganz offensichtlich, dass dieses neuartige, noch kaum verstandene Sars-Cov-2-Virus in weitaus stärkerem Maße im Organismus wütet (wüten KANN), als andere zuvor schon Jahrzehnte lang bekannte Erreger. Daraus ergibt sich auch die hohe Zahl Betroffener.

Nach offiziellen Zahlen dürfte man kaum gehen können. Das ist ein wenig wie mit den Schadensmeldungen bei der Impfung: die Dunkelziffer dürfte gerade bei Long-Covid immens hoch sein. Erstens, weil die Symptome fast regelmäßig miss- bzw. fehlgedeutet werden: dann hat man halt eben ne latente Depression, oder Herzprobleme, oder Lungenprobleme, oder oder oder.

Es gibt in Deutschland bislang kaum Schwerpunkt-Praxen, die sich mit dem Krankheitsbild Long-Covid überhaupt AUSKENNEN. Die große Mehrheit niedergelassener Hausärzte wird ganz sicher kaum Long-Covid diagnostizieren, da sie es schlichtweg auch gar nicht erkennen oder erfassen können.

Ich will nicht wissen, bei wieviel Prozent wir wären, wenn jeder einzelne Long-Covid-Fall korrekt diagnostiziert und erfasst werden würde. Vermutlich bei weitaus mehr als den o.g. 33%... Und genau dann ist es nämlich NICHT übertrieben, von einer neuen Volkskrankheit zu sprechen, die eine ganze Generation betreffen könnte.

Die wenigsten hatten bis zum heutigen Tage noch keine Covid-Infektion. Die meisten haben sich also infiziert. Man weiß nicht, was sich aus dieser Infektion in ein paar Wochen, Monaten oder Jahren noch alles entwickeln kann. Dass virale Erreger wie EBV eine große Rolle bei Demenzerkrankungen spielen, wurde schon bewiesen.

Man geht auch davon aus, dass Covid das ebenfalls macht. Drosten sprach gar vom "rapide gealterten Immunsystem" bei Kindern. Die Kinder hat man sorglos durch die Pandemie geschickt und sie alle infizieren lassen. Wenn die nachher als 20-Jährige das Immunsystem eines 60-Jährigen haben - was dann?

Ich sag's gerne nochmal: wir haben noch viel zu viele Unbekannte in der Gleichung als dass wir sagen könnten, "alles gut. Eine Covid-Infektion ist bald nicht mehr als ein Schnupfen."
Wir wissen noch überhaupt gar nicht, was so eine Infektion auf Dauer in einem anrichtet - unabhängig von der Schwere des Verlaufs. Auf milde Infektionen generieren Long-Covid.

Dies nur mal so als Nebeninfo...
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
Womit wir noch einige Jahre leben müssen, sind durch die Pandemie verängstigte Personen, von denen es scheinbar auch hier im Forum einige gibt.
Wobei auch das unter medizinische Krise fällt. Die Symptomatik ist ja nicht deswegen weniger "gültig", weil sie kein abbes Bein enthält. Das ist Mittelaltermedizin, wie sie noch bis zum Vietmankrieg zum Einsatz kam ("Sind doch noch alle Extremitäten dran bei dir! Hä, was ist denn PTBS?")

Diejenigen, die fleißig Panikkampagnen gefahren haben, haben keine Ideen mehr, wenn >10 % der Workforce in den echten Krankheitsstand geht. Das sieht man inzwischen.
 
@Wechsler
kannst du etwas weniger kryptisch schreiben?

Wen kritisierst du?

Drosten und Lauterbach? Weil die gewarnt haben und nun nicht wissen wie man mit den spätfolgen umgeht?
Oder die die gesagt haben "nur ne grippe 11elf" und nun auch nicht wissen wie es weitergeht?
 
Im Moment herrscht doch nur wieder Chaos. Vom Arzt bekommst gesagt, Corona ist wie jede andere Infektionskrankheit auch. Okay. Aber warum werde ich dann nur auf Corona krank geschrieben, wenn ich nen PCR Test machen lasse? Ansonsten ist ein "grippaler Infekt". Warum darf ich dann nur in die Arztpraxis, wenn ich nachgewiesen Corona negativ bin? Wenn ich Mumps, Grippe, Masern, etc. habe darf ich doch auch zum Arzt?

Ausgereift im Umgang mit Corona ist die aktuelle Situation jedenfalls nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Bonanca
Marvolo schrieb:
Und während Leute wie du lächelnd die Augen weiter verschließen, ist die Zahl der Long-Covid-Fälle inzwischen sprunghaft angestiegen.
Wo habe ich die Existenz von Long-Covid bezweifelt?

Ich lächle Long-Covid nicht weg, sondern überlasse einem Arzt die Entscheidung darüber, ob meine Abgeschlagenheit ein LC-Symptom ist, oder ob meine Kondition einfach nur in den Keller gegangen ist.
"Ich glaub, ich hab long-Covid" ist eben keine Diagnose ... und ich gehöre auch nicht zu denen, die alle ortsansässigen Ärzte durchprobieren, bis einer endlich mal die gewünschte Diagnose stellt.

Dass diese Krankheit multiple und langanhaltende Organschädigungen hinterlassen kann, ist unbezweifelt.

Ich bin auch absolut bei dir, wenn du forderst, dass das weiter diskutiert und untersucht werden muss.
Ich bin eben nur nicht bereit, jeden der sich ein bisschen matt fühlt gleich in den Topf mit den Corona-Langzeitschäden zu stecken.

Ich habe lediglich zu sagen versucht, dass ich glaube, dass nicht alle wirklich Langzeitschäden haben, die das momentan von sich glauben.
Ich habe nicht gesagt "DU hast kein Long-Covid" und ich habe auch nicht behauptet, dass die sich das ALLE nur einbilden.

Long Covid ist real und gehört definitiv zu den Risiken einer Infektion und das kann jedem pasieren, der sich Covid einfängt ... diesem Punkt habe ich nirgends widersprochen.
Corto schrieb:
Viele haben wochenlang noch husten und sind etwas schwach auf der Brust.
Das hatte ich auch ... und das hatten zumindest in meinem Bekanntenkreis fast alle, die überhaupt Symptome hatten. Mein Gedanke dazu war stets, dass jede Krankheit gewisse Nachwirkungen hat.

Unter Long-Covid verstehe ich eben nicht die Nachwirkungen einer Infektion, die nach einigen Wochen oder Monaten wieder weg sind. .
"Long-Covid" bezeichnet für mich eben genau die starke und bleibende Beeinträchtigung, wie bei deinem Kollegen.
Marvolo schrieb:
Aber wie weiter oben schon einmal gesagt: von "Long-Grippe" oder "Long-EBV" hab ich zumindest noch nie gehört.
Und das ist ein Beweis dafür, dass es diese Fälle nicht auch gibt?
Nebenbei hatten die meisten Menschen noch nie eine echte Grippe ... nur "grippale Infekte". Wenn ihr eine echte Grippe habt (Influenza), dann werdet ihr das merken ... und ja ... da ist mit etwas Pech eben auch nicht nach 4 Wochen wieder alles gut.
Auch eine Grippe kann sich recht lange hinziehen.
Die Mehrzahl der Grippe-Infektionen vergeht mit einer völligen Gesundung des Patienten. Doch häufig dauert die Heilung mehrere Wochen mit einem ständigen und bisweilen quälenden Reizhusten an. Noch Wochen nach Abklingen einer Influenza leiden die Patienten oft an einer ausgeprägten allgemeinen Leistungsschwäche, Appetitlosigkeit und Unwohlsein.
https://www.hno-aerzte-im-netz.de/krankheiten/influenza/anzeichen-und-verlauf.html
Da ist die Beschreibung von "Long-Influenza".

So hart, wie @Corto's Kollegen, trifft es aber bei Influenza tatsächlich recht wenige. Das dürfte aber auch nicht 1/3 aller Covid-Infizierten betreffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Orcon, NedFlanders, xexex und eine weitere Person
DerOlf schrieb:
Wo habe ich die Existenz von Long-Covid bezweifelt?

Ich lächle Long-Covid nicht weg,

Schau genau hin, wer zitiert war und wer gemeint war. Du warst im ersten Abschnitt zitiert - im zweiten war es @xexex und an ihn war das auch gerichtet.
Ergänzung ()

DerOlf schrieb:
Und das ist ein Beweis dafür, dass es diese Fälle nicht auch gibt?

Das ist ein Beweis dafür, dass die Nachwirkungen der Grippe und anderer viraler Erkrankungen, die hier von einigen ja immer beispielhaft ins Feld geführt werden, weitaus weniger prominent zu sein scheinen wie die von Covid. Sonst GÄBE es nämlich auch ein "Long-Grippe" oder "Long-EBV".
 
Wechsler schrieb:
Diejenigen, die fleißig Panikkampagnen gefahren haben, haben keine Ideen mehr, wenn >10 % der Workforce in den echten Krankheitsstand geht. Das sieht man inzwischen.
Das ist aber nun mal das Problem der heutigen Medien, es wird Alarm geschlagen wie es nur geht, über Monate gab es auch kaum was anderes zu sehen. Es ist klar wenn manche dann in Panik verfallen und "dank" Internet sich dann auch noch dauerhaft in ein Loch stürzen.

Das war aber so gut wie jedes mal in den letzten Jahren so, man denke nur an Schweinepest, Rinderwahnsinn, Gammelfleisch oder Vogelgrippe und war da nicht kürzlich noch was mit Spinnen? Manche haben es längst vergessen, einigen hängt es noch Monate nach, sah man zum Beispiel früher gut anhand der Verkaufszahlen von Fleisch das gerade betroffen war.
 
an BSE bzw Kreuzfeld Jakob sind über 100 junge Franzosen krepiert, das würde ich aus der Liste streichen.
 
Marvolo schrieb:
Schau genau hin, wer zitiert war und wer gemeint war. Du warst im ersten Abschnitt zitiert - im zweiten war es @xexex und an ihn war das auch gerichtet.
Eventuell solltest du etwas vorsichtiger sein, wen du mit wem in einen Topf wirfst.

"Laienhafte Ferndiagnose" stand unter einem Zitat von mir (und da steht auch ein direkter Vergleich mit @xexex und daher bezog ich das "Leute wie du ..." unter dem Zitat von @xexex eben auch auf mich.

Zu den Passagen, die dir schwurblerisch vorkamen:
Lies mal bei meinem "Chefschwurbler" nach, eventuell kannst du es dann etwas besser nachvollziehen.
https://www.suhrkamp.de/buch/niklas-luhmann-die-politik-der-gesellschaft-t-9783518291825
 
Ich bin dreimal geimpft und einmal infiziert und habe immer versucht mich an die Regeln zu halten, die ich auch als sinnvoll erachtete. Seit Abschaffung der Maskenpflicht trage ich keine mehr.

Ich kann zwar die Forderung nach einer Verlängerung der Maskenpflicht in gewisser Weise nachvollziehen, frage mich aber was dies in Hinblick auf Long-Covid langfristig bringt. Denn eine Maskenpflicht verhindert leider nicht dauerhaft, dass man sich infiziert: "Irgendwann erwischt es jeden!"

Sollen wir jetzt wirklich alle bis zum St. Nimmerlein Maske tragen?

Die Maßnahmen waren m. E. gut begründet, dass man einiges kritisieren kann, ok, angesichts der Unsicherheit die damals herrschte geschenkt. Teil der Begründung war aber auch immer, dass die Maßnahmen zeitlich befristet wären und man die Einschränkung der persönlichen Freiheit wieder aufhebt, wenn dies zu verantworten ist.

Offensichtlich ist die Mehrheit der Meinung, dass man es verantworten kann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Orcon und xexex
Interessante Zahlen zur Übersterblichkeit in Deutschland:
KW 48 2022: 4073 Menschen (22,8%)
KW 49: 5482 Menschen (29.9%)
KW 50: 7400 Menschen (40.4%)
KW 51: 9704 Menschen (52%)
KW 52: 8588 Menschen (46.8%)

Als Gegenbeispiel der böööse Bube Schweden:
KW 48: 23 Menschen (1,3%)
KW 49: 137 Menschen (7,7%)
KW 50: 395 Menschen (22,6%)

(Quelle: https://stats.oecd.org/)

Da drängt sich schon die Frage auf wieso es da zwischen den beiden Ländern so massive Unterschiede gibt. Liegt es vllt. daran, dass durch das ständige Maskentragen das Immunsystem tatsächlich so geschwächt ist, dass deswegen viele Menschen gestorben sind wie es diverse Ärzte prognostiziert haben? Das würde den Unterschied zu Schweden erklären. Wieso wird das einfach totgeschwiegen? In KW 51 wären das mehr als 3fach so viele Tote wie an 9/11 gestorben sind um das mal zu verdeutlichen. Ich möchte dass das umgehend aufgeklärt wird.


Übrigens leiden jetzt alle Ungeimpften an der Krankheit "Z28.310". Jeder der nicht gegen COVID geimpft ist ist ab sofort Träger dieser Krankheit. UNGEIMPFTE SIND KRANK!!! Wenn es nicht so traurig wäre könnte man darüber lachen.

(Quelle: https://www.cms.gov/files/document/fy-2023-icd-10-cm-coding-guidelines-updated-01/11/2023.pdf Seite 31 unter n)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BoktorDodlaj, NedFlanders und Banger
Feligs schrieb:
Liegt es vllt. daran, dass durch das ständige Maskentragen das Immunsystem tatsächlich so geschwächt ist, dass deswegen viele Menschen gestorben sind wie es diverse Ärzte prognostiziert haben?
Diese 'Ärzte' möchte ich mal sehen, die einen so unwissenschaftlichen und unmedizinischen Blödsinn behaupten: XD Das Immunsystrem kann man nicht durchs Maske trage schwächen.

Feligs schrieb:
Übrigens leiden jetzt alle Ungeimpften an der Krankheit "Z28.310"
Was ein Bullshit du da erzählst. Das sind internationale Codes im gesundheitswesen, keine Krankheiten. Zudem steht da" Code Z28.310, Unvaccinated for COVID-19, may be assigned when the patient has not received a COVID-19 vaccine of any type".

Kaum ist der eine Schwurbeler mal still, kommt der nächste Heini, behauptet was, liest seine Quellen nicht bzw. verdreht diese völlig...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: marcodj, FrankenDoM, wolve666 und eine weitere Person
Erkekjetter schrieb:
Diese 'Ärzte' möchte ich mal sehen, die einen so unwissenschaftlichen und unmedizinischen Blödsinn behaupten: XD Das Immunsystrem kann man nicht durchs Maske trage schwächen.
Du liest auch nur das was du lesen möchtest. Ich habe nicht gesagt, dass es so ist und daran liegt sondern ich habe eine offene Frage in den Raum gestellt warum es im Vergleich zu Schweden eine so hohe Übersterblichkeit gibt. Mein Gott.

Erkekjetter schrieb:
Was ein Bullshit du da erzählst. Das sind internationale Codes im gesundheitswesen, keine Krankheiten. Zudem steht da" Code Z28.310, Unvaccinated for COVID-19, may be assigned when the patient has not received a COVID-19 vaccine of any type".
Bitte was? ICD10 ist die Sammlung aller Krankheitscodes! Das war schon immer so. Du bist der der hier "Bullshit" erzählt.

Letztendlich geht es dir ja auch gar nicht darum hier irgendwie zu diskutieren sondern einfach alles und jeden, der nicht deiner Meinung ist, zu beleidigen um was auch immer zu kompensieren. Hast du gerade wieder eindrucksvoll bewiesen. Hätte ich aber eigentlich wissen müssen, so ist das mit dir in jedem Thread. Nehme den Ignore wieder rein, mit dir zu sprechen ist verschwendete Zeit.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Orcon und Banger
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben