Was ist eure Meinung: Ist die Pandemie endlich vorbei? Wie geht es jetzt weiter, alles wieder back to normal oder doch eher noch vorsichtig bleiben?

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"Die ICD-10 war die 10. Version der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD für englisch: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems), einer medizinischen Klassifikationsliste der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie enthält Codes für Krankheiten, Anzeichen und Symptome, auffällige Befunde, Beschwerden, soziale Umstände und äußere Ursachen von Verletzungen oder Krankheiten."

:rolleyes:

mit dir kann man nicht diskutieren, weil du simpelste Fakten nicht nachrecherchieren kannst...

Feligs schrieb:
sondern einfach alles und jeden, der nicht deiner Meinung ist,
Ne ich bin gegen Schwurbelei, Stammtischparolen und Dummschwätzerei und Menschen, die ihre eigenen Quellen nicht lesen können/nicht kennen.
 
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Feligs schrieb:
Da drängt sich schon die Frage auf wieso es da zwischen den beiden Ländern so massive Unterschiede gibt. Liegt es vllt. daran, dass durch das ständige Maskentragen das Immunsystem tatsächlich so geschwächt ist, dass deswegen viele Menschen gestorben sind wie es diverse Ärzte prognostiziert haben?
Könnte vielleicht auch daran liegen, dass der Altersdurchschnitt in Schweden einer der niedrigsten in Europa ist und Deutschland denn zweithöchsten hat?
Könnte vielleicht auch daran liegen, dass Schweden eine Bevölkerungsdichte von 26 Einwohner/km² und Deutschland eine von 233/km² hat?
Vielleicht liegt es auch einfach an der scheiß Grippewelle, die in Deutschland zufällig genau in deinem Zeitraum umhergegangen ist? Kann man nämlich auch überall nachlesen.
Könnte auch viele andere Gründe haben, falls die Zahlen überhaupt stimmen, aber der erste Gedanke der dir kommt, ist der, dass die Maske dafür verantwortlich ist?

Feligs schrieb:
Ich habe nicht gesagt, dass es so ist und daran liegt sondern ich habe eine offene Frage in den Raum gestellt warum es im Vergleich zu Schweden eine so hohe Übersterblichkeit gibt.
Geschwurbel bleibt auch in Frageform Geschwurbel. Ganz billige Strategie.
Oder ist das etwas das "kritische Hinterfragen"? :rolleyes:
 
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Feligs schrieb:
sondern ich habe eine offene Frage in den Raum gestellt
Och nee ...

Die nächste "Ich stelle doch nur Fragen!"-Person.

Masken führen zu einem schwachen Immunsystem, Ungeimpfte sind krank!!1!

Ich bin dafür, dass wir einen Preis für den besten Schwurbler vergeben. 2 Anwärter haben wir schon. Das wird ein spannender Zweikampf.
 
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Marvolo schrieb:
wie schnell manche selbsternannten "Hobby-Ärzte" (und leider auch manche echten "Ärzte") dabei sind, zu psychologisieren und Erkrankten vermeintliche körperliche Gesundheit zu attestieren...
Du hast also Medizin studiert?


Marvolo schrieb:
Ein vehementer Long-Covid-Leugner und Verharmloser, der einfach am liebsten jetzt nichts mehr von dieser ganzen Thematik rund um Corona hören will, denn es ist ja jetzt schließlich "alles vorbei", deswegen hat jetzt bittschön auch wieder alles "normal und regelkonform" zu sein.
Vllt einmal durchatmen, den threadtitel inkl Eingangspost lesen und drüber nachdenken, ob du der Moderationsrolle deines PuG-Threads gerecht wirst.
 
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SW987 schrieb:
Denn eine Maskenpflicht verhindert leider nicht dauerhaft, dass man sich infiziert: "Irgendwann erwischt es jeden!"

Siehe weiter oben, aber ich wiederhole es auch gerne nochmal: diverse Studien haben belegt, dass eine gut und dicht sitzende Maske die Wahrscheinlichkeit, sich zu infizieren, wenn man im selben Raum mit einer ansteckenden Person ist, welche keine Maske trägt, bei weniger als 1% liegt.

Wieviel mehr Schutz brauchst du noch??
Ergänzung ()

Feligs schrieb:
Liegt es vllt. daran, dass durch das ständige Maskentragen das Immunsystem tatsächlich so geschwächt ist,

Sorry, aber das ist Querdenker-Schwurbler-Stuss. Dass die Maske das Immunsystem schwächt (denn das Immunsystem ist kein Muskel, der abbaut, sobald man ihn mal ne Weile nicht benutzt), wurde jetzt auch schon zur Genüge von diversen Faktencheckern und seriösen Quellen widerlegt.

Ich mach mir jetzt aber gar nicht erst die Mühe, diese ganzen Quellen rauszusuchen, da ich nicht glaube, dass die dort ankommen, wo sie ankommen sollen. Bei Interesse, einfach mal selber googlen: "Maske schwächt Immunsystem?".
Ergänzung ()

Bonanca schrieb:
Vllt einmal durchatmen, den threadtitel inkl Eingangspost lesen und drüber nachdenken, ob du der Moderationsrolle deines PuG-Threads gerecht wirst.

Ich denke schon, vielen Dank.
Ergänzung ()

Erkekjetter schrieb:
Diese 'Ärzte' möchte ich mal sehen, die einen so unwissenschaftlichen und unmedizinischen Blödsinn behaupten:

Die gibt's leider auch zuhauf. Offensichtlich hindert einen ein fast 10-Jähriges Medizinstudium inklusive hypokratischer Eid nicht daran, später zum größten Quacksalber und Scharlatan zu werden. Gibt genügend "Ärzte", die sich der evidenzbasierten Medizin abgewandt haben und auf irgendeinem nicht-bewiesenen, teilweise gar gefährlichen Mist rumreiten.
 
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Marvolo schrieb:
Siehe weiter oben, aber ich wiederhole es auch gerne nochmal: diverse Studien haben belegt, dass eine gut und dicht sitzende Maske die Wahrscheinlichkeit, sich zu infizieren, wenn man im selben Raum mit einer ansteckenden Person ist, welche keine Maske trägt, bei weniger als 1% liegt.

Wieviel mehr Schutz brauchst du noch??
Ergänzung ()
Bzgl. der Masken gilt mittlerweile zum Glück: wer eine tragen will, der trägt eine, wer nicht, der eben nicht.
Überfällig nannte auch der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsbundestagsfraktion, Tino Sorge, das Ende der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen. "Auch ohne staatliche Vorgaben wissen die Menschen sehr genau, wo und wie man sich am besten schützen kann". Es sei ein "kapitaler Fehler" des Gesundheitsministers gewesen, die Debatte um das Ende der Maskenpflicht wochenlang als leichtsinnig zu diskreditieren. "Die Horror-Prognosen von Minister Lauterbach haben sich allesamt als falsch erwiesen", so Sorge.
Gesellschaft für Pneumologie: Pandemische Situation ist zu Ende
Der Präsident der Gesellschaft für Pneumologie, Torsten Bauer, hält den Wegfall der Maske in Bussen und Bahnen für richtig. Es werde zwar mehr Infektionen geben, er erwarte aber nicht, dass das zu einem gesundheitsmedizinischen Problem werde, sagte Bauer im RBB-Inforadio. Bauer riet aber besonders vulnerablen Gruppen, in öffentlichen Verkehrsmitteln weiter eine Maske zu tragen.
"Das ist eine weitere Atemwegserkrankung, wir werden auch in zehn Jahren noch Corona-Infekte sehen. Allerdings ist die pandemische Situation vorbei", sagte Bauer weiter. Fast alle Menschen auf dieser Erde dürften mittlerweile Antikörper gegen das Coronavirus haben. Somit verlaufe die Krankheit vollkommen anders, als man das 2020 gesehen habe.
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/maskenpflicht-faellt-101.html

Ich frage mich, woher es hier bei vielen kommt, anderen zu unterstellen, sie könnten nicht verantwortlich mit der Situation umgehen. Die Situation hat sich mittlerweile grundlegend geändert und es ist fast alles aufgehoben. Wer will, kann sich entsprechend weiter schützen oder bei Nichtgefallen für eine Wiedereinführung der Maßnahmen demonstrieren gehen oder auswandern in ein Land, in dem die Menschen "verantwortungsvoller" sind, wenn es einem nicht gefällt, wie sich die Mitmenschen verhalten. Wir sehen, dass die Gesellschaft entschieden hat wie sie leben möchte und zwar nicht so, dass man immer in Angst lebt und sich so verhält, dass es ja kein Lebensrisiko mehr gibt.
Marvolo schrieb:
Dieses verdammte Schwurbler und Querdenker Blatt Spiegel mal wieder...
 
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Schredderr schrieb:
Könnte vielleicht auch daran liegen, dass der Altersdurchschnitt in Schweden einer der niedrigsten in Europa ist und Deutschland denn zweithöchsten hat?
Nein, das ist nicht der Grund. Weiß du überhaupt wie Übersterblichkeit berechnet wird?

Schredderr schrieb:
Könnte vielleicht auch daran liegen, dass Schweden eine Bevölkerungsdichte von 26 Einwohner/km² und Deutschland eine von 233/km² hat?
Vielleicht liegt es auch einfach an der scheiß Grippewelle, die in Deutschland zufällig genau in deinem Zeitraum umhergegangen ist? Kann man nämlich auch überall nachlesen.
Kann sein, kann aber auch nicht sein. Deswegen stehen in meinem Post ja auch nur Fragezeichen und keine Annahme dass es genauso ist.

Schredderr schrieb:
falls die Zahlen überhaupt stimmen
Die Zahlen stimmen, kannst du in der verlinkten Quelle nachprüfen.

Schredderr schrieb:
aber der erste Gedanke der dir kommt, ist der, dass die Maske dafür verantwortlich ist?
Ja, ich habe die Möglichkeit in Betracht gezogen dass es mit Corona zusammenhängt. Was interessant wäre, da die Maßnahmen in beiden Ländern grundverschieden waren. Ich habe aber nicht gesagt, dass es genauso ist und auch keine böösen "Schurbel-Seiten" verlinkt wo das so beschrieben wird.
Wie ich geschrieben habe will ich nur dass Epidemiologen den Grund erforschen und uns darüber aufklären. Die Zahlen finde ich nämlich durchaus beängstigend. Das ist alles.

Schredderr schrieb:
Geschwurbel bleibt auch in Frageform Geschwurbel. Ganz billige Strategie.
Ganz billig ist nur dein Versuch mich hier in irgendeine Ecke zu stellen. Wo in meinem Beitrag habe ich denn genau "geschwurbelt" oder Unwahrheiten verbreitet? Ich kann dir Ärzte nennen, die der Annahme sind dass wir durch das Maskentragen in den letzten Jahren kaum Infekte durchlebt haben und deswegen das Immunsystem nicht mehr auf Herz und Nieren getestet wurde. Ich bin kein Mediziner und kann nicht sagen ob die richtig oder falsch liegen. Genauso wenig wie ich sagen kann ob Drosten und co richtig oder falsch liegen. Du glaubst ja auch nur das was in den Medien verbreitet wird.

Skaiy schrieb:
Ich bin dafür, dass wir einen Preis für den besten Schwurbler vergeben. 2 Anwärter haben wir schon. Das wird ein spannender Zweikampf.
Und ich bin dafür, dass wir einen Preis für den besten Coronisten vergeben.
 
Feligs schrieb:
Nein, das ist nicht der Grund. Weiß du überhaupt wie Übersterblichkeit berechnet wird?
Du offensichtlich nicht, sonst wüsstest du, dass das, was Schredder dazu schreibt, durchaus ein Grund sein kann. Denn die übersterblichkeit berücksichtig nicht, wodurch jemand stirbt. Ein Gesellschaft mit sehr wenig alten wird also eine sehr konstante Übersterblichkeit haben, während einer Gesellschaft, bei der der Alterdurchschnitt hoch ist, weil beispielsweise geburtenstarke Jahrgänge ans Ende ihrer durchschnittlichen Lebenserwartung kommen, durch diverse Gründe (wie eine Grippewelle) plötzlich eine sehr starke Übersterblichkeitsrate erreichne kann.

Davon ab waren die Maßnahmen der Schweden überhaupt nicht grundverschieden über die letzten 3 Jahre. Schweden hat nur zu Beginn eine andere Strategie genutzt, ist von dieser aber nach dem ersten Drittel der Pandemie weitgehend abgerückt und hat ähnliche Maßnahmen verhängt wie in DE.
Feligs schrieb:
Wo in meinem Beitrag habe ich denn genau "geschwurbelt" oder Unwahrheiten verbreitet?
Beispielsweise bei deinen Aussagen zum Immunsystem, die so einfach quatsch sind. Des Weiteren bei deiner Aussage zum ICD 10 Codepaper. Wo ich dich ganz klar widerlegt habe und nachgewiesen, dass deine Aussage, dass das nur Codes für Krankheiten enthält, völliger Quatsch ist, umhin deine Behauptung, dass Ungeimpfte nun als "krank" deklariert werden nichts anderes ist als dummes Geschwurbel aus den Tiefen der Querdenker-Verschwörungstheoretiker. Denn mal ganz ehrlich, wo hast du es her? Darüber bist gerade DU garantiert nicht von allein gestolpert...
 
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Marvolo schrieb:
Ich denke auch: Einigen bzw. Vielen ist die Ernsthaftigkeit dieses Ausmaßes gar nicht wirklich bewusst.

Aber da wird dann halt lieber von "Panikmachern" und "Hysterie" rumpalabert...
Ich glaube keiner spricht hier von Hysterie diesbzgl. Richtig ist, dass es Menschen gibt, die Long Covid/Post Covid entwicklen und dass in diesem Bereich mehr Forschung stattfinden muss, um den Menschen zu helfen. Zudem muss man unterscheiden zwischen Long Covid (Symptome länger als 4 Wochen nach Krankheitsbeginn) und Post-Covid (Symptome die später als zwölf Wochen nach Krankheitsbeginn, (wieder) auftreten und nicht anderweitig erklärt werden können, werden als Post-Covid bezeichnet.). Wenn man über das Thema spricht, muss man klar unterscheiden, worüber man denn genau spricht.

Es gehen sowohl die Zahlen als auch die Definitionen weit auseinander. Das Bundesministerium sagt z.B.:
Eine allgemeingültige Definition für Long-Covid und Post-Covid gibt es noch nicht, denn die Spätfolgen sind komplex, in ihrer Intensität und Dauer oft sehr unterschiedlich und manchmal nur schwer von anderen Krankheitsbildern abzugrenzen.
https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/faq/long-covid-langzeitfolgen-forschung.html

Wenn man dann aber so etwas liest: https://www.msn.com/de-de/gesundhei...n-bayern-2022-mehr-als-verdoppelt/ar-AA17XeEn

dann darf man schon mal fragen, ob da aufgrund des "Hypes" (nicht böse gemeint) oftmals wirklich die richtige Diagnose gestellt wird. Die immer mal wieder genannten 30% dürften wohl eher übertrieben sein.

Ebenso ist ein Long Covid Patient mit z.B. Geruchs-, Geschmacks- und Schlafstörungen nicht gleichzusetzen mit jemandem, der stetig völlig erschöpft ist und den Alltag nicht mehr alleine bewältigen kann. Die letzteren sind ja das Problem und die dürften zum Glück nur einen kleinen Teil ausmachen, da sollte dann aber auch am meisten geforscht werden. Da die Impfung in manchen Fällen ähnliche Symptome auslöst (siehe die hier bereits verlinkten MDR, SWR und Arte Berichte), sollte auch das mit untersucht werden.

Man kann ja mal selbst überlegen, wie viele Leute man im Freundes- Bekannten, Kollegenkreis und in der Familie kennt, die nach einer Corona Infektion den Alltag nicht mehr bewältigen können und dann mal überlegen, wie viele man kennt, die Corona hatten (teils sogar mehrfach) und das Ganze gut überstanden haben.

Bei diesen unterschiedlichen und diffusen Definitionen/Meldezahlen/Diagnosen von gesicherten Erkenntnissen zu sprechen und daraus valide Zahlen abzuleiten, dürfte unrealistisch sein. Das Thema wird aktuell jeden Tag durch die Presse geschoben und so ist das Thema natürlich omnipräsent.
 
NedFlanders schrieb:
dann darf man schon mal fragen, ob da aufgrund des "Hypes" (nicht böse gemeint) oftmals wirklich die richtige Diagnose gestellt wird. Die immer mal wieder genannten 30% dürften wohl eher übertrieben sein.
Das schreibt jemand, der grade zuvor unterstellte, dass bei Impfnebenwirkungen angeblich alles unter den Teppich gekehrt werden sollte. Man lasse sich das mal durch den Kopf gehen, wie hier einmal argumentiert wird, wenn die Propbleme für die eigene Position sprechen und einmal gegen....
 
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Das ist echt das Einzige, was du aus dem gesamten Post herausliest?

Ich habe bzgl. der Nebenwirkungen gesagt, dass diese lange nicht beachtet wurden und dies mittlerweile passiert, was ich eben gut finde, dass offen darüber gesprochen werden kann. Ich habe niemals geschrieben, dass diese im Bereich von 30% oder 10% oder sonstwas liegen, wie es bei Long-Covid angeblich der Fall sein soll. Umgekehrt könnte man halt auch fragen, weshalb Impfnebenwirkungen von manchem angezweifelt werden und bei Long-Covid eine riesen Gefahr gesehen wird, obwohl die Daten dazu recht vage sind (siehe Link vom Bundesministerium). Bei den Impfnebenwirkungen sicherlich auch, aber da durfte ja bis vor Kurzem auch noch nicht drüber gesprochen werden. Wie gesagt, gut dass sich dies geändert hat.
 
NedFlanders schrieb:
aber da durfte ja bis vor Kurzem auch noch nicht drüber gesprochen werden.
Und weiter verbreitest du deinen verschwörerischen Bullshit.... Man konnte, wenn man Annahmen nicht zu Tatsachen verdrehte, über die Impfnebenwirkungen genauso wie Longcovid sprechen.

Aber danke, dass du gleich nochmal bestätigst, was ich sagte. Longcovid ist ein "Hype", über Impfnebenwirkungen hingegen hätte man nicht Reden können. Das was für einen sensibleren Umgang mit Covid spricht, konnotierst du negativ, dass was gegen eine Impfung spricht, soll angeblich verheimlicht werden.

Die selbe "kritische" Haltung, die du bei Impfnebenwirkungen an den legst, lässt du bei LOngcovid komplett vermissen.
Egal, muss man nicht weiter kommentieren. Jedem fällt hier die absolute Partei, die du ergreifst und die ungleiche Betrachtungsweise der beiden Themen sofort auf. Sofern man kein Schwurbler vorm Herrn ist...

NedFlanders schrieb:
Das ist echt das Einzige, was du aus dem gesamten Post herausliest?
Es ist halt das absolut bezeichnenste an deinem Post. XD
 
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Feligs schrieb:
Nein, das ist nicht der Grund. Weiß du überhaupt wie Übersterblichkeit berechnet wird?
In Gegensatz zu dir scheinbar schon ;)
Feligs schrieb:
Wo in meinem Beitrag habe ich denn genau "geschwurbelt" oder Unwahrheiten verbreitet?
Na hier:
Feligs schrieb:
Liegt es vllt. daran, dass durch das ständige Maskentragen das Immunsystem tatsächlich so geschwächt ist, dass deswegen viele Menschen gestorben sind wie es diverse Ärzte prognostiziert haben?
Was impliziert deine Frage denn sonst, außer dass das Maskentragen das Immunsystem schwäche?
Wie soll denn das Maskentragen das Immunsystem schwächen? Wer behauptet das denn, abgesehen von Homöopathen und Heilpraktikern?
Wenn, dann hat die Maske höchstens dafür gesorgt, dass viele Infektionen, die sich sonst über das Jahr etwas verteilen, bei den ganzen Menschen aufgestaut haben, so dass mehr Menschen zur gleichen Zeit anfälliger sind. Trotzdem ist das Immunsystem dadurch aber nicht schwächer in der Bekämpfung.
Ergänzung ()

Feligs schrieb:
Du glaubst ja auch nur das was in den Medien verbreitet wird.
Lass gut sein, Mr.Telegram/RT :rolleyes:
 
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Erkekjetter schrieb:
Und weiter verbreitest du deinen verschwörerischen Bullshit.... Man konnte, wenn man Annahmen nicht zu Tatsachen verdrehte, über die Impfnebenwirkungen genauso wie Longcovid sprechen.
Da sagen die ganzen Berichte der Querdenker und Verschwörer Sender wie MDR, SWR und Arte aber ganz was anderes. Die verbreiten sicherlich auch diesen ganzen verschwörerischen Bullshit, von dem du hier immer redest. Dein Post liest sich wie mit 180er Puls geschrieben...
Erkekjetter schrieb:
Aber danke, dass du gleich nochmal bestätigst, was ich sagte. Longcovid ist ein "Hype", über Impfnebenwirkungen hingegen hätte man nicht Reden können. Das was für einen sensibleren Umgang mit Covid spricht, konnotierst du negativ, dass was gegen eine Impfung spricht, soll angeblich verheimlicht werden.
Ich glaube du verrennst dich da ein bisschen und scheinst eine Art Querdenker Tourette zu haben. Ich habe einen Link vom Bundesministerium verlinkt, der besagt, dass es noch keine wirklich gültige Definition von Long- und Postcovid gibt und eine Abgrenzung zu anderen Krankheitsbildern schwierig ist. Ebenso habe ich darauf hingewiesen, dass die wirklich schlimmen Fälle beachtet werden müssen und hier weiter geforscht werden muss, um den Menschen wieder ein normales Leben zu ermöglichen. "Hype" (extra als nicht böse gemeint gekennzeichnet und du springst trotzdem terrierartig drauf an) deshalb, weil wohl aktuell viele als Long/Post Covid diagnostiziert werden, die es evtl. gar nicht sind (siehe oben aufgrund der schwierig zu stellenden Diagnose).
Erkekjetter schrieb:
Die selbe "kritische" Haltung, die du bei Impfnebenwirkungen an den legst, lässt du bei LOngcovid komplett vermissen.
Egal, muss man nicht weiter kommentieren. Jedem fällt hier die absolute Partei, die du ergreifst und die ungleiche Betrachtungsweise der beiden Themen sofort auf. Sofern man kein Schwurbler vorm Herrn ist...
Irgendwie auch fast schon putzig, wie häufig du Begrifflichkeiten wie Schwurbler benutzt. Ich habe geschrieben, dass Long/Post Covid existiert und dass den Betroffenen geholfen werden muss. Dabei sollte man sich auf die schweren Fälle konzentrieren, die das eigentliche Problem darstellen. Wenn es nach dir ging hätte ich eigentlich so etwas wie "Long Covid ist eine Lüge!!111" posten müssen, da muss ich dich aber leider enttäuschen. Auch wenn du das in deinem Querdenker Wahn nicht wahrhaben willst, aber ich sehe durchaus beide Seiten einer Medallie.
 
NedFlanders schrieb:
Sender wie MDR, SWR und Arte
komisch, wenn ich mir die ansehe, sagen die das nicht.... Sondern das es allgemein schwierig ist, seltene und dazu neue Krankheitsbilder anerkannt zu bekommen. Einfach weil viele gar nichts davon wissen. Das ging den Leuten mit Longcovid zu Beginn genauso. Von vertuschen ist da nicht die Rede...
NedFlanders schrieb:
der besagt, dass es noch keine wirklich gültige Definition von Long- und Postcovid gibt und eine Abgrenzung zu anderen Krankheitsbildern schwierig ist.
Gilt für Impfnebenwirkungen genauso. Ficht dich dennoch nicht an, dazu das selbe anzunehmen wie bei Longcovid. Sondern da sollte es vertuscht werden.
NedFlanders schrieb:
"Hype" (extra als nicht böse gemeint gekennzeichnet und du springst trotzdem terrierartig drauf an) deshalb
Ich kann demnächst auch alles in "" schreiben, damit es nur so halbernst gemeint ist. Dann bist du ab jetzt halt "Schwurbler". Meine ich gar nicht böse! Es ging auch gar nicht darum das es "böse" ist, sondern eifnach faktisch falsch...
NedFlanders schrieb:
weil wohl aktuell viele als Long/Post Covid diagnostiziert werden, die es evtl. gar nicht sind (siehe oben aufgrund der schwierig zu stellenden Diagnose).
Ach schau so eine weitere Gemeinsamkeit mit Impfnebenwirkung. Aber klar, da hat es jeder, der es behauptet auch. :rolleyes:
NedFlanders schrieb:
aber ich sehe durchaus beide Seiten einer Medallie.
Ja nur halt völlig unterschiedlich gewichtet. Und du brauchst mir nicht irgendwas unterstellen, ich habe nirgends behauptet, dass du Longcovid leugnest. Netter Strohmann, aber halt völlig an den Tatsachen vorbei.
 
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Hallo

Marvolo schrieb:
Offensichtlich hindert einen ein fast 10-Jähriges Medizinstudium inklusive hypokratischer Eid nicht daran, später zum größten Quacksalber und Scharlatan zu werden.
Der Hippokratische Eid wird schon seit Ewigkeiten nicht mehr abgelegt, die moderne Version (Genfer Gelöbnis) auch nicht.

Grüße Tomi
 
@Schredderr
Bringt nichts mit dir zu diskutieren. Du nimmst die absolute Wahrheit für dich in Kauf, versuchst mich die ganze Zeit in die Schwurbler Ecke zu stellen um meine Argumente schon im Vorhinein für schwachsinnig zu erklären und legst mir Sachen in den Mund die ich nie geäußert habe. Ich habe nie gesagt dass es die massive Übersterblichkeit aufgrund eines geschwächten Immunsystems gibt und ich habe auch nie gesagt, dass durch das Maskentragen das Immunsystem geschwächt wird. Ich mache hier nur das publik was verschiedene Ärzte sagen deren Meinung ich respektiere und interessant finde, da z.B. das Thema der Übersterblichkeit in den Medien keinen Platz findet. Ob diese Theorien nun stimmen oder Unfug sind, keine Ahnung. Aber diskutieren sollte man darüber. Und das macht man ohne Unterstellungen und Beleidigungen, aber anscheinend geht das in diesem Thread nicht. Schade.

NedFlanders schrieb:
Irgendwie auch fast schon putzig, wie häufig du Begrifflichkeiten wie Schwurbler benutzt.
Machen doch alle Coronisten so. Die geraten alle ganz schnell in Panik wenn jemand was gegen die heiligen Mainstream Theorien sagt und werfen dir dann die ganzen Begriffe an den Kopf um dich gleich mundtot zu machen. Was glaubst du als was mir Erkekjetter aka Mustis schon alles bezeichnet hat. Islamophob, Rechtsradikal, Querdenker, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker, Trumpist sind da nur ein paar Begriffe an die ich mich erinnern kann. Ohne Beleidigungen und persönliche Angriffe geht da nix.
 
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Feligs schrieb:
und legst mir Sachen in den Mund die ich nie geäußert habe. Ich habe nie gesagt dass es die massive Übersterblichkeit aufgrund eines geschwächten Immunsystems gibt und ich habe auch nie gesagt, dass durch das Maskentragen das Immunsystem geschwächt wird.
Feligs schrieb:
Da drängt sich schon die Frage auf wieso es da zwischen den beiden Ländern so massive Unterschiede gibt. Liegt es vllt. daran, dass durch das ständige Maskentragen das Immunsystem tatsächlich so geschwächt ist, dass deswegen viele Menschen gestorben sind wie es diverse Ärzte prognostiziert haben?
:lol:

Ok, entschuldige, wenn du dich angegriffen fühlst (Getroffene Hunde bellen ;)) formuliere ich meine These, dass du schwurbelst gerne für dich um:

Ob das was du von dir gibst wohl Geschwurbel ist? :)

Und was bitteschön für Argumente? Du haust irgendwelche Zahlen in den Raum und "willst wissen", ob das mit der Maske zusammenhängt, weil das irgendwelche Leute, die du immer noch nicht genannt hast, behauptet haben. Tolle Argumente.
 
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Ui ui ui.. ich will auch mitspielen.

Es kann jeder selbst entscheiden wie er mit einer Pandemie umgeht. Es sollte dafür auch jede Krankenkasse entscheiden das ungeimpfte für ihre Behandlung selbst aufkommen. Fände ich fair
 
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