Was ist toll an OS X?

Nicht viel. Soblad du "Ersatzapps" hörst, kannst du auch ein anderes OS wählen. Und mehr als genug "Ersatz" für irgendwas gibts für Windows und Linux Tonenweise. Für OSX nur Kiloweise.

Allerdings haben wir hier ein (noch) aktuelles i5 Macbook. Es sind sehr viele kleine Ideen - samt dem genialen Touchpad - welche das Gerät als Notebook ausgezeichnet machen. "Mail" ist geblieben. Firefox wurde aber nach wenigen Stunden ein Muß. Ab da war meine von dem Teil begeistert und ich mußte da nichts mehr dran rumstricken.

Tolles Gerät also ;) Hätte ich so ein teil als desktop, würde ich wahrscheinlich nach wenigen Stunden komplett durchdrehen. Das Gerät war ein Test (für mich). Jetzt ist meine weiter zufrieden und ich bin von XP auf Win7pr-sp1, SSD, 4.4Ghz i5-2500k, alles in Silent usw. usw. gegangen. Für keine 1000€. Und bin genauso glücklich wie sie ;)

Alleine daß iPhoto eine Art Lightroom-lite ist läßt einen durchdrehen. Schau dir mal ein Foto an, ohne daß es in der Datenbank landet? Speicher mal ein bearbeitetes Foto BEARBEITET ab? Alles möglich, aber dieser imho Kernschrott hat leider nichts mit der sonstigen "Intuivität" zu tun, die bei Apple angepriesen ist. Die Diashows dagegen sind genail. So schwankst du immer hin und her zwischen Wow und Haßkappe und bist am Ende froh, wenn die Kiste wieder aus ist.

Intuitiv ist das nur soweit, soweit du die Intuition an den Tag legst die Apple von dir erwartet. Imho ~60% intuitiv. 40% wird dir eine Art Intuivität anerzogen. Sonst stehst du vor großen Problemen.
 
Kreuzfelder schrieb:
Also was ich hier komplett vermisse sind Erfahrungen zu Apps die es eben nicht für Windows gibt.

Das liegt wahrscheinlich daran, dass das eher in den Pro-Bereich fällt. Die meisten Applikationen, die die "Normal-User" so benutzen, gibt es mittlerweile plattformübergreifend.

Nehmen wir zB nur mal AirDrop. JEDER Mac der sich im "selben" Netzwerk befindet kann per Drag'nDrop mit allen anderen Mac's darin Dateien austauschen...

Falsch. Das mag vielleicht für die Macs gelten, die schon mit Lion ausgeliefert werden. Viele "ältere" Geräte, die zwar mit Lion kompatibel und gut lauffähig sind, beherrschen kein Airdrop - liegt an der verbauten Hardware.

Ich nutze gerne das MagicTrackpad an meinem iMac und ich kann schon gesagtes bestätigen, hat man die Gesten einmal verinnerlicht, geht das bedienen des Mac wie von Zauberhand ;)

Alle User aus meinem Bekannten- und Freundeskreis (mich eingeschlossen) benutzen vornehmlich eine Maus - auch am Notebook. Mit Trackpads konnte ich mich noch nie anfreunden, und wo es nur geht, vermeide ich deren Nutzung. Eine ergonomische Maus ist mir wesentlich lieber als auf irgendeiner glatten Obefläche rumzuschmieren.

Aber nehmen wir mal das OS X, 23,99€ für die Vollversion. Was kostet das "billigste" Windows? 70,-€? ...und warum der Wirrwar um 18 verschiedene Betriebssystemversionen die bis über 200,-€ kosten von Microsoft?

Dir ist aber schon klar, dass Apple das System nur so günstig anbietet, weil es an die Hardware gekoppelt ist? Legt sich jemand ein neues OS X zu, hat derjenige höchstwahrscheinlich schon in einen Mac investiert.

...und erlaubt mir noch was zum Preis zu sagen, zum Preis der Hardware.
Freunde, Besucher, Bekannte sitzen hier bei mir und werfen mir vor warum ich so viel Geld für meinen iMac ausgegeben habe und sind im gleichen Atemzug von der Performance, der nicht vorhandenen Lautheit und dem Display total begeistert.
Ich antworte dann immer:

- 27" Monitor in der Qualität = min. 700,-€
- Alugehäuse silent mit NT = min. 200,-€
- Alueingabegeräte BT = min. 100,-€
- CPU, Board, RAM, HDD, GraKa = min. 500,-€ bis 800,-€
- Kleinkram wie Webcam, W-Lan Dongle etc. = ? ,-€

Sind dann 1500,-€ für einen 27" iMac zu viel? ... zu teuer? Ganz zu schweigen von dem hohen Wiederverkaufswert.

Die genannte Hardware bekommt man, stellt man sich seinen Rechner selbst zusammen, auf jeden Fall für weniger Geld. Beispiel Monitor: Für 700 Euro bekommst du einen High-End-Monitor mit 27", der nicht spiegelt.

Das Ding ist das, dass man bei Apple und speziell beim iMac dieses All-in-One-Konzept kauft - und damit auch die Komponenten nehmen muss, die Apple verbaut. Davon mal abgesehen verbaut Apple auch gerne mal Billigteile: In meinen Macs waren ausnahmslos diese unsäglichen Hitachi-Platten verbaut, die allesamt den Geist aufgegeben haben.

Stelle ich mir meinen Rechner selbst zusammen, kann ich von grundauf festlegen, auf welche Teile ich mehr oder weniger Wert legen möchte. Davon mal abgesehen kann ich bei einem "normalen" Rechner Normteile verbauen, die überall zu haben sind. Bei Apple ist man an den Support gebunden. Hast du schon mal probiert an Apple-Ersatzteile zu kommen? Aber du hattest dieses Manko ja selbst schon angemerkt. Für mich war es jedenfalls einer der Gründe, mich von den Macs abzuwenden. Was PCs angeht, will ich mich einfach nicht an einen Hersteller binden und von dessen Support abhängig sein.
 
@Sponskonaut,
ist nur Gegenkritik, kein Gemecker...

> Airdrop > hast du recht, muß Lion installiert sein aber in "meinem" Bekanntenkreis haben das alle...und ja, wenn es gar nicht geht sind die Kisten schon recht alt ;)

> MagicTrackpad > ist hier in meinem Bekannten UND Kundenkreis genau andersrum. Thema Oberfläche rumschmieren...das sagten die Leute auch als die ersten Smartphones mit Touchscreen auf den Markt kamen...und heute? ;)

> günstiges OS X an Harware gekoppelt, ist das bei Windows so anders? In den Mac investiert? Ah OK, und was macht man mit einem gekauften Windows? Denk nochmal in ruhe über deine Aussage bezüglich des OS nach :)

> iMac All in One Konzept... ja stimmt, ist vielleicht nicht die beste Lösung und HDDs von Hitachi halte ich auch nicht für "super Hardware" aber Billigteile verbauen?!?

Fakt ist, kaufst du einen iMac und lässt Ihn so wie er ist läuft der zu 99% Fehlerfrei Jahrelang.
Baust du dir einen PC aus ausgesuchten Komponenten selber zusammen hast du zu zig% immer irgendwelche Probleme. Ich spreche aus Erfahrung, ich habe einige Jahre bei einem PC Spezialisten in der Technik gearbeitet und Kundenspezifische Systeme gebaut ;) Wir hatten täglich mit BIOS Updstes, Treiberinkompatibilitäten, Hardwareausfällen jeglicher Art und und und zu tun...egal von welchem Hersteller die Komponenten waren.
Schau doch mal in die Foren von ASUS, Gigabyte oder sonstwem und zähle mal die Beiträge die voll von frustrierten Usern sind die für teuer Geld (zB 300,-€ und mehr für ein Mainboard) gekauft haben und es trotz drittem BETA BIOS immer noch nicht rund läuft...

Früher dachte ich auch anders über die ganze Geschichte, heute bin ich schlauer, nein, sagen wir mal...ich habe mich weiterentwickelt (denke ich zumindest)

Unterm Strich bleibt aber gerade bei PC VS APPLE oder Smartphone VS iPhone nur zu sagen das es jeder selber entscheiden muß und die Betonung liegt auf selber. Ich kann die Leute die mal vom Schwager Ihrer Enkelin deren Großnichte dem sein Bekannten aus Frankfurt mal gehört haben soll das Apple kacke ist...nicht mehr hören ;) :D

In diesem Sinne, euch allen noch ein schönes Wochenende.
 
Kreuzfelder schrieb:
Fakt ist, kaufst du einen iMac und lässt Ihn so wie er ist läuft der zu 99% Fehlerfrei Jahrelang.
Damit ist das aber nicht anders als wenn man sich ein Dell-Desktop kauft. Oder sich einen Rechner z.B. bei Atelco zusammenbauen läßt.

Oder sich ein von Intel (!) ein Board kauft und dazu nur die von denen "referenzierte" Hardware dazu.

Das hat mit Mac vs. PC wenig zu tun ;)

Edit:
Wobei einige selfmader die eben 2x mit undurchdacht wilden Mischungen nur Probleme mit ihrem PC hatten und nun beim Mac sind, sagen, daß es eben die Zusammenspiele der Hardware sind. Vom Betriebssystem her ist das alles zum Win7 nicht so haushoch überlegen wie manche darstellen. Manchmal ist es sogar weniger... http://nakedsecurity.sophos.com/2012/05/06/apple-update-to-os-x-lion-exposes-encryption-passwords/
 
Zuletzt bearbeitet:
Die genannte Hardware bekommt man, stellt man sich seinen Rechner selbst zusammen, auf jeden Fall für weniger Geld. Beispiel Monitor: Für 700 Euro bekommst du einen High-End-Monitor mit 27", der nicht spiegelt.
Bei dem Dell z.b. ist das auch LG Panel verbaut, wie bei dem Cinema Displays. Und das entspiegelte Panel ist für manche ein großer Fluch (Kopfschmerzen).

Das OSX ist stark auf das Trackpad ausgelegt und daher damit einfach und gut bedienbar. .
 
Sponskonaut schrieb:
Die genannte Hardware bekommt man, stellt man sich seinen Rechner selbst zusammen, auf jeden Fall für weniger Geld. Beispiel Monitor: Für 700 Euro bekommst du einen High-End-Monitor mit 27", der nicht spiegelt.

Das Ding ist das, dass man bei Apple und speziell beim iMac dieses All-in-One-Konzept kauft - und damit auch die Komponenten nehmen muss, die Apple verbaut. Davon mal abgesehen verbaut Apple auch gerne mal Billigteile: In meinen Macs waren ausnahmslos diese unsäglichen Hitachi-Platten verbaut, die allesamt den Geist aufgegeben haben.

Stelle ich mir meinen Rechner selbst zusammen, kann ich von grundauf festlegen, auf welche Teile ich mehr oder weniger Wert legen möchte. Davon mal abgesehen kann ich bei einem "normalen" Rechner Normteile verbauen, die überall zu haben sind. Bei Apple ist man an den Support gebunden. Hast du schon mal probiert an Apple-Ersatzteile zu kommen? Aber du hattest dieses Manko ja selbst schon angemerkt. Für mich war es jedenfalls einer der Gründe, mich von den Macs abzuwenden. Was PCs angeht, will ich mich einfach nicht an einen Hersteller binden und von dessen Support abhängig sein.

jetzt werden hier wieder äpfel mit birnen verglichen! vergleich doch mal die aio-konzepte der konkurrenz mit apple, preislich nimmt sich das absolut null zum imac. was die ersatzteile betrifft, so geht das mit der beschaffung erheblich schneller, gerade in sachen garantieabwicklung. ich durfte mal gefühlte 5-6 wochen auf eine grafikkarte für meinen rechner warten, in der zeit sah es förmlich düster aus, beim mm waren es ganze zwei tage mit einbau und ein damals vergleichsweise ausgestatteter pc war auch erheblich teurer!

ansonsten muss man sich hier im klaren sein, dass mein einen komplettrechner kauft, keine zusammengestellte kiste, die unter umständen eher bauchschmerzen bereitet und wo man sich z.b. über die länge von grafikkarten etc. sorgen machen muss usw.

was mich damals zu apple geführt hat? apple-bashing vom feinsten(die komponenten sind immer so teuer etc.), ich hab dann mal die preissuchmaschinen angeschmissen und versucht, es halbwegs zu vergleichen...das ergebnis war erschütternd. seit 09 hab ich jetzt osx laufen, zuerst nur nebenbei, wegen der skepsis, seit gefühlten 2 1/2 jahren eher als hauptsystem. dabei hab ich bei 10.5 angefangen und hab mittlerweile 10.7 am start, wenn ich da noch an meine xp-zeiten mit sp1 bis sp 3 denke, von update zu update wurde da mein system eher ausgebremst, bei osx merke ich bislang noch keinen leistungsabfall in täglichen anwendungen, dass system ist nicht träge etc. und xp hab ich einige male in der zeit neu aufgesetzt, um es von "müll" zu befreien, aber die trägheit lies leider nicht nach.

windows benötige ich aktuell eigentlich nur noch für solche dinge wie elster, dass war es im grunde genommen auch schon...
 
obi-wan-watchi schrieb:
jetzt werden hier wieder äpfel mit birnen verglichen!
Leute die sich damit beschäftigen sind meist der Meinung, das ist soweiso unvermeindbar, wenn man Apples mit PCs vergleich und der Name da halt Programm wäre.
Nichtsdestotrotz lassen sich im RL Unmengen von 2 Sachen die mit verschiedenen Ansätzen/Konzepten das gleiche erledigen aucn vergleichen. Man sollte sch halt nur nicht von dem Obstmarktgeschreie verunsichern lassen...

ansonsten muss man sich hier im klaren sein, dass mein einen komplettrechner kauft, keine zusammengestellte kiste
Das ist vom Ansatz her falsch. Irgendwer stellte mal die Hardware eines XY-Macs zusammen. Und diese Hardware ist auch innerhalb einer Reihe nicht immer identisch. Das bekommt das Netz meist erst heraus, wenn es Probleme damit hat.
Ob man damit dann mehr oder weniger Sorgen hat, darüber kann man streiten. Eine von dir wohl implizierte Sorglosigkeit gibt es aber auch bei Apple nicht. Google lügt nicht ;)
Bei deinen "Hardware"-Einwänden diesbezüglich wäre Dell eine Option.

die unter umständen eher bauchschmerzen bereitet und wo man sich z.b. über die länge von grafikkarten etc. sorgen machen muss usw.
Mir bereiten z.B. Bauchschmerzen in den Macs. Oder sind die von Außerirdischen hergestellt?
Auch die Frage einer Neuinstalltion dann ist nicht ohne. Andererseits ist die Frage nach echten Backups (Images) ebenfalls nicht sorgenfaltenfrei. Es sei denn man greift nochmals tief in die Tasche. Beim PC ist man hier mit wenigen Euronen schon gut dabei.
 
BeeHaa schrieb:
Irgendwer stellte mal die Hardware eines XY-Macs zusammen. Und diese Hardware ist auch innerhalb einer Reihe nicht immer identisch. Das bekommt das Netz meist erst heraus, wenn es Probleme damit hat.
Ob man damit dann mehr oder weniger Sorgen hat, darüber kann man streiten.

Mir bereiten z.B. Bauchschmerzen in den Macs. Oder sind die von Außerirdischen hergestellt?
Auch die Frage einer Neuinstalltion dann ist nicht ohne. Andererseits ist die Frage nach echten Backups (Images) ebenfalls nicht sorgenfaltenfrei. Es sei denn man greift nochmals tief in die Tasche. Beim PC ist man hier mit wenigen Euronen schon gut dabei.

Einspruch mein Bester...

Erstens gibt es im Appstore bei einer Reklamation keine Probleme, höchstens Unstimmigkeiten wegen der Garantie und damit zusammenhängenden Kosten. Ist dein Appleprodukt defekt wird es repariert oder ersetzt, ganz einfach.
Das geht sogar soweit das zB die HDD eines MacbookPro innerhalb von 10 min. inkl. vorinstalliertem OS X getauscht wird, kostenlos und ohne Termin innerhalb der Garantiezeit. Welcher PC Hersteller bietet diesen Service? Das ist im übrigen nur ein Beispiel von vielen aber einer der Hauptgründe warum ich mich für Apple entschieden habe.

Ich kenne die Beschwerden von Usern die dies oder das nicht ersetzt bekommen haben ABER bei Nachfragen kam immer raus das entweder das Produkt schon 3 Jahre alt war und somit Kosten entstanden wären, der Fehler erfunden war weil sie einfach "was neues" haben wollten oder oder oder...
Glaub mir, ich sitze an der Quelle und weiß wovon ich rede ;)

...und zweitens ist die "integrierte" Backuplösung von OS X, nehmen wir mal Lion, namens "Time Machine" komplett kostenlos und darüber hinaus sehr zuverlässig wenn man keinen Blödsinn mit den Backupmedien macht. Da muß niemand "tief in die Tasche" greifen um das zu ermöglichen.

Wenn du jetzt anfängst zu argumentieren das ein Backup bei Apple auch mal daneben gehen kann...OK, aber passiert das bei Acronis oder den anderen Backuplösungen für den PC nie?
Leider doch und das nicht zu selten...was bei JEDEM OS ärgerlich ist wenn man auf einen schnellen Restore angewiesen ist.

Aber wir wollen ja nicht streiten hier, nur sachlich argumentieren und ich bin froh das es hier so schön gesittet zugeht (Dank der Mods)
 
Time Capsule und OSX sind aber 2 paar Schuhe. Um ein Backup mit TM zu machen, tut es jede x beliebigen HDD die per Netzwerk, USB, FireWire .... angebunden ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wegen besserer Nachvollziehbarkeit halte mich an die Argumentation von obi-wan-watchi. Sein Hardwarebietrag blieb ja unkommentiert, und der beschwerte sich schon selbst (hä? über Äpfel und Birnen. Jetzt halte ich mich mal an seinen Text und bin bei 2 Paar Schuhe angekommen. (ätsch?)

Was den von mir schon früher beobachteten Paradoxon aber bestätigt. OSX zu benutzen ist um Welten einfacher als mit Leuten die drauf abfahren zu diskutieren...
 
TimeCapsule kostet in der günstigsten Version in der Tat 270,-€, ist aber mehr als "nur" eine externe HDD um das mal klarzustellen.
Es ist eine externe HDD > Backuplösung > W-Lan Router > 3 Port Switch > Druckerport, MIR persönlich trotzdem zu teuer...von daher nutze ich wie jeder PC oder Linux User einfach eine externe HDD für meine Backups.

Sachlich diskuttieren geht 100%ig aber wenn hier schon von "abfahren" gesprochen wird, wird es schwer ;)

Ich für meinen Teil befürchte das die nette Runde hier langsam abdriftet und denke das ich mich zukünftig hier raushalten werde ;)

In diesem Sinne, jedem seine Lieblingsmaschiene :)
 
einfacher als mit Leuten die drauf abfahren zu diskutieren...

Das ist manchmal wirklich nicht einfach. :)

Ich wollte mit meinen Beitrag nur zum Ausdruck bringen das für die Benutzung von TM keine völlig überteuerte Apple Hardware in Form von Time Capsule benötigt wird.
 
Kreuzfelder schrieb:
Sachlich diskuttieren geht 100%ig aber wenn hier schon von "abfahren" gesprochen wird, wird es schwer ;)
Mag der Krümmel noch so klein sein, wenn immer alles ausnahmslos dankend aufgepickt wird, ist das der Sachlichkeit nicht zuträglich.
Krümmelgeilheit kann auch schnell ein Bild zeichnen, welches für die angepeilte Wirkung eher kontraproduktiv ist ;)

Jedem also seine eigene Maschiene und hauptsache die eigene Nase nicht aus dem Blickfeld verlieren :)

Ciao.

p.s.:
Also doch zum PC-Discounter um den Mac zu erweitern :)
 
Ich sehe Mac OS X und WIndows 7 (um mal wieder von der Hardware wegzukommen) als absolut gleichwertig an.

Meine WIndows 7 Kiste (selbstzusammengebaut, selbst ausgesuchte Komponenten) noch keinen Bluescreen oder sonstige Fehler. Selbst Viren halten sich zurück.

Mein Macbook Air hingegen macht Momentan starke Software-Probleme.
Womit man sagen kann, dass auch Fehler bei Mac OS X vorkommen!

Wenn allerdings beide System vernünftig Konfiguriert werden und der Anwender ein bisschen weiß was er tut, sind beide System gleich stabil und auch gleich komfortabel.
 
Ich auch. Was wirklich rockt ist die build-in Unterstützung der Gesten und das wunderbare Touchpad bei den Books. Und die paar weitere Features die grad dadrauf wirklich sinnvoll und erfrischend erscheinen bzw. mir damals so erschienen.
Das ganze Paket, samt Hardware :), ist wirklich ausgezeichnet und ausgesprochen performant. Wenn man 8GB in der Kiste hat.

Wie schon gesagt, umgekehrt, würde das hier bei einem Desktop bei mir eine Krise auslösen :)

Was alggemein weniger schön ist, ist immerwieder mal sowas https://www.computerbase.de/forum/threads/auschalten-10-7-4.1059646/ Stehst du vor so einem Problem, herrscht weitgehend eine "Lösungsfreiheit". Das System ist zu monogam als daß jetzt jemand kommen könnte und dir paar Tipps zu diesem oder jenem 3rd part Treiber geben könnte ;)

Du hast alles von Apple in der Box und wenn es Probleme mit dem System selbst gibt, ist das Netz dann weitgehend ratlos. Im Gegensatz zu dem kunterbunten WinPC Biotop ist es ungleich schwierig einen Applegeek zu finden der sein Geeksein anders versteht, als eine Verteidigung von OSX gegen den WinPC.
Beim OSX läuft es öfters als auf dem WinPC rund. Wenn du aber wirklich ein bzw. derartiges Problem hast, ist guter Rat merkbar teurer als beim WinPC.
 
Ich arbeite schon seit ein paar Jahren beruflich mit Macs (wegen Final Cut Pro) und bin aber privat immer bei Windows geblieben.

Ich finde beide Systeme gut, kann mit beiden gut arbeiten. Das oft gebrachte Argument der Workflow sei bei OSX irgendwie "besser" oder "schneller" kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt sowohl bei OSX als auch bei Windows hin und wieder etwas, was mich nervt, und mein Workflow ist überall gleich schnell.
Was soll auch anders sein, wenn ich z.B. Photoshop nutze - das ist einfach das selbe Programm, wo soll da ein anderer Workflow herkommen?

Als Komplettsysteme sind die Macs sehr gut, auch die Notebooks sind absolut klasse. Wenn ich privat nicht so gern selbst am Computer schrauben würde, würde ich mir wahrscheinlich sogar einen Mac kaufen. Allerdings sind meine eigenen Windows Rechner, die ich sorgfältig zusammenstelle, genau so stabil wie ein Apple System.
Wenn man sich allerdings nicht so auskennt, und keine Lust auf PC selbst bauen hat, dann ist ein Mac bestimmt eines der besten Komplettsysteme, was man so kriegen kann. Wie gesagt, wenn ich nicht so gern selbst bauen würde, hätte ich wahrscheinlich einen Mac...
 
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